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Stativ/-kopf Stativtest: Slik Sprint Mini II

So das Slik habe ich jetzt auch erhalten. Mal schaun wie sich beide im Vergleich schlagen. Gestern Abend war ich mit beiden unterwegs, auch wenn mich meine Frau deswegen für nahezu verrückt erklärt hat :-)

Hey, bist du schon von deinen Reisen zurück und kannst berichten welches nu besser is? ;)

Gruß
Thomas
 
Oh mein Gott, ich habe tatsächlich FAST den Thread vergessen - gut dass ich per PN darauf hingewiesen wurde.
Also zum Leidwesen meiner Frau hatte ich im März BEIDE Stative im Koffer bei unserer Dubai Reise dabei. Denn grad dort durften beide abwechselnd zeigen, wie mobil und aber auch stabil/tauglich sie beide sind. Denn in Dubai ist ja die blaue Stunde ziemlich kurz und dann Dunkelheit angesagt, was aber der Stimmung ja keinen Abbruch tut - ganz im Gegenteil!
Ich nehme das Ergebnis mal vorweg, die Begründung folgt im Einzelnen gleich.
Ich habe nach der Reise das Slik wieder verkauft - nicht weil es wirklich schlechter gewesen wäre, aber persönlich lag mir das Manfrotto einfach besser. Mobil sind ja beide enorm, vom Gewicht ist vom Gefühl her das Manfrotto nen Tick leichter. Ich hatte es immer in nem Crumpler New Dehli dabei. Am Manfrotto haben mich absolut die schnellklemmen zum Beinausziehen begeistert, die auch die großen Carbonteile haben - dort natürlich in nochmal ganz anderer Qualität. Dennoch ich empfand dieses extrem flotter verstellen als sehr angenehm. Der Kugelkopf vom Manfrott ist aber einfach fantastisch. Das Teil hält auch im Bulb Modus oder bei 30 Sec. Belichtungen meine Pentax K20 inkl Sigma 70-200/2.8 HSM ohne jedes Problem! Das hat mich absolut begeistert. Auch hier ein mini Nachteil vom Slik, den Kugelkopf empfand ich als nicht ganz so perfekt - jedoch sind auch hier die Bilder gut geworden!
Ihr seht also viel tun sich die Stative nicht, einiges hängt auch vom persönlichen Geschmack und der persönlichen Einstellung ab. Vom Slik fand ich zum BEispiel die leicht "Gepolsterten" Beine toll. Die würden sich im Winter sicher toll machen. Da ich meine teure Cam aber nicht wirklich oft auf Skipisten stelle, war dieser Vorteil nicht mehr ganz soviel wert.
Ach ja bei Wind (leicht und einmal auch etwas stärker) konnte ich beide testen, beide glaich auf stabil, wenn die Beiden nicht ganz ausgezogen sind und die Mittelsäule drinbleibt - kein Problem. Vielleicht hat mir das Manfrotto auch einfach nen Tick mehr zugesagt, weil ich da auch die Großen haben. Dennoch bin ich da kein Markenfetischist.
Ich hoffe mal wider ein wenig geholfen zu haben!
 
Da noch mal die Nachfrage kam, welches Manfrotto genau es war :-)
Das 785 B. Wurde einige Einträge vorher genannt - ich schreibs aber zur Sicherheit hier noch mal rein.
 
@DBrandt
Ich habe mir das 785B auch gekauft und bin sehr zufrieden.
Hast Du mal mit einem etwas schwereren Objektiv Hochformat-Aufnahmen gemacht? Wie sind da Deine Erfahrungen? Bei mir rutscht nämlich dann die Schraube durch und das Objektiv sackt nach unten. Das ist bisher der einzige Nachteil, den ich feststellen konnte. Oder habe ich da noch ne Schraube zum Feststellen übersehen?
 
Kleiner Langzeittest-Bericht:

Nachdem Platte im Stativkopf zu kippeln anfing, habe ich einen Gitzo G1077M draufgesetzt. Dieser hat jedoch den Nachteil, dass man die Kamera nur in eine Richtung kippen kann. Will man die Kamera nach unten ausrichten, muss man den Feststeller des Kopfs an die rechte Seite drehen, und kann dann nur die Kamera oder den Feststeller richtig anfassen, was etwas nervt. Ich habe bewusst einen Kopf ohne Wechselplatte genommen. Zum einen sind selbst die kleinsten Arca-kompatiblen Köpfe ziemlich groß und schwer. Zum anderen ist der Schraubkopf hier leicht verwendbar, da man nicht die Kamera umständlich auf das Stativ sondern das Stativ an die Kamera schraubt. Man drückt einfach die Beine (des Stativs) zusammen, dann kann man es ohne weiteres mit der Hand fassen und von unten an die Kamera schrauben.

Ansonsten hat sich das Stativ in der Praxis sehr gut bewährt. Einzig mit dem Versuch, eine Kirchenkuppel zu fotografieren, bin ich gescheitert, da ich wegen der Winzigkeit des Stativs einfach nicht durch den Sucher sehen konnte. Ich hätte mich dazu entweder auf den Rücken legen müssen, was in einer Kirche vielleicht nicht angemessen ist, oder die Mittelsäule ausfahren. Mit ausgefahrener Mittelsäule schwingt eine DSLR aber selbst mit 2-Sek.-Spiegelvorauslösung noch so, dass es auch bei mehreren Versuchen nicht scharf wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konnte es mir nicht verkneifen und habe die Kamera mit 300mm F4 (insgesamt 1,9 kg) draufgepackt. Mit etwas Liebe geht auch das, wenngleich dies das absolute Maximum darstellt und der Stabi angestellt bleiben muss. Anbei drei 100%-Crops von hintereinander gemachten Bildern bei ungünstigster Belichtungszeit. Das Objektiv stand waagerecht; ab einer gewissen Neigung wird es nicht mehr gehen, aber praktisch wird eh niemand auf den Gedanken kommen, so etwas zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin übrigens auch nach 3 monaten noch sehr zufrieden mit dem stativ. man muss nur die grenzen kennen und die kniffe, um diese zu umgehen :cool:

danke und grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Waldstein

Siehts du irgendeine Möglichkeit die Mittelsäule zu entfernen und durch ein Platte zu ersetzen? Dann wackelt das Ding vielleicht etwas weniger.

lg
tom
 
Eine Platte wird kaum zu applizieren sein, da es keine vernüftige Auflage gibt, alles ist rund und dazu mit einer Nut versehen.

Mittelsäule und Verbindung zum Kopf scheinen mir jedoch nicht der schwächste Punkt des Stativs. Wenn ich vorn auf das Objektiv drücke, bewegt sich das ganze zuerst, weil sich die Beine biegen. Bei feinen Schwingungen ist der schwächste Punkt vielleicht woanders.

Dieser Spalt auf dem Bild in #46 ist übrigens nicht konstruktionsbedingt und normalerweise nicht da. Ich habe es nur etwas schlampig zusammengeschoben.
.
 
Hallo

ich habe im Urlaub zwei Kameras dabei: Meine Kompakte TZ10 und die DSLR EOS350D.

Es würde sich dabei anbieten, zwei Schnellwechselplatten dabei zu haben - an jeder Kamera eine.

Nun habe ich mal geschaut, was die kosten und mich hätte es fast aus den Latschen gekippt: 12€ zzgl. 7€ Versand. Das ist ja ein drittel des Preises vom kompletten Stativ.

Ich habe gesucht nach:"Schnellwechselplatte 6252 Slik"

Gibt es kostengünstigere Lösungen? Wie macht ihr das, wenn ihr einen Kamerawechsel vornehmen müsst und nicht ständig rumschrauben wollt??
 
Na ja, 12 Euro für eine Wechselplatte ist nicht gerade viel. Einige Wechselplatten kosten mehr als das ganze Sprint Mini. Aber, wie ich geschrieben habe, war bei mir die Wechseleinheit das erste und bisher einzige Teil des Stativs, das Probleme machte. Ich würde daher nicht unbedingt weiter rein investieren. Andererseits gibt es kaum Wechselsysteme, die zu dem Winz-Stativ passen. Schon eine quadratische Arca-kompatible Platte wirkt hier monströs.

Eine bizarre Variante wäre ein Novoflex Ball 19P (ein Ball 30 wäre schon viel zu groß) + MiniconnectMR. Das kostet aber mit zwei Kupplungsstücken (Miniplatten) 120 Euro.
.
 
Hallo zusammen,

wie sind die Erfahrungen mit dem Stativ jetzt nach mehreren Jahren?
Ich möchte es in erster Linie für eine Spiegellose Kamera für unterwegs (ca.600g).
Verzeiht das Stativ auch mal eine Tagestour in der Packtasche am Fahrrad auf etwas holperigen Schotterwegen oder fliegen mir dann die Einzelteile um die Ohren?

Die Fotos im Test sind ja leider alle weg...

Gruß strickliese
 
Also ich habe das Stativ nun seit 2010 und seitdem auf jeder Reise dabei. Ist voll ausgezogen natürlich ein bisschen wackelig aber man weiß ja welche Abstriche man für ein Reisestativ in kauf nimmt.

Abnutzungserscheinungen kann ich bis jetzt keine erkennen und das obwohl das gute Stück mal gute 100 Stufen die Chinesische Mauer heruntergepurzelt ist ^^

Ich habe aber nicht mehr den Originalkopf montiert, als ich es damals hier im Forum gebraucht gekauft hatte war ein kleiner Manfrottokopf drauf.

Ist aber alles immer noch stabil und es sind noch keine Teile abgefallen
 
... man weiß ja welche Abstriche man für ein Reisestativ in kauf nimmt ...


... man muss heute (auch bei einem Packmaß von 35 cm) keine großen Abstriche bei einem "Reisestativ" mehr in Kauf nehmen, außer es muss besonders günstig sein. Slik kostet aktuell natürlich nur attraktive 75 Euro.
Daher hätte es also auch heißen können: "man weiß ja welche Abstriche man für ein recht günstiges Reisestativ in Kauf nimmt".

5 Jahre später nach der Eröffnung des Threads ist die technische Entwicklung auch weiter gegangen, daher würde ich vor einem Kauf genauer hinschauen. Hängt aber wie gesagt auch davon ab, wieviel man ausgeben kann/will.

Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Tenor der Beiträge war positiv für dieses Stativ, auch im Biete-Bereich sind die Dinger immer schnell wieder weg.
Bin mir noch nicht sicher wie oft ich mit Stativ unterwegs bin. Die Motivation ist da, aber Geduld ist nicht meine Stärke. Der Blick für schöne Landschaftsmotive fehlt mir noch. Für Urlaub und Radtouren bin ich am umstellen auf spiegellose Nikon 1. Ein Stativ hab ich noch nicht. Der Preis ist okay, auch wenn es öfters in der Ecke steht.

Ich möchte aber keines das nach 10km Fahrradgeholper in Einzelteilen in der Tasche liegt.

Gruß strickliese
 
Na in Einzelteile wird es vom Fahrradfahren sicher nicht zerlegt, zumindest wenn es annähernde Ähnlichkeit mit der 1. Version des Sprint mini hat. Das hat mich jahrelang begleitet und wurde alles andere als besonders pfleglich behandelt, hat das aber alles nicht übel genommen. Bis auf diverse Kratzer hat es sich prima geschlagen und wird das denke ich auch weiter tun. Abgesehen vom Kopf finde ich das Ding nach wie vor brauchbar, wenn es ganz kleines Gepäck sein soll.
 
Hallo,
ich besitze dieses kleine Reisestativ und nehme es zusammen mit EOS M sehr gerne mit auf Reisen. Einzig der Stativkopf stört mich... wie genau bekommt man das Teil ab?

Ich habe schon ein wenig daran rumgewürgt - leider erfolglos :(
 
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