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Stativverbot in New York?!

scorpio schrieb:
PeLe war letztens in NY und hat genau das auf dem letzten Stammtisch in Rheine berichtet:
Stativverbot, und zwar überall. :(
Üble Geschichte ganz üble Geschichte. Sehr gut vorgetragen. Beinahe genauso erschreckend finde ich allerdings, wie einige Leute aus dem Forum hier versuchten, ihm dafür die Schuld anzuhängen. :grumble: :wall:

Was lerne ich daraus? Halte dich von New York fern, solange Du nicht mit dem dortigen Bürgermeister zusammen auf Stativ-Fototour bist.

Wie sieht es eigentlich in anderen us-amerikanischen Großstädten aus? Drehen die dort überall so am Rad oder ist das auf bestimmte Städte beschränkt?
 
Dr007 schrieb:
Meint ihr das bringt etwas den Ausweiß vorzuzeigen bei Rückfragen?
Gelächter? Der wird realistisch betrachtet garnichts bringen. Selbst in Deutschland meist nicht, außer in Tante Trudes Kaffeerunde.
 
Die Sache mit dem "gänzlich verboten" stimmt nicht so ganz. PeLe hat erzählt, daß er vielfach das Stativ nicht aufbauen konnte, weil die Vibrationen der Brücken, U-Bahnen etc. ein Stativ unsinnig gemacht hätten. Insofern hat er einige Tage vollkommen umsonst das Stativ quer durch NY geschleppt.

In den eigentlichen Sightseeing-Hochburgen (Empire State etc.) sind die Dinger tatsächlich verboten.
 
Also ich hatte Mitte Juni keine Probleme mit einem Stativ in Manhatten zu fotografieren...hab mich sogar mit nem Bullen unterhalten (am Battery Park) der sich für Fotografie interessiert hat und ganz leuchtende Augen hatte als ich ihn das ganze Graffel erklärt und gezeigt habe...
´
 
Also ich war im Feburar diesen Jahres in NYC und habe dort neben vielen Fotos aus der freien Hand (danke IS :cool: ) auch eine Tour mit Stativ über die Brooklyn Bridge gemacht. Es war schon dunkel, daher war es trotz IS nötig ;)
Bin während der rund 3 stündigen Tour mehreren Cops begegnet, habe auch nach dem Weg gefragt usw.... Keiner hat sich nur im Ansatz für das Stativ interessiert oder mich angesprochen. Ich habe es offen und einsatzbereit dabeigehabt....
Kann mir aber vorstellen, daß es in Manhattan speziell ein paar mehr Probleme gibt, speziell an den markanten Orten wie Grand Central oder Times Square. :angel:
Als "Beweis", siehe Anhang :D
 
Also ich werde es halt einfach auf mich zukommen lassen. Falls jemand meint ich müsse mein Stativ einpacken, werde ich es tun und mich auf keine Diskussionen einlassen. Am Times Square werde ich es einfach mal riskieren mein Stativ auszupacken.
 
der_koelner schrieb:
Also ich war im Feburar diesen Jahres in NYC und habe dort neben vielen Fotos aus der freien Hand (danke IS :cool: ) auch eine Tour mit Stativ über die Brooklyn Bridge gemacht. Es war schon dunkel, daher war es trotz IS nötig ;)
Bin während der rund 3 stündigen Tour mehreren Cops begegnet, habe auch nach dem Weg gefragt usw.... Keiner hat sich nur im Ansatz für das Stativ interessiert oder mich angesprochen. Ich habe es offen und einsatzbereit dabeigehabt....
Kann mir aber vorstellen, daß es in Manhattan speziell ein paar mehr Probleme gibt, speziell an den markanten Orten wie Grand Central oder Times Square. :angel:
Als "Beweis", siehe Anhang :D
Beruhigend zu hören. Im übrigen ein schönes Bild!
 
Nur mal so in die Runde geworfen zum besseren Verständnis des eventuellen Stativ Verbots.

Ein Stativ ist nicht gerade klein und besteht aus Rohren.
Demnach könnte man es doch ganz einfach mit Sprengstoff befüllen und sehr viel Unheil damit anrichten, von daher sollte man vielleicht etwas Verständnis für die dortigen Gesetze haben, zumal sowas in Deutschland viellleicht auch denkbar wäre wenn wir solche "Probleme" hätten.
 
Man kriegt ein vielfaches mehr an Sprenstoff in einem `dummy´ L Objektiv, geschweige denn in einem Fotorücksack.:confused:
 
Riesbeck schrieb:
Nur mal so in die Runde geworfen zum besseren Verständnis des eventuellen Stativ Verbots.

Ein Stativ ist nicht gerade klein und besteht aus Rohren.
Demnach könnte man es doch ganz einfach mit Sprengstoff befüllen und sehr viel Unheil damit anrichten, von daher sollte man vielleicht etwas Verständnis für die dortigen Gesetze haben, zumal sowas in Deutschland viellleicht auch denkbar wäre wenn wir solche "Probleme" hätten.

Stimmt schon, nur den Sprengstoff kann man auch beim zusammengeklappten Stativ explodieren lassen. Und was ist mit dem Rucksack? Da passt noch viel mehr Sprengstoff rein. Davon abgesehn kann man das Zeug auch unter der Kleidung tragen. So gesehn müßte dann die Polizei bzw. die Cops jeden niederknüppeln der nicht nackig und ohne Tasche rumläuft.

Ich verstehe daß schon mit der Sicherheit, aber 100% Sicherheit wird es nie geben und man muß sich die Frage stellen wo der Punkt erreicht ist wo die Sicherheitsmaßnahmen übertrieben sind.

Im Übrigen, überall gibt es Schilder wie Parken verboten, keine Hunde, nicht Rauchen... da können die doch in den bestimmten Zonen auch einen Hinweis wie "Kein Stativ" anbringen.
Gruß Astra.
 
Dr007 schrieb:
Also ich werde es halt einfach auf mich zukommen lassen. Falls jemand meint ich müsse mein Stativ einpacken, werde ich es tun und mich auf keine Diskussionen einlassen. Am Times Square werde ich es einfach mal riskieren mein Stativ auszupacken.


:D Mach das ! Gerade dort !! lol
 
Zuletzt bearbeitet:
Tony schrieb:
Man kriegt ein vielfaches mehr an Sprenstoff in einem `dummy´ L Objektiv, geschweige denn in einem Fotorücksack.:confused:
Das lässt sich aber sehr leicht überprüfen.
Oder sollen die Cops jedes Stativ röntgen.;)
Natürlich ist es Augenwischerei, aber im Zweifel kann man einen Rucksack öffenen und durch eine Linse sehen, nur was macht man mit einem Stativ um es zu überprüfen?

Als ich mit 13 in London war, gabs noch sowas wie die IRA und Walkmänner.
Als ich mit meinem Walkman in ein Museum wollte musste ich beweisen, das das ding Musikabspielen kann.
Nur dumm das in dem Moment die Batterien nicht wollten und der Bobby leicht nervös wurde und sich die Situation erst entapannte, als ich das Teil durch Ersatzbatterien zum laufen brachte.
Verucht euch einfach in die Situation der Personen zu versetzen, die sich "bedroht" fühlen, dann versteht ihr vielleicht auch deren übertrieben Vorsicht.

PS
In ein Auto passt noch mehr Sprengstoff als in einen Rucksack.:o
 
Das mit dem Sprengstoff im Stativ halte ich mal für eine sehr abwegige Begründung...
 
Benoir schrieb:
Das mit dem Sprengstoff im Stativ halte ich mal für eine sehr abwegige Begründung...

Ich nicht.
Soweit ich mich erinnern kann, stammen alle Filme und Serien, in denen Gewehre uä. in Spazierstöcken und Stativen oä., stecken, doch fast immer aus Amiland.
Warum sollten die annehmen, ausser ihnen macht sowas keiner?
Verständlich ist das schon, dass die nach 9/11 eine gewisse Paranoia schieben; vielleicht gerade bei Ausländern (alles was nicht amerikanisch ist, ist der Feind oder so.).
Man kann es aber auch übertreiben.

Trotzdem finde ich es nicht in Ordnung, dass man sich als Fremder vor Ort nicht an Schildern oder Hinweisen orientieren kann, was man darf und was nicht - bei jedem anderen Sch.... pappen die doch auch solche Schilder an.
Ich meine, wenn ich irgendwo irgendwas verbiete, was im Normalfall wahrscheinlich erlaubt wäre, dann sollte gut sichtbar darauf hingewiesen werden und vor allem, gerade für Touristen, jederzeit der Hinweis auffindbar sein, wo ich wie an eine Erlaubnis kommen kann. zB. Infozettel in Hotels wären doch brauchbar, wo man sich informieren kann, wo man nicht fotografieren/mit Stativ hantieren darf etc. Denn Touristen sind in der Regel immer mit Kameras "bewaffnet" und bestimmt auch einige davon, die ein Stativ nutzen wollen.

Etwas gastfreundlicher könnten die Amis da schon sein, vor allem in den touristenüberlaufenen und multikulti Metropolen wie etwa NY.
Aber wenn sie das so wollen, dann bleiben wir ihrem Land auch gerne fern und fotografieren dann halt woanders.

Eine Besuchsaktion wie die von Bush neulich bei Angie wirkt bei solchen Aktionen doch ehrlich irgendwie oberpeinlich.
"Die Deutschen, unsre Verbündeten und Freunde!" - im eigenen Land: "Alle Ausländer sind Verbrecher!"

Frei nach Asterix: die spinnen, die Amis.


(ist absichtlich überzogen dargestellt und verallgemeinert.)
 
Ich hab bei uns in der Ubahn auch noch nirgendwo nen Aushang gesehen, dass fotografieren (besonders mit Stativ) verboten ist. Ist es aber trotzdem, man braucht eine schriftliche Genehmigung!
 
Benoir schrieb:
Ich hab bei uns in der Ubahn auch noch nirgendwo nen Aushang gesehen, dass fotografieren (besonders mit Stativ) verboten ist. Ist es aber trotzdem, man braucht eine schriftliche Genehmigung!

Die U-Bahn/S-Bahn usw. und ihre Bahnhöfe sind aber in der Regel Eigentum von den jeweiligen Verkehrsunternehmen (was normalerweise ersichtlich oder bekannt ist) und keine pure Öffentlichkeit; wie es auch bei der Deutschen Bahn der Fall ist.

Darum schrieb ich "wenn ich etwas verbiete, was normalerweise erlaubt ist" - zB. wenn jetzt Berlin meint, dass auf dem gesamten Pariser Platz nicht mehr fotografiert werden darf und ebenso nicht die Gebäude ringsrum, dann sollte man da ein Schild aufstellen. Denn wo rennen denn die Touris mit ihren Kameras hin....
 
Wie wäre es einfach mit gesundem Menschenverstand und einer einem Gast in dem Land gebührenden Höflichkeit?

Man guckt, ob ein Polizist in der Nähe ist(und ich denke, in den bekannten Gebieten ist das so) und fragt ihn, ob man das Stativ aufbauen darf.

Mag ja sein, dass es einem dann selbst bei einem eigentlichen Verbot mal erlaubt wird, ein Bild zu machen. Schließlich ist es unwahrscheinlich, dass ein Attentäter zuallererst nett auf einen Polizisten zusteuert.

Und ansonsten würde ich solche Verbote respektieren. US-Amerikanische Polizisten sind sicher vorsichtig und empfindlich und in den Großstädten mit Sicherheit auch zu Recht!

Aber wer gerne getasert wird, kann ja ruhig rumzicken :p
 
Also ich kann es mir nicht verkneifen. Was ist blos alles schiefgelaufen? Kann man denn nicht mal mehr fotografieren? Stativ hin oder her, 9/11 auch bums egal. Es kann doch nicht sein das es bei einigen Polizisten das Hirn ausschaltet und man auch noch nach Erklärungen sucht. Ich wurde damals mit 15! in Detroit richtig rund gemacht. So eine Schei$$e möcht ich nicht nochmal erleben. Die haben voll einen an der Murmel. Das mit dem gesunden Menschenverstand ist gut, bringt da aber nix. Die handeln manchmal wie sie wollen. Klar gibts den Satz "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" aber es muss alles in angemessenem Rahmen ablaufen.

Gruß
Axel
 
wie kann man bloß um einen so einfachen und klar dargelegten Sachverhalt, des Fotografier bzw. Stativverbots, anscheinend endlos diskutieren??!!

Wenn Etwas in der Öffentlichkeit von offizieller Seite nicht gewünscht ist dann wirds eben unterlassen und gut is.
 
Frank Schäfer schrieb:
wie kann man bloß um einen so einfachen und klar dargelegten Sachverhalt, des Fotografier bzw. Stativverbots, anscheinend endlos diskutieren??!!

Wenn Etwas in der Öffentlichkeit von offizieller Seite nicht gewünscht ist dann wirds eben unterlassen und gut is.

Kann ich auch nicht nachvollziehen ........ :rolleyes:
Wenn man weiß, dass es solche Vorschriften gibt und da empfindlich reagiert wird, dann lässt man es einfach und versucht andere Möglichkeiten oder verzichtet halt auf Aufnahmen, wo es nicht anders ginge (also in der absoluten Minderzahl).
So einfach kann das Leben sein, wenn man sich nicht immer über jeden Sch... aufregt .............. :D

Andreas
 
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