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Stativ/-kopf Stativ-Entscheidung: Carbon oder Holz update Seite 10 / Kopf-Entscheidung

AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Nun ja Mike, ich muss ****************** ein wenig Recht geben.
Wüsstest Du als Suchender, der noch nie so richtig etwas mit Stativen zu tun hatte, dass die Marke Sirui recht neu am Markt ist und noch gar keine richtigen Erfahrungen mit deren Produkten vorliegen? Wohl eher nicht.

Jetzt kommt jemand daher und empfiehlt in jedem Stativ Thread im Forum eben diese Marke. Wie sich dann herausstellt ohne langfristige Erfahrung mit so einem Teil, sondern nur angelesenem Halbwissen. Die Quellen, die zitiert werden, geben ebenfalls wenig her, wie auch, dafür gibts Sirui noch nicht lange genug.

Das so ein Verhalten hinterfragt wird, halte ich für legitim. Und auch, dass man (Stativ-)Anfänger vor solchen Empfehlungen warnt. An Deiner Stelle würde ich eher auf Leute hören, die das vorgeschlagene Equipment selber besitzen und auch schon einige Zeit benutzt haben. Das muss jetzt nicht meine Empfehlung sein, es gibt auch andere Möglichkeiten, aber zumindest hat diese ein wenig mehr Substanz.

VG Ralf
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Ich bin froh über alle Vorschläge, die von euch kommen.
Selbst wenn ich heute eines kaufen würde (was ich nicht machen werde) frühestens in einem Jahr würde ich mich über die Qualität eines Sirui auslassen, weil die meisten Mängel erweisen sich erst im längerfristigen Betrieb. Es gibt einige sichere Wahlen bei Carbonstativen, Gitzo ist ganz sicher eine, Feisol nach meiner Erfahrung ebenfalls (auch wenn der Mut was unbekanntes zu kaufen zuerst von einem guten Freund aufgebracht wurde).
Sirui kann gut sein, muss es aber nicht, dazu fehlen jegliche längerfristige Erfahrungen, insbesondere wenn man die Teile nicht selbst gesehen hat (oder keinen Vergleich mit der Konkurrenz hat) sollte man daher meiner Meinung nach sich bezüglich glühender Empfehlungen dafür zurückhalten, die helfen keinem weiter und deshalb hatte ich mich auch entsprechend bezüglich der Empfehlungen von sou kritisch geäussert (er war selbst noch vor kurzem noch orientierungslos suchend nach dem typsischen klein, leicht, stabil für ein inadaequat geringes Budget)...
Du hast ein realistisches Budget gesetzt für das man schon was gutes bekommen kann - meine Empfehlung wäre beim Stativ zu sparen (zum Beispiel mit einem der Feisol Classic 3401/3402/3301) um dann beim Kopf noch Spielraum zu haben. Das liegt aber daran dass ich nachhaltig und endgültig von Mittelsäulen kuriert bin und damit dann die Stativwahl um einiges einfacher wird, während sich jedes bisschen Komfort und Verarbeitungsqualität beim Kopf meiner Ansicht nach doppelt und dreifach wiederfindet (leider auch im Preis)...
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Ich verstehe den Hintergrund der Geschichte schon.

Für mich ist es auch selbstverständlich, dass ich mir hier nur Vorschläge und Anregungen hole.
Genauso ist es leider in Foren dieser Art viel zu oft so, dass Halbwissen verbreitet wird, das sich von Usern irgendwo angelesen wurde.
Deshalb betrachte ich einen Großteil der geposteten Texte immer mit einer gewissen Skepsis.

Dass Sirui eine noch recht junge / neue Marke ist, habe ich in der Zeit, in der ich mich mit dem Stativkauf beschäftige bereits mitbekommen.
Rein auf dem Papier weisen sie ja recht brauchbare Werte auf.

Gerade in Kaufberatungen, die mit einem gewissen Budget eingegrenzt werden, finde ich es schon gut, dass auch preisgünstigere Alternativen zumindest genannt werden.
(Für mich zumindest)
Ob das dann die optimalen Varianten sind bleibt natürlich offen.

Ich vertraue sowieso am liebsten auf Leute, die das Equipment selbst besitzen und im Dauereinsatz haben (oder zumindest ausgiebig getestet haben).
Deshalb habe ich auch nach Erfahrungen mit den empfohlenen Stativen / Köpfen gefragt.
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Vernünftige Einstellung. :)
Deswegen solltest Du aber auch Vorschlägen von sou skeptisch gegenüberstehen, sie haben einfach keine Substanz.
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

sou hat ja auf meine Frage, ob die Empfehlung auf eigener Erfahrung beruht, geschrieben, dass zumindest das Stativ noch nicht selbst getestet wurde (weil zu klein).
Eine gewisse Vorsicht hat sich da breit gemacht.

Ich habe mich übrigens gerade über den Linhof Profi II etwas schlau gemacht.
Sieht sehr vielversprechend aus.
Leider auch mit entsprechendem Preis.
Vielleicht bekomme ich ihn ja gebraucht.

Wie sieht es da eigentlich mit der Variante Linhof Profi II Q aus?
Ist die Kameraschnellkupplung QUICKFIX I brauchbar?
(Übrigens ist der Kopf nicht gerade einer der leichtesten der bisher hier vorgeschlagen wurde)
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

das scheint ja in vernünftige Bahnen gelenkt zu werden hier. Auch und gerade weil der TO kritisch mitliesst und nicht stur darauf beharrt, dass es doch irgendwo das billig, leicht, gross Teil geben muss.

Ich lege dem TO mal einen Blick in den oben angepinnten Stativ-Werdegang Fred rein. Da kannst du zwei Sachen rauslesen:

Zum einen bei was für Stativen die Jungs angekommen sind die länger dabei sind und den Nutzwert (oder sogar Spassfaktor) eines Statives kennen.

Zum anderen findest du dadurch auch ein paar User deren Meinungen du dir dann genauer anschauen kannst, einfach weil sie aus Erfahrung und nicht aus Glauben berichten.

Gruss ede
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Naja, ich habe am Anfang meiner fotografischen "Karriere" auch noch gemeint, dass die 600 Euro für EOS400D + 18-55 + 55-200 (Tamron) sehr viel Geld gewesen ist.

Dass das natürlich RELATIV ist wurde mir dann klar und ich habe künftig weit höhere Beträge für weit weniger Einzelteile ausgegeben :rolleyes:

Leider ist in dem Fall das Budget aufgrund mehrerer Umstände auf 500.- limitiert. (Da kann man nichts machen)
Ich habe deshalb vor, mir fürs Erste um die 500 Euro das bestmögliche Stativ mit Kopf zu kaufen.
Später kann ja dann eventuell nachgebessert werden (dann gibts halt ein Budget von 500.- nur für den Kopf :D)
Läuft mir ja eigentlich nichts davon und man kann das alte Equipment ja auch wieder verkaufen, dann gehts nicht so sehr ins Geld.

Den Stativwerdegang-Thread habe ich gerade nochmal von vorne bis hinten durchgekaut.

Wer wirklich Ahnung davon hat, wovon er spricht, merkt man in der Regel von selbst.
Das wurde durch den Thread nur bestätigt...

Im Thread kommen sehr oft die Begriffe: Gitzo, Berlebach, Markins, Arca usw. vor...
Diese Marken liegen im Moment aber etwas außerhalb des Möglichen. :(
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Im Thread kommen sehr oft die Begriffe: Gitzo, Berlebach, Markins, Arca usw. vor...
Diese Marken liegen im Moment aber etwas außerhalb des Möglichen. :(

ich schaue nochmal vorne in deinen Anforderungskatalog, denn ich glaube nicht, dass bei einem Budget von 500 EUR die genannten aussen vor sein müssen.

Aber ich schaue lieber nochmal was du für die 500 alles haben möchtest, nicht, dass da nachher noch ein motorgetriebener Panokopf dabei ist....

EDIT: Im Biete Bereich gab es gerade ein Velbon Sherpa Pro CF 640 für 125 EUR. Das hätte ich dir als erstes ans Herz gelegt, aber das ist leider schon reserviert.

Den schwarzen Arca Swiss Monoball B bekommt man bei Ebay auch für um die 200 EUR mal drunter mal drüber, je nach Zustand, Variante und Ausstattung. Klar ist der auch nicht der allerleichteste aber dafür hast du einen der Referenzköpfe der heute noch so gut ist wie gestern als er zum Referenzkopf wurde.

gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Aber ich schaue lieber nochmal was du für die 500 alles haben möchtest, nicht, dass da nachher noch ein motorgetriebener Panokopf dabei ist....

Keine Angst, das muss nicht sein.

Kurz gesagt brauche ich das:

- Kleines Packmaß (Stativ und Kopf sollen getrennt in den Reisekoffer passen)
- Geringes Gewicht (ich will das Zeug auch mal mit 2 Bodies und 4 Linsen einen Tag lang herumschleppen können - ohne Stativ gings heuer problemlos)
- Angenehme Arbeitshöhe bei meiner geringen Körpergröße von nur 169 cm (also irgenwas im Bereich von 125 cm bis 140 cm beim Stativ alleine)
- Genug Stabilität und Tragfähigkeit für meine Ausrüstung (im Moment höchstens 7D mit Batteriegriff, 70-200 4 L IS USM und 580 EX II - könnte aber noch wachsen)
- Soll an meinem Flipside 300 montiert werden können
- Der Kopf sollte für Panoramen insofern geeignet sein, dass er gedreht und fixiert werden kann

Tja, das wär´s eigentlich auch schon.
Das ganze soll dann halt mit soviel Komfort und Spaß wie möglich bedienbar sein. ;)
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

ich habe gerade gesehen, dass du deinen Eingangspost auch nochmal editiert hast.

Ich hatte ja das 3442 selber auch mal und habe es dann zwischenzeitlich verkauft. Es ist gut, aber ich finde es für den aktuellen Neupreis überteuert. Zumal es eben das Gitzo 3541LS dann gar nicht mehr SOOOO viel teurer ist (wenngleich für dich ausser Reichweite).

Ich würde dann auch zu einem der "normalen" non Tournament Feisols greifen. Ca 200g schwerer aber auch nen Hunderter günstiger.

Was den Kopf angeht so ist der P0 als Allrounder insbesondere auch für Panoramen einfach ungeschlagen. Ich hatte ihn ja auch lange als einzigen Kopf auf allen meinen Stativen incl. Einbein genutzt.

Wenn du übrigens eine Möglichkeit hast dir den in den USA zu kaufen (oder kaufen zu lassen) und innerhalb der Zollgrenze mitbringen zu lassen dann kommst du deutlich günstiger davon.
Auf diese Weise kannst du ihn für unter 200 EUR bekommen, dazu die Sunwayklemme drauf welche sehr gut passt und eine der günstigsten guten Klemmen ist.

Mit Geduld und wenn du akzeptierst, dass die Panoebene unten ist wäre auch der Linhoff Profi II sehr gut. Wobei die Panoebene der Schwachpunkt des Kopfes ist. Da kann es zu Rucklern kommen. Aber mehr stören würde mich im Vergleich zum P0 die unten statt oben liegende Panoebene.

So weit wie du denkst sind die immer wieder genannten Marken gar nicht.

Gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Ja, mein Eingangsposting habe ich nochmal geändert, damit der Überblick gewahrt bleibt und es gleich in die eingeschlagenen Richtung geht.

Was die beiden Köpfe angeht wird es schwierig, diese mit Schnellwechselsystem innerhalb meines Budges zu bekommen.
Auch wenn es ein Feisol Classic Stativ um etwa 230.- Euro werden sollte.
Mit einem Restbudget von 270.- werde ich auch gebraucht vermutlich nicht auskommen.

Bei der Sunway Klemme meinst du vermutlich die Discal Clamp DDY-64?
Wo kann man Sunwayfoto-Produkte beziehen? (ich habe nicht einmal Preise für die Produkte gefunden :eek:)
Was ist mit den Novoflex-Klemmen? Sind die qualitativ auf dem selben Level?

Gibt es zu den beiden Köpfen auch eine brauchbare aber günstigere (nennen wir es) "Übergangslösung" (wie z.B. Benro, Giottos, Cullmann, Triopo, ...) die man unter Umständen empfehlen kann?
Vorerst ist es mir auch noch egal, ob das Schnellwechselsystem Arca-kompatibel ist.

Die Anforderung ist zur Zeit einfach die, dass meine Kameras auf dieses Stativ passen.
Für eventuell später folgendes Zubehör usw. kann ich ja dann da entsprechend nachrüsten.
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

.....Vorerst ist es mir auch noch egal, ob das Schnellwechselsystem Arca-kompatibel ist.....

Das ist ein Überlegungsfehler!!!!! Da musst du noch mal über die Bücher, wäre doch schade, wenn du das Zubehör versemmelst, weil's nicht zu einander kompatibel ist.

Novoflex kenne ich nicht so gut, aber die Klemmen sollen nicht optimal zu anderen Anbietern wie RRS passen (hab's aber nie probiert, die Farbe ist IMHO so was von NoGo..... Aber okay: de gustibus non est disputandum
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Vorerst ist es mir auch noch egal, ob das Schnellwechselsystem Arca-kompatibel ist.
.

Das ist ein Denkfehler, der Dich später einiges Kosten wird - denn letztendlich kommst Du an Arcakompatibilität nicht vorbei.

edit: Ich mußte mich eines Besseren belehren lassen, also vergiß' meinen Satz am besten. Löschen will ich ihn wegen des Zusammenhangs nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Das ist ein Denkfehler, der Dich später einiges Kosten wird - denn letztendlich kommst Du an Arcakompatibilität nicht vorbei.
Warum nicht?
Bis die Chinesen mit den Arcaklonen auf den Markt kamen gings doch auch wirklich sehr lange ohne.
Klar hat das Schwalbenschwanzsystem sehr viele Vorteile, aber die braucht nicht jeder zwingend und im konkreten Fall wüsste ich nicht warum er das zwingend braucht.
:angel::o

Hier gibts z.B. wohl wieder was relativ neues
HorusBennu KPS NT40R Ball Head (Red) w/ Slim Plate
das wohl auch nicht so schleicht sein dürfte wenn es funktioniert.
Zumindest wenn man wert auf kleine Platten legt.

de gustibus non est disputandum
Nicht nur das.:)
Sowas wie die Base suchst du bei anderen Herstellern vergebens.
Ich mag Novoflex und abgesehen von dem Einstellschlitten, der wirklich etwas eng ist und ich selbst bei dem alle Wechselplatten reinschieben konnte, hatte ich noch keine Probleme mit den Wechselplatten.
Novoflex ist da ihmo etwas "offener" was andere Hersteller angeht.

Zu den Köpfen
Unbedingt vorher ein paar in die Hand nehmen wenn man nicht kaufen und verkaufen will.
Denn abgesehen vom Handling unterscheiden die sich doch sehr im Gewicht, Größe etc.
Und gerade beim Gebrauchtkauf darauf achten das auch im Zweifel die Ersatzteilbelieferung funktioniert.
In dem Preisbereich gibts ja ne Menge an Köpfen wenns gebraucht sein darf da die Preise Aufgrund der Chinaklone doch schon sehr gefallen sind.
Novoflex CB-3, Linhof I, II und III, FLM, verschiedene Köpfe von Arca usw.......

Selbiges gilt für Stative
Wobei man da bei Carbon und Gebrauchtkauf etwas vorsichtiger sein muss.
z.B. Wasserfest (gerade die Faserenden) sind die wenigsten und da sollte man dann vielleicht nachhören was der Verkäufer mit dem Stativ gemacht hat damit das Stativ sich nicht irgendwann selbtständig macht.

Ansonsten muss es sicher kein Gitzo oder Sachtler sein.
Es gibt noch genug andere Hersteller die man vielleicht auch mal in Natura ansehen sollte wie z.B. das schon genannte Velbon die gute Stative bauen und die sich auch schon Jahre bewährt haben wie man hier im Forum nachlesen kann.
Schwachstellen hat ja jedes Stativ und Hersteller.
Nur hab ich glaub überlesen was du unter "eventuell kommt noch größeres Gerät" verstehst.
Denn je nachdem würde ich dann vielleicht gleich zu was anderem greifen bzw. etwas Geld auf die Seite tun wenn wirklich nur fix 500,- für das Stativ eingeplant wurde.:o


EDIT
Und auch gerade beim "Hersteller" würd ich etwas auf Service und Erreichbarkeit etc. achten.
Denn auch da gibts leider sehr große Unterschiede und selbst bei einer hier so gehypten Marke würde ich schon allein aus dem Grund (gibt noch nen anderen)vom Kauf abraten.:o
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

wäre doch schade, wenn du das Zubehör versemmelst, weil's nicht zu einander kompatibel ist.

Genau das ist vorerst einmal ziemlich egal.
Im Moment brauche ich einfach eine "funktionierende" Kombi aus Stativ, Kopf und Wechselsystem.

Nicht mehr und nicht weniger.

Falls ich später dann darauf kommen sollte, dass ich mir Makroschlitten, Panoramakopf mit Nodalpunktadapter oder einfach einen L-Winkel anschaffen möchte werde ich bei "Nichtkompatibilität" der Komponenten über eine Neuanschaffung nachdenken.
Jetzt ist einfach nicht geplant für diesen Fall vorzubauen.
(Wenn es sich um das gegebene Budget ausgeht -> umso schöner :))


Riesbeck schrieb:
Nur hab ich glaub überlesen was du unter "eventuell kommt noch größeres Gerät" verstehst.

Damit meine ich nur, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass in einiger Zeit eventuell auch noch ein Canon Objektiv EF 100-400mm 4.5-5.6 L IS USM oder ähnliches hinzukommen könnte.
Naja, ehrlich gesagt ist dieser Fall eigentlich zu ignorieren, da ich bei so einer Investion vermutlich auch wieder etwas Geld übrig hätte, um ein passendes Stativsystem dafür zu kaufen.

Ich werde, da ja kein Zeitdruck besteht, in nächster Zeit die Augen nach gebrauchten Kugelköpfen, die ihr empfohlen habt, offen halten.

Vielen Dank für die Anregungen!
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Genau das ist vorerst einmal ziemlich egal.
Im Moment brauche ich einfach eine "funktionierende" Kombi aus Stativ, Kopf und Wechselsystem.

Hier wundere ich mich ein wenig.

Falls ich später dann darauf kommen sollte, dass ich mir Makroschlitten, Panoramakopf mit Nodalpunktadapter oder einfach einen L-Winkel anschaffen möchte werde ich bei "Nichtkompatibilität" der Komponenten über eine Neuanschaffung nachdenken.
Jetzt ist einfach nicht geplant für diesen Fall vorzubauen.
(Wenn es sich um das gegebene Budget ausgeht -> umso schöner :))
Wenn das die Marschrichtung ist, warum fragst du überhaupt? Dann könntest du ja grad irgendeine Kombi kaufen und dann später bei Nichtkompatibilität was anderes kaufen. :rolleyes:

gruss ede
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Hier wundere ich mich ein wenig.

Naja, mir ist eben bewusst, dass ich für 500 € vermutlich nicht alles auf einmal bekommen kann.
Deshalb würde ich beim Schnellwechselsystem Abstriche machen und auf Arca-Kompatibilität verzichten, wenn dadurch die anderen Komponenten besser ausfallen können.
(Ich gehe davon aus, dass eine Klemme und eine Kameraplatte noch die günstigeren Komponenten einer Stativ-Kombi sind - im Normalfall)

Das war eigentlich das, was ich damit meinte.

Wenn das die Marschrichtung ist, warum fragst du überhaupt? Dann könntest du ja grad irgendeine Kombi kaufen und dann später bei Nichtkompatibilität was anderes kaufen. :rolleyes:

Marschrichtung? Ich würde mal sagen, dass ich irgendwann in diese Richtung gehen werde. Nur ist das zeitlich absolut noch nicht abzusehen. Ich denke mal, dass es vielleicht in 10 Jahren oder so soweit sein könnte :rolleyes:
Vielleicht aber auch nie. Das kann ich nicht sagen. Bitte lassen wir das einfach außen vor.
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

mit Marschrichtung meinte ich das "abbürsten" eines gut gemeinten Tips a la "ist mir grad egal".

Wenn du heute Duplo Steine kaufst kannst du die morgen nicht mit Lego Steinen verwenden und umgekehrt. Fisher Technik macht auch Spass, aber funktioniert wiederum nur mit anderem Fisher Technik Krams.

Das Arca Swiss System ist nun mal das universellste und mit dem Auftauchen massiger Chinaklone und auch Weiterentwicklungen ist a) der Markt inzwischen gross (auch gebraucht) und b) auch die Möglichkeiten gross.

Hattest du nicht irgendwas von Panoramen erwähnt? Da geht es doch schon los, dass sich das AS-System geradezu aufdrängt. Zumindest für einreihige Panoramen.

Am billigsten ist es dir einfach gar kein Wechselsystem zu nehmen und die Kamera aufzuschrauben. Das ginge z.B. mit dem P0 AS Monoball, RRS und anderen dann sparst du Geld und kannst später ein Wechselsystem deiner Wahl draufpacken. ABER: Ein Kopf im Bundle mit einem Wechselsystem ist i.d.R. günstiger als der Kauf der Komponenten einzeln.

Aber jetzt das Falsche zu kaufen ist doch rausgeworfenes Geld.

gruss ede
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Mir liegt es fern, einen gut gemeinten Tip "abzubürsten".
Es ist mir ja auch nicht prinzipiell egal, ich wollte damit doch nur sagen, dass die Prioritäten ganz klar auf dem Stativ und dem Kopf liegen.

Ja, ich hatte Panoramen erwähnt.
Allerdings eher mehrreihige. Ich denke da ist der P0 mit der oben liegenden Panoramaplatte doch eher kontraproduktiv.
(Wenn ich die Kamera ins Hochformat drehe bringt mir doch die Panoplatte oben genau nichts. Oder habe ich da einen Denkfehler?)

Ich möchte ja auch einen Kopf mit Wechselsystem kaufen.
Nur weiß ich nicht, ob es für das Geld dann eine Sunway Discal Clamp oder ähnliches werden kann.

Prinzipiell gleich das "Falsche" zu kaufen habe ich nicht vor.
Aber ich möchte lieber beim Stativ und beim Kopf gleich das "Richtige" besorgen, da hier eine spätere Neuanschaffung mehr ins Geld gehen würde.

Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Ich bin euch für eure fundierten Ratschläge und Meinungen unheimlich dankbar.
Wenn es finanziell irgendwie möglich ist werde ich mich natürlich soweit es geht auch daran orientieren.

Irgendwie habe ich mit meiner Aussage da vorhin eine Diskussion losgetreten, die ich so gar nicht anzetteln wollte. :(
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Irgendwie habe ich mit meiner Aussage da vorhin eine Diskussion losgetreten, die ich so gar nicht anzetteln wollte. :(

OK, kein Thema, dann beenden wir das einfach wieder mit der Seitendiskussion.

Ja, ich hatte Panoramen erwähnt.
Allerdings eher mehrreihige. Ich denke da ist der P0 mit der oben liegenden Panoramaplatte doch eher kontraproduktiv.
(Wenn ich die Kamera ins Hochformat drehe bringt mir doch die Panoplatte oben genau nichts. Oder habe ich da einen Denkfehler?)
(
ja, da hast du einen Denkfehler. Der P0 bringt dir sowohl für einreihige als auch mehrreihige Panoramen etwas. Und zwar kannst du dir dadurch den Indexer sparen (wo dann auch ein kleiner Designfehler des P0s kommt, der sollte eine ordentliche Skalierung aufgedruckt haben. Wurde schon öfter bemängelt, aber da ist AS etwas beratungsresistent).

Dir fehlt dann zwar die Indexpositionierung, aber von Hand kannst du weiterstellen.

Die Hochformatstellung erfolgt bei Einreihigen Panos am besten über einen L-Winkel und eine Nodalpunktschiene

bei mehrreihigen Panos brauchst du im Prinzip keinen L-Winkel, aber dafür eben das ganze Auslegegeraffels eines der diversen Hersteller (ich habe mich für ein AS-kompatibles, modulares System entschieden, einfach weil ich es für alle möglichen Zwecke ausserhalb der Panofotografie einsetzen kann. Viele Multi-Row Panoköpfe sind single purpose Konstrukitonen die nur für Panos taugen.

Gruss ede
 
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