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Stilberatung: Mit der Kamera durch die Stadt

Ich glaube nicht, dass ausserhalb der Kamerabenutzer-Nische irgendwer eine Meinung zum Stil des Fotografierens in der Stadt hat. Fotografiert man die für die Einwohner alltäglichen Dinge, fällt man ohnehin auf, und mit Kamera jedweder Form halt noch etwas mehr. Ob die betreffende Person nun mehr oder weniger Equipment dabei hat oder in förmlicher / eleganter / funktionaler Kleidung rumläuft, ist für Aussenstehende vermutlich unerheblich. Es ist ein Tourist mit Kamera. Die Beurteilung des Stils anderer Fotografen und die Reflektion der eigenen Aussenwirkung ist imho eher eine Erscheinung innerhalb der Nische.

So wie überall: Rennvelo vs Gravel vs CrossCountry vs Enduro etc beim Bike, die unzähligen Arten zu wandern, uswusf. Ausserhalb der betreffenden Nische interessiert das niemand, zu welchem Grüppchen sich die Velofahrer/Wanderer/etc. nun genau zählen.

Deshalb: Mir ist es egal, welchen „Stil“ ich habe. Ich fotografiere ohnehin kaum in Städten, und in den seltenen Fällen wo das doch mal vorkommt, nehme ich mit worauf ich Lust habe.
 
Auch wenn ich mich innerlich noch jung fühle, lässt sich nicht leugnen, dass ich die Zeit hinter mir habe, in der man allein durch körperliche Attraktivität überzeugt.

Gleichzeitig wächst mit dem Verlust der jugendlichen Ausstrahlung bei mir das Bedürfnis, dies durch ein... sagen wir mal: gewisses Maß an stilvollem Auftreten zu kompensieren.
Dann würde ich eher mehr auf gepflegtes Aussahen achten - darauf schaut auch das weibliche Geschlecht (besonders ab einem gewissen Alter) und nicht auf die Kamera... Mit einem 911 zum foten zu kommen steigert auch deine "Attraktivität"... :cool:
 
Wenn ich mein Stativ an einer Landstraße aufbaue, weil sich dahinter ein reizvolles Motiv erstreckt, gehen die vorbeifahrenden Autos oft ordentlich in die Eisen – vermutlich weil sie meine Kamera für eine Radarfalle halten. Da war mir manchmal auch kurz mulmig, weil ich Sorge hatte, hinterher nicht noch als Verursacher Schuld an einem Unfall zu haben.
Das ist aber auch die einzige Motivsituation, in der ich bisher Anlass hatte, über die Wirkung meiner Kamera auf Unbeteiligte nachzudenken.

Gruß Jens
 
nur Anzug + Leica M.
Die M passt besser zu besagten Arbeitshosen. Die seitliche Beintasche hat genau die richtige Größe.

Gleichzeitig wächst mit dem Verlust der jugendlichen Ausstrahlung bei mir das Bedürfnis, dies durch ein... sagen wir mal: gewisses Maß an stilvollem Auftreten zu kompensieren.
Keine Sorge, das geht auch wieder vorbei. Es kommt nicht auf die Verpackung an, sondern auf den Inhalt. Verhalte Dich höflich, freundlich und respektvoll, das wirkt besser, als eine zum Dreiteiler passende Kamera.
 
Zum Strassen-Outfit in der Stadt kann ich nichts beitragen.
Aber wenn ich in den Stadt-Zoo gehe, trage ich zu meiner - zwar weissen aber mit Tarnfolie abgeklebten (!) - Telelinse an der VF-Kamera jeweils eine Wildlederweste in Naturfarben, Cargo-Jeans im Camouflage-Look, Fallschirmspringer-Stiefel und natürlich einen Tropenhelm.
 
Zum Strassen-Outfit in der Stadt kann ich nichts beitragen.
Aber wenn ich in den Stadt-Zoo gehe, trage ich zu meiner - zwar weissen aber mit Tarnfolie abgeklebten (!) - Telelinse an der VF-Kamera jeweils eine Wildlederweste in Naturfarben, Cargo-Jeans im Camouflage-Look, Fallschirmspringer-Stiefel und natürlich einen Tropenhelm.
Jetzt wirds verrückt.
Du trägst exakt mein Outfit!
Wie sollten uns bei Zoobesuchen absprechen, sonst verwechsle ich mich noch mit dir.
 
Ich hab jetzt mal die drei Seiten tatsächlich aufmerksam gelesen …

… und seid mit bitte nicht gram, wenn ich nach den drei Seiten schlicht dasitze und mich frage: Worum geht es in diesem Thread? Worum geht es „Euch“? (to whom it may concern)



Wenn „Ihr“ ne Kamera um den Hals habt … wollt Ihr dann fotografieren oder wollt Ihr schlicht „wirken“ (was oder wie oder für wen auch immer) …

Oder ne Kamera als Mode-Gadget?

Ich versteh's grad wirklich nicht.
 
Ich denke da gibt es nicht so viel zu verstehen. Du nennst die Gründe doch selbst. Genau die gibt es. Fotografieren ist eine Sache, modisch (bzw. "mit Stil") rumlaufen die andere. Bei letzterem "wirkt" man dann halt. Und man kann doch beides kombinieren, oder nicht?

Davon ab: Gerade als Fotograf ist es super wichtig wie man beim Gegenüber ankommt. Oder hast du schonmal versucht gute Portraits von jemandem im Studio zu machen und dabei selbst wie ein hobo auszusehen und zu riechen? --> Nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Mensch dahinter. Und je besser der Mensch hinter der Kamera auftritt, desto leichter öffnen sich Tür und Tor zu guten Gelegenheiten.
 
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Davon ab: Gerade als Fotograf ist es super wichtig wie man beim Gegenüber ankommt. Oder hast du schonmal versucht gute Portraits von jemandem im Studio zu machen und dabei selbst wie ein hobo auszusehen und zu riechen? --> Nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Mensch dahinter. Und je besser der Mensch hinter der Kamera auftritt, desto leichter öffnen sich Tür und Tor zu guten Gelegenheiten.
Ich befürchte, ich versteh' die Ironie nicht :coffee:
 
… und seid mit bitte nicht gram, wenn ich nach den drei Seiten schlicht dasitze und mich frage: Worum geht es in diesem Thread? Worum geht es „Euch“? (to whom it may concern)
Wenn „Ihr“ ne Kamera um den Hals habt … wollt Ihr dann fotografieren oder wollt Ihr schlicht „wirken“ (was oder wie oder für wen auch immer) …
Oder ne Kamera als Mode-Gadget?
Ich versteh's grad wirklich nicht.
Ich möchte es vermeiden wie ein peinlicher Tourist auszusehen. (Thema kurze Hosen, weiße Socken, Sandalen, Kamera vor der Brust mit auffälligem Gurt inkl. Markenbedruckung wie Canon 700D) Es ist auch nicht meine Art zu reisen jeden ausgeschilderten Hotspot abzufotografieren um Häkchen auf meiner Fleißkarte abzuhaken. Am liebsten wäre es mir nicht groß aufzufallen damit ich in Ruhe Fotos machen kann.
 
Mit der Kamera durch die Stadt (oder durch die Natur) gehe ich sehr pragmatisch, die Kamera am Rucksack mit einem Peakdsesign Clip griffbereit, der Originalgurt (habe einfach keinen anderen) als Sicherung und zum Objektivwechsel um den Hals.
Ich brauche die Hände frei, da meine Frau bei langen Laufstrecken auf einen Rollstuhl angewiesen ist und ich schieben muß. Da ist die Kamera an allen anderen Stellen nur im Weg.
Und Stil, den Luxus kann ich mir da schlichtweg nicht leisten, weil alles andere nur umständlich und störend ist.
 
... peinlicher Tourist auszusehen. (Thema kurze Hosen, weiße Socken, Sandalen, Kamera vor der Brust mit auffälligem Gurt inkl. Markenbedruckung wie Canon 700D) ...
Na ja … so lauf ich ja eigentlich grundsätzlich nicht rum, egal, ob Kamera dabei oder nicht.

Zwei Sachverhalte finde ich aber wirklich grottig (für mich eines der wenigen tatsächlichen No-Gos):

- Die breiten Set-Standard-Kamera-Umhängeriemen

- Ne Sigma dp Quattro um den Hals
o_O
 
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