Und der hat Bilder in unserer Menschengalerie? Cool!Na, dann beschäftige dich mal mit
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Und der hat Bilder in unserer Menschengalerie? Cool!Na, dann beschäftige dich mal mit
Street ohne Menschen? Dann würde es noch belangloser. Es hindert dich aber niemand, an anderer Stelle (unter Landschaft?) einen Thread mit „Straßenfotografie ohne Menschen“ aufzumachen.Das ihr das Thema "Street" unnütz kastriert, und euch wundert was gezeigt wird
Ich denke, das definiert jeder für sich ein bisschen anders:
Wichtig ist für mich, dass es NICHT das Banale, Alltägliche zeigt und / oder visuell besonders hervorstechend ist.
Wolltest Du denn nicht sachlich bleiben? Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist: Sachlichkeit ist nicht nur eine inhaltliche Angelegenheit, sondern auch eine stilistische. Und Dein permanent gereizt-überheblicher Tonfall ist zutiefst unsachlich. Wo genau ist denn das zu lösende Problem? Genres sind ganz einfach mehr oder weniger lose Schächtelchen, in die man Bilder stecken kann. Und wenn man Menschen auf der Straße ablichtet, dann kann man das als "Mensch" unter "Straße" einordnen oder als "Straße" unter "Menschen". Und da Du ja Verwalter des Forums bist, kannst Du sogar einen Bereich "Menschen auf Straße" aufmachen, dann hat alles sein Ordnung. Falls es denn so wichtig ist. Und ob irgendjemandem die Bilder gefallen, ist doch sowieso Geschmackssache.Was hast du denn nun an
nicht verstanden?
Das finde ich auch eine ganz treffende Beschreibung. Gutes Photo ist natürlich ein schwierig zu definierender Begriff, aber hoffentlich eines , das den Betrachter ein paar Sekunden fesselt.Für mich sind gute Street Fotos diejenigen, bei denen eine gute fotografische Motivfindung (Licht / Linien) zusammen mit einer guten Vorsehung ("wann ist das Motiv an der richtigen Stelle des Bildausschnitts"?) einfach ein gutes Foto erzeugt.
Dabei ist die Linien und Lichtsituation für mich meist tonangebend- der Mensch (im richtigen Moment und Position) eher austauschbares Beiwerk.
Um die Frage zu beantworten: Nein - nicht jedes auf der Straße wahllos geknipste Bildchen ist (für mich) gleich Street Fotografie.
Wobei man beiden nachsagt, das nicht alles so ganz unkontrolliert entstanden ist, sondern eben auch inszinierte Werke dabei waren. Was ja auch nicht schlimm ist, was man aber im Hinterkopf haben sollte.Die Straßenfotografie ist schwierig, weil man die Situation nicht kontrolliert und es dennoch schaffen muss, etwas Besonderes zu schaffen. Eine Konstellation, die heraussticht, witzig ist, einen nachdenklich macht, einen Kontrast erzeugt. Ich schaue mir regelmäßig Fotos von Cartier-Bresson oder Doisneau an, die durchweg dieses Spezielle haben. Die Abbildung von irgendwelchen Leuten bringt gar nichts.
Es gibt doch in jedem Genre gute, weniger gute und schlechte Bilder.Ich muss zugeben, ich verstehe das Genre nicht. Ist das wahllose Ablichten von Menschen in x-beliebigen Situationen Street-Fotografie? Gerne auch noch in Schwarz-Weiß gewandelt, ohne erkennbaren Grund?
der mich wäre das wiederum klassisch Architektur….Ich zb. stecke Nachtfotografie von Läden, Strassenzügen
exakt DAS denke ich aber auch bei den ganzen Kamera-, Objektiv- oder Leica-Threads. Bilder sooo banal, dass diese mit einem jeden Handy besser gewesen wäre. Da drunter steht dann SOOC Leica M11, Q3 oder Fujifilm GFX100RF. Ergebnis: Ein banales Handy hätte es besser hinbekommen.Ich bekenne mich auch zur Fraktion der Nicht-Versteher.
Wenn ich durch den Street-Thread scrolle, erscheint mir ein grosser Teil der Beiträge einfach nur banal.
Aber in 100 Jahren wird so ein Bild in Museen gezeigt. Das ist so wie heute HCB oder Vivian oder all die sogenannten und auch hier immer wieder zitierten Fotografen aus dem letzten Jahrhundert. Unser ganzer Schrott von heute landet in Museen.Da will ich nicht Tante Erna sehen, die sich mit 1 Euro den Einkaufswagen zieht.