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Streit um Digital/Analog und warum 12MP reichen

mcvh

Themenersteller
Hab gerade einen interessanten Film entdeckt.
Sicherlich werden hier viele wieder schreien, das das so nicht vergleichbar ist, aber trotzdem wird es für die Mehrheit wohl das Gemüt beruhigen....

http://fwd.five.tv/videos/challenge-blow-up-part-3
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht abrufbar.

Abgesehen davon kenne ich das Ding glaub ich, spannend, aber mehr irgendwie nicht. Und der Vergleich war auch nicht wirklich fair, weil sie mein ich 400er Film benutzt haben, was ziemlicher Unsinn ist.
 
Diafilm das feinkörnig ist schafft schon ca. 160 lp/mm (das sind im KB-Format 36x24mm ca. 21-22 MP bzw. 36mm*160*24mm*160 = 22118400) und Schwarzweissfilme noch mehr. Von daher reichen digitale 12 MP nicht ganz um das analoge Film zu schlagen + Bayern-Interpolation + AA-Filter und schon gehen bei einen digitalen Sensor die Details verloren. Auch werden nicht umsonst Großformatkameras noch analog genutzt. ;) Dennoch digitale Bilder wirken ,,sauber" kennen nur Rauschen und kein Korn und mit digital hat man die Bildergebnisse sofort an Ort und Stelle und es gibt doch die +20 MP Boliden bereits.

Auch kann man ISO 400 Film vergessen, es wird niemals so feinkörnig sein wie ein guter feinkörniger Schwarzweissfilm oder Diafilm mit weniger Grobkörnigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
genauso wie die laserdisc 160gb oder so haben sollte, kann man aber nicht mit digitalen speichermedien vergleichen.

wenn ich mir meine analogen fotos und jene die hier im foum gepostet wurden ansehe, frage ich mich wo sich die 20mp versteckt haben?
 
Im Diaprojektor und nicht durch schlechte Digitalscans, wo das Negativ oder Positiv nicht ordendlich abgescant worden ist. ;) Ansonsten man nehme mal ein Mikroskop und begutachte dort ein Diafilm und Co.

Übrigens eine VHS-Videokassette soll über 20 GB fassen, wenn man das Magnetband denn digital nutzen würde...
Laserdisc speichert übrigens Bildinformationen analog. Lediglich Toninformationen können digital sein.
 
Nicht abrufbar.

Abgesehen davon kenne ich das Ding glaub ich, spannend, aber mehr irgendwie nicht. Und der Vergleich war auch nicht wirklich fair, weil sie mein ich 400er Film benutzt haben, was ziemlicher Unsinn ist.

Hab den link mal editiert.....
Sollte jetzt funzen.
 
kann man aber nicht digital nutzen...und genau DAS ist der punkt. das ansprechen bestimmter adressen ist nicht möglich und das material nicht gut genug. DAT bzw. DDS bänder bestehen meines wissens aus einem anderen materia.

übrigens gibts dds4 mit 20gb relativ günstig, deutlich kleiner!

-------
bei diesem film konnten die ja gar nicht oft genug das nikon logo einblenden :ugly:

übrigens haben sie sowohl analog als auch digital bei iso 400 betrieben.
 
Wurde noch alles gedruckt. :rolleyes:

Ich will mal die Riesenpixel aus der Nähe bei diesen Plakaten mal sehen. :lol:
Aber gut zu wissen das 12 MP auch bei Riesendruck gut aussehen kann. Da frage ich mich wie gut 24,6 MP sind. :D :top:

@ nachtblender: genau das war mein Hintergedanke, Magnetbänder gibt es auch als digitales Speichermedium für Backupanwendungen oder als (Mini)DV-Kassetten und Co für Camcorderanwendungen.

2 TB S-AIT
http://www.sony.de/biz/view/ShowPro...pe=Overview&imageType=Main&category=STO+S-AIT

:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
dann vergiss auch nicht das riesenKORN anzusehen, das bereits dermaßen groß war, dass es selbst in diesem kleinem clip erkennbar war.

wenn sie das selbe nun auch mit iso100 machen würden :angel:
 
Sicherlich werden hier viele wieder schreien, das das so nicht vergleichbar ist,

http://fwd.five.tv/videos/challenge-blow-up-part-3:top:

Eben: nicht vergleichbar, weil

  • die Auflösung des Films bzw. Sensors noch nicht das Ergebnis auf Papier bzw. Leinwand ist,
  • die analoge Fotografie verschiedene Zwischenschritte benötigte, die jeweils die theoretische Leistung des Films herabsetzen (chemischer Prozeß des Entwickelns und ggf. Vergrößerns, optische Prozesse Dia/Vergrößerer, Papiersorte...)
  • die Leistung der DSLR anhand des Sensors gerechnet - aber nicht anhand eines gegenständlichen Mediums (z.B. Papierabzug) ermittelt wurde

Also müßte man letztlich Papierprint mit Papierprint vergleichen, um eine wirklich sinnvolle Aussage treffen zu können.

Aber im Ernst: gäbe es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Auflösung und "Qualität", müßten die Bilder von August Sander, Karl Blossfeldt und anderen im Papierkorb landen. Tun sie aber nicht!

Also: üben, üben, üben, statt "pixelpeepen"!
 
Ich finde, ein blöder, markschreierischer "Test" mit wenig Aussagekraft.
Wie schon gesagt, wurden 400ASA Filme nur im Notfall verwendet, wohl kaum im Studio bei besten Lichtverhältnissen.
Aber davon abgesehen - analoge KB-Technik ist zu einen Spottpreis gegenüber der digitalen zu bekommen, trotzdem benutzt sie kaum jemand. Weil die digitalen eben so viele Vorteile bieten und trotzdem brauchbare Ergebnisse liefern.
 
Diafilm das feinkörnig ist schafft schon ca. 160 lp/mm (das sind im KB-Format 36x24mm ca. 21-22 MP bzw. 36mm*160*24mm*160 = 22118400) und Schwarzweissfilme noch mehr. Von daher reichen digitale 12 MP nicht ganz um das analoge Film zu schlagen
Man kann vom Bild- und Schärfeeindruck her sowieso nicht Pixel und Filmkorn vergleichen.

Ein stark vergrößertes Digitalbild, bei dem man mit bloßem Auge die Pixel-Klötzchen sehen kann, wirkt unschärfer (und "künstlicher") als ein entsprechend stark vergrößertes Analogbild, bei dem man mit bloßen Auge das Filmkorn erkennen kann, die Unschärfe aber "milder" in der Körnigkeit verläuft.

Wobei das vielleicht auch eine Frage der Sehgewohnheiten sein mag.

Ich finde auf jeden Fall ein "pixelndes Bild" fürchterlich, während ein grobkörniges Bild sehr viel Charme haben kann.
 
Da hast du auch völlig Recht. ;) :top:

Die Pixel stören finde ich immer... Auch ist dieser vom TO beschriebener Test bzw. im Video etwas unfair, da hier ein Riesenausdruck beidermaßen digital gemacht worden ist offensichtlich. Man kann schlecht einfach einen analogen Film digitalisieren und dann digital noch ausdrucken. Da gehen alleine schon Bildinformationen etc. verloren. Sicherlich es gibt sehr gute Scanner die über 20 000-50 000,-€ kosten etc.

Auch hätte man einen Projektor-Test ruhig machen können. Spätestens beim näheren Betrachten der Projektorbilder sähe man eben die ,,fürchterlichen Pixel" am digitalen Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leuts,
als absuluter Laie der sich weder im Analogbereich noch bei den DSLR richtig auskennt bin ich immer wieder der Meinung:
Einzig und allein ist wichtig was ich mit den Bildern oder Daten machen will!
Es gibt überall Für und Wieder! Und "Otto Normalverbraucher", der gerne mit den Fotos "herumspielen" möchte, macht das doch meißt und am leichtesten am PC und schon ist für diesen klaar was er braucht.
Wobei die unterschiedlichen Sehensweisen schon interressant sind...
Aber bei einer Statistik zwischen Vor- und Nachteilen denke ich es ist am Ende doch wieder 50 zu 50 . So habe ich bis jetzt jedenfalls das verstanden, was ich gelesen habe.

Viele Grüße vom
Bliztmerker
 
Da hast du auch völlig Recht. ;) :top:

Die Pixel stören finde ich immer... Auch ist dieser vom TO beschriebener Test bzw. im Video etwas unfair, da hier ein Riesenausdruck beidermaßen digital gemacht worden ist offensichtlich. Man kann schlecht einfach einen analogen Film digitalisieren und dann digital noch ausdrucken. Da gehen alleine schon Bildinformationen etc. verloren. Sicherlich es gibt sehr gute Scanner die über 20 000-50 000,-€ kosten etc.

Auch hätte man einen Projektor-Test ruhig machen können. Spätestens beim näheren Betrachten der Projektorbilder sähe man eben die ,,fürchterlichen Pixel" am digitalen Bild.

wieso denn nicht einfach ausbelichtungen vergleichen? wenn man hier nicht auf hochwertige ausbelichter setzt hat analog m.e. keien chance gegen digital. normale kodakfilme haben schon bei iso 200 und10*15 deutlich mehr sichtbares korn als meine s5 bei iso 800 sichtbares rauschen produziert.

für jeden der 'normal' herumfotografiert hat ergab sich eine deutlich bessere qualität bei deutlich geringeren kosten - überlegt mal was analoge früher (und auch noch jetzt neu) kosten/gekostet haben. selbst mit billigen kompakten sehen 15x10cm ausbelichten meist gut aus bis iso 400.
dann noch die vorselektion die man sich nicht erst teuer durch höhere preise erkaufen muss, weißabgleich, tonwertkorrektur,... klar erledigen das gute ausbelichter aber das kostet.

p.s. ich finde den test schwachsinnig :D
einzig die erkenntnis, dass sich 12mp für derart große ausdrucke eignen bestätigt wohl viele hier (auch mich ;) )
 
Was bitte schön sind ,,Kodakfilme"? :lol:

Nee Spaß beiseite, aber beispielsweise Kodachrome ist schon tot... Frag mich wie lange Fujis Velvia noch überlebt, wobei dass soll angeblich ja noch eine gute Marktsituation haben. :ugly:

p.s. ich finde den test schwachsinnig :D
einzig die erkenntnis, dass sich 12mp für derart große ausdrucke eignen bestätigt wohl viele hier (auch mich ;) )

Jo, der Test zeigt nicht mal die Grobpixel oder das Grobkorn beim näheren Hinsehen. :lol: Was will man mit solchen Riesenposter, die höchstens von Autofahrern oder von Fußgängern erst weiter weg bestaunt werden? :lol:

Auch frage ich mich wie gut die Bilder mit einer 21 MP oder 24 MP Kamera geworden sind. Dann hätte Analog erst Recht bei diesen ,,unfairen" Test nicht gewinnen können oder nein, man nehme gleich eine Mittelformatkamera. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Diafilm das feinkörnig ist schafft schon ca. 160 lp/mm (das sind im KB-Format 36x24mm ca. 21-22 MP bzw. 36mm*160*24mm*160 = 22118400) und Schwarzweissfilme noch mehr. Von daher reichen digitale 12 MP nicht ganz um das analoge Film zu schlagen + Bayern-Interpolation + AA-Filter und schon gehen bei einen digitalen Sensor die Details verloren. Auch werden nicht umsonst Großformatkameras noch analog genutzt. ;) Dennoch digitale Bilder wirken ,,sauber" kennen nur Rauschen und kein Korn und mit digital hat man die Bildergebnisse sofort an Ort und Stelle und es gibt doch die +20 MP Boliden bereits.

Auch kann man ISO 400 Film vergessen, es wird niemals so feinkörnig sein wie ein guter feinkörniger Schwarzweissfilm oder Diafilm mit weniger Grobkörnigkeit.


Leg doch mal deine rosarote analog-Brille ab und mach den Test selber und überzeuge dich mit eigenen Augen, oder willst du das vielleicht gar nicht? Anolog schönrechnen geht eben gar nicht. Der Vergleich hat etwas mit Sehen zu tun und nicht mit grauer Theorie. Den qualitativen Nachteil der analogen Fotografie (auch schon bei 12 MP sichtbar) kann man nicht wegrechnen.
 
Bei dieser Ausdruckgröße hättest Du auch 100MP nehmen können und keinen Unterschied zu 12MP im Druck gefunden.
Genau darum geht es ja im Vergleich. Ich bin mir fast sicher, das die Daten noch bearbeitet wurden, um den Ausdruck möglich zu machen. Aber darum geht es ja auch nicht wirklich.

Für Ausdrucke ab einer gewissen Größe ist die MP Zahl eher unerheblich. Wie einige ja schon schrieben, kommt es dann auf den Betrachtungsabstand an.
Wir können allerdings auch davon ausgehen, das die heute üblichen MP-Größen für alles was wir Zuhause so drucken mehr als ausreichen. Was wird immer wieder trefflich darüber gestritten, und das kann man auch hier im Thread gut nachlesen!, was ein Mehr an MP denn nun aber wirklich endlich für tolle Ausdrucke ermöglicht.
Wie einer der Vorschreiber ja schon gezeigt hat, würden wir ob der technischen Mängel, die meisten alten Fotos der heute groß gerühmten Meister verwerfen.

Wirklich wichtig ist doch, das wir heute einen Stand in der Technik haben, der es uns ermöglicht Drucke anzufertigen, die weit über das hinaus gehen, was Analog im Allgemeinen gemacht wurde.

Statt also immer neuen Auflösungsrekorden hinterher zu jagen, wäre es siherlich sinnvoller, die eigene Zeit in das Studium von Licht und Schatten sowie gescheiten Bildaufbaus, zu investieren......
 
Ich waer mal wirklich interessiert, wie sich 50er oder 100er ASA Film gegen die D700 schlaegt. Auch, wie sich 25er oder 50er S/W-Film dagegen schlaegt. Dass ein 400er schlechter ist, verwundert mich eigentlich wenig.

Fuer den Amateur ist es digital aber inzwischen sicher einfacher und billiger, an gute Bildqualitaet heranzukommen.
 
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