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Stativ/-kopf Stativ-Entscheidung: Carbon oder Holz update Seite 10 / Kopf-Entscheidung

AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

OK, kein Thema, dann beenden wir das einfach wieder mit der Seitendiskussion.

Gerne :)

Ich meinte eigentlich damit, dass der P0 OHNE ZUSÄTZLICHES ZUBEHÖR für Hochformat Multirow-Panos eher suboptimal ist.
Zur Zeit muss es eben auch ohne zusätzlies Equipment funktionieren.
Gibt es dazu beim P0 Erfahrungen?
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Gerne :)

Ich meinte eigentlich damit, dass der P0 OHNE ZUSÄTZLICHES ZUBEHÖR für Hochformat Multirow-Panos eher suboptimal ist.
Zur Zeit muss es eben auch ohne zusätzlies Equipment funktionieren.
Gibt es dazu beim P0 Erfahrungen?

das ist keine spezielle Eigenschaft des P0. Dafür ist jeder Kuko suboptimal. Der P0 ist nur sub-suboptimal weil dir die unten liegende Panobasis fehlt und du somit gar nicht drehen kannst.

Bei klassischem Kopfdesign kannst du zwar in die Hochformatkerbe gehen und verschwenken, ABER: Dann eiert deine Kamera um den Nodalpunkt herum. Die Folge:

Bei Innenräumen wird gar nichts passen. Da bekommst du einfach die Linien nicht zusammengesetzt.

Bei Landschaftspanoramen wird es wohl gehen, aber die kannst du im Zweifelsfall auch aus der Hand schiessen, bzw einfach den P0 innerhalb des Bewegungsspielraumes der Kugel weiterdrehen.

Gruss ede
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Der Nachteile von Panoramafotografie ohne Nodalpunktadapter bin ich mir bewusst.
Nur leider reicht dafür das Budget ohnehin nicht aus.

Ich mache eigentlich nur Landschaftspanoramen.
Und das bis jetzt freihand.

Für mich sehe ich im Moment da also noch Nachteile auf Seiten des P0.
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Wo siehst du denn da Nachteile??? Nachteil des p0 gegenüber dem Schießen per Hand oder was? Ich habe den kleinen p0 gestern erst wieder testen dürfen. Auch wenn er mir persönlich etwas zu klein am Feststellring ist, so ist dieser Kopf einsame Klasse, vor allem aufgrund seiner integrierten Pano-Ebene. Er ist der absolut beste Low-Budget-Kopf auf dem Markt!

Mir kommt dieser ganze Thread echt n bisschen suspekt vor. Kauf dir doch einfach, was du meinst was richtig wäre und heul in einem Jahr rum, dass du nicht gleich Nägel mit Köpfen gemacht hast...

Für 500 Euro lässt sich so unglaublich viel machen. Du kannst halt nur nicht erwarten, dass man dir dabei alles vorkaut. Ich weiß, dass man für die 500 Euro NEU ein gutes Stativ mit besagtem p0, einer passenden Klemme und einem Universal-L-Winkel bekommt!

Wenn man im Handelsbereich des Forums eine Suchanzeige schreibt, bin ich mir sicher, dass man innerhalb des Preises sogar einen kameraspezifischen L-Winkel bekommt. Man muss nur wollen und sich "bemühen" einen solchen Suche-Beitrag zu schreiben!
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Irgendwie bin ich gerade etwas ratlos :confused:
Eigentlich dachte ich, dass ich nicht beratungsresisdent wäre. Tut mir echt leid, wenn das aufgrund der letzten Postings eventuell den Anschein gemacht hätte.

Ich gebe mich geläutert und gelobe Besserung :angel:

Aufgrund meiner eigenen Recherchen via Google usw. bin ich einfach davon ausgegangen, dass es sehr sehr schwierig werden würde, um 500 € ein ordentliches Stativ, einen ordentlichen KuKo (wie z.B. den P0), ein ordentliches Wechselsystem (wie z.B. die Sunway Foto Klemme + Platte -> welche eigentlich :confused:) zu bekommen.
Geschweige denn dann auch noch einen kameraspezifischen L-Winkel. :eek:

Einen "Suche"-Thread habe ich aus 2 Gründen noch nicht aufgemacht:
Zum einen möchte ich, nach Möglichkeit neu kaufen. (Falls es geht... es gibt natürlich immer wieder unschlagbare Gebrauchtangebote)
Zum anderen ist es noch nicht soweit, dass ich wirklich kaufen werde.
Und was bringt es, wenn ich jetzt Angebote bekommen würde, wenn das Geld noch nicht da ist?

Beim Stativkauf habe ich im Gegensatz zu vielen unter euch einfach keine Erfahrung. Deshalb fehlen mir auch Bezüge zu Preisen, Verfügbarkeit usw.

Ich habe keinesfalls vor, entgegen eurer Ratschläge irgendwelche China-Komponenten zu kaufen, die noch keiner wirklich im Einsatz hatte. (oder sonst was ähnliches)

Genau aus dem Grund habe ich diesen Thread aufgemacht, in der Hoffnung, dass mir einige von euch bei meiner Entscheidung unter die Arme greifen :o
Aber das wurde hier schon sehr häufig getan und ich bin von meinen anfänglichen Ideen schon weit weg und ich denke, ihr bringt mich in die richtige Richtung.

Meine derzeitigen Überlegungen sind:

Stativ: FEISOL Classic Stativ CT-3401 Rapid ca. 230.- (eventuell mit langen Spikes dann ca. 245.-)
Kopf: ich weiß nicht, ob der Arca Swiss PO oder der Gitzo GH2780 ins Budget passen. (Arca habe ich um ca. 285.- nur im Arca-Shop gefunden, den Gitzo habe ich um 230.- bei einem Händler bei mir in der Nähe gefunden)
Wechselsystem: Ehrlich gesagt keine Ahnung. Beim P0 vermutlich die Sunway Discal Clamp für ca. 35.- in der Amerikanischen Bucht -> wo kauft man die hier in der EU?
Beim Gitzo wüsste ich gar keine? Mir wurde auf Seite 2 von Hacon die Wimberley C-12 empfohlen (leider etwas saftig im Preis)
Kameraplatte: Hier hab ich nicht mal irgendeine Idee
L-Winkel: Ich glaube nicht, dass sich das noch ausgeht. Außerdem habe ich hier noch nicht mal Ahnung wo ich überhaupt danach suchen könnte. (bei welchem Hersteller, in welcher Preiskategorie, usw.)

Irgendwie komme ich bei meiner Rechnung (zumindest bei Neukauf) nicht mit meinem Budget aus.

Ich wäre echt dankbar, wenn mich jemand eines besseren belehren könnte oder eventuell irgendwelche Geheimtipps für mich hätte :)
 
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AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Nur als Beispiel, man kann sich mit etwas Suchen die Komponenten auch ausgetauscht zusammensuchen:

Feisol 3401
Arca Swiss p0 beim Holländer
Sunway-Klemme
Benro L-Winkel

Das alles macht zusammen 527 Euro, also nur 27 Euro über deinem Budget und der Versand fehlt noch, dafür zukunftssicher...

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Danke für die Anregungen. Ich mach mich mal genauer auf die Suche.
Das sieht nämlich vielversprechend aus.

Seh ich das richtig, dass ich den L-Winkel direkt in die Sunway Klemme schiebe?
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Ja natürlich....ich glaube du bist dir gar nicht richtig bewusst, was das Arca-Swiss-System für Möglichkeiten offen hält, oder?!
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Naja, im Prinzip schon. (Zumindest oberflächlich habe ich einen kleinen Überblick - natürlich noch mit überhaupt nichts davon gearbeitet :o)
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Ich glaube ihr habt mich erwischt ;)
Mir fehtl absolut jegliche Erfahrung mit diesem System.
Einige Dinge sind mir theoretisch bekannt aber das war´s dann auch schon.

Irgendwie werde ich immer zuversichtlicher, dass ich bis nächsten Juni (:eek: ja, solange kann ich mir im Prinzip noch Zeit lassen) alles vom Stativ bis zum L-Winkel zusammen bekommen könnte. :)
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Einige Dinge sind mir theoretisch bekannt aber das war´s dann auch schon.
Und deshalb solltest du zwingend vor dem Kauf mal die Sachen in die Hand nehmen um einen Fehlkauf zu vermeiden.
Denn der Arca P der hier wohl vielen zusagt muss dir ja nicht zwingend liegen um nur ein Bsp. zu nennen.
:angel:
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Ja, mir ist bewusst, dass die beste Technik unbenützt in der Ecke liegen bleiben kann, wenn einem das Bedienkonzept, das Anfassgefühl und ähnliches nicht zusagt.

Ist mir aber noch nie passiert.

Ich bin da eher anpassungsfähig :D

Dennoch werde ich natürlich nach Möglichkeit alles vorher ausprobieren.
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Ich glaube ihr habt mich erwischt ;)
Mir fehtl absolut jegliche Erfahrung mit diesem System.
Einige Dinge sind mir theoretisch bekannt aber das war´s dann auch schon.

ist zwar auch Theorie für dich, aber du kannst ja mal in den folgenden Fred reinschauen. Dort habe ich bebildert dargestellt was man alles mit einem Rums voller Arca Swiss kompatiblen Komponenten zusammenstellen kann:

LINK

Diese hier sind jetzt übrwiegend von einem speziellen Hersteller aber daran brauchst du dich nicht festzuhalten, da gibt es ja einige und wenn man bei Schraubklemmen bleibt kann man ziemlich wild mixen.

Ach ja, scheu dich nicht vor dem Gebrauchtmarkt, vor allem da du ja Zeit hast dich auf die Lauer zu legen.

Gruss ede

Gruss ede
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Deinen Thread kannte ich bereits.
Unter anderem weiß ich ja zumindest ansatzweise theoretisch was alles machbar ist.

Ich werde die ganze Angelegenheit mit Ruhe angehen und bei guten Angeboten einfach mal zuschlagen.

Danke an alle für die bisherigen Tipps und Ratschläge!
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Ich lese nun schon 2 Wochen und sehe vor Stativen kein Stativ mehr. Meine ich, nun endlich ein vernünftiges gefunden zu haben, kommt gleich danach ein Aber-Eintrag.

Hier aber habe ich in fc einen tollen Aber-Eintrag gefunden auf eine Anfrage:

Einen http://www.fotocommunity.de/forum/read.php?f=40&i=167432&t=167432

Mit Slik habe ich gute Erfahrungen gemacht, die sind genauso schlecht wie Manfrotto, kosten aber nur die Hälfte.

Ich wollte das von einem User vorgeschlagene FEISOL Tournament Stativ CT-3442 Rapid bestellen, ausverkauft. Gestern schaute ich mir Stative an und entdeckte dank dieses Forums einen "blutenden" Kugelkopf, was mir nicht aufgefallen wäre. Nun bleibe ich bei meinem alten Velbon DGB-3, Alu, schwer (2,3 Kilo - scheint aber für ein stabiles Stativ im zu akzeptierenden Bereich zu liegen), 3-Wege-Neiger, der die 5D MKII mit 2.8/70-200 mm sicher hält in jeglicher Position, mit versenkbaren Spikes. Es steht zwar mehr zu Hause als sonst wo, wahrscheinlich wegen des Gewichtes, aber spart mir 'ne Menge Geld: 500 g mehr für etwa 200 - 300 €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Carbon oder Holz?

Hallo!

Ihr habt mich hier bereits sehr gut beraten, was Stative und Köpfe angeht.

Beim Kopf bin ich mir auch schon ziemlich sicher, dass es entweder
Arca-Swiss PO mit der runden Sunway Klemme oder
Linhof Profi II mit der Wimberley C12 werden soll.
Dazu habe ich gleich die erste Frage:
Welches Gewinde haben diese Köpfe an der Unterseite zum Verbinden mit dem Stativ?

Als Kameraplatte werde ich mir einen kameraspezifischen L-Winkel für die 7D besorgen.
Hier habe ich die zweiten Fragen:
Von welchem Hersteller: Kirk oder RRS? Welcher ist besser? Wo liegen die Unterschiede?

Eigentlich hatte ich mich bereits für ein Feisol CT-3442 Rapid oder ein CT-3401 Rapid entschieden (wobei ich aus kostengründen vermutlich zum günstigeren gegriffen hätte).

Nun bin ich aber in letzter Zeit immer unschlüssiger geworden, ob ich mit dem Stativ dann auch zufrieden und vor allem "glücklich" sein werde.
Mir schwirrten immer wieder die Berlebach-Stative im Kopf herum. Unter anderem weil ich das Stativ in erster Linie im Urlaub am Meer / im Meer / im Sand / im Staub einsetzen möchte.
Ich habe die mir bekannten Vor- und Nachteile immer wieder gegenübergestellt.

Mindesthöhe (+ Berlebach)
Maximalhöhe (+ Feisol)
Transportlänge (+ Feisol)
Gewicht (+ Feisol)
Stabilität (+ Berlebach)
Preis (+ Berlebach)
Wasserverträglichkeit (+ Berlebach)
Sandverträglichkeit (+ Berlebach)
usw.

Meine Favoriten bei Berlebach sind folgende:
Report 8013
Report 8003
Report 7003
Wo liegen da genau die Unterschiede zwischen dem 8003 und dem 8013? Wie sehr würdet ihr zur teureren Variante raten und warum?

Nun möchte ich dazu gerne eure Meinung hören.
Zu was würdet ihr greifen?
Wie hoch denkt ihr, sollte ein Stativ mindestens sein?

Ich ging bislang davon aus, dass ich mit Kopf und Kamerahöhe auf ca. Augenhöhe kommen müsse.
Jedoch komme ich davon immer mehr ab und denke, dass wohl so zwischen 110 und 130 cm Stativhöhe ausreichend sein werden.

Was ist eure konkrete Empfehlung, wenn ich euch folgenden Input gebe:
Mindesthöhe: von 5 bis 16 cm (Berlebach bis Feisol und alles dazwischen ;))
Maximalhöhe: von 110 bis 140 cm
Transportlänge höchstens 65 cm
Gewicht: Höchstens 2,5 kg (wird aber schon schwer für eine Flugreise)
Preis: bis ca. 350 Euro (höchstens)

Gibt es andere Alternativen als Feisol und Berlebach? (Gitzo ist vermutlich in der Klasse zu teuer)

Die Fragen, die ich gerne beantwortet bekommen möchte, habe ich fett geschrieben.

Ich danke euch für eure Mühe! :)

LG
Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Carbon oder Holz?

Wenn du viel im Dreck arbeitest (Sand, Schlick, Salzwasser gehört natürlich dazu), dann musst du dich bei Stativen mit Schraubverschlüssen darauf einstellen, die entweder recht häufig zu säubern und gescheit trocknen zu lassen, oder aber du ziehst "Beinkondome" drüber. Das Thema wurde mal im englischen Forum diskutiert. Thread finde ich aber auf die schnelle nicht.

Qualitätsunterschiede zwischen RRS und Kirk sind eher akademisch. Greife zu dem L-Winkel, der dir mehr zusagt von Form und Gewicht.

Zu den Köpfen: Alle haben vermutlich eine 3/8"-Bohrung. Das ist der Standard und eigentlich jedes gute Stativ kommt mit so einem Gewinde.

Unterschied Berlebach x003 und x013: Die Gewindeschraube, die nur Sinn macht, wenn du oft den Kopf wechselst.

Die optimale Stativhöhe ist von deiner Körpergröße abhängig. Du solltest da aber einiges abziehen, denn es kommt ja auch noch ein Kopf drauf und das Guckloch der Kamera ist auch noch ein Stückchen hoch. ;) Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
 
AW: Stativ-Entscheidung: Manfrotto vs. Velbon / Kopf-Entscheidung: klein - mittel - g

Genau deshalb überlege ich ja unter anderem auch, ein Berlebach-Stativ zu kaufen.
Neben der besseren Stabilität und Schwingungsdämpfung ist die einfachere Reinigung sicher ein Vorteil.

OK, das heißt, dass ich vermutlich getrost zu den x003 Stativen greifen kann.

Dass ich bei Berlebach bei den gegebenen Anforderungen nicht auf eine für mich optimale Stativhöhe kommen werde, ist mir bewusst.
Deshalb denke ich, dass eine max. Höhe zwischen 110 und 130 cm ein guter Kompromiss sein wird.
 
AW: Carbon oder Holz?

Qualitätsunterschiede zwischen RRS und Kirk sind eher akademisch. Greife zu dem L-Winkel, der dir mehr zusagt von Form und Gewicht.

Das stimmt so allgemein leider nicht. Für meine 500D mit BG habe ich einen L-Winkel von Kirk, weil es von RRS leider keinen passenden gibt. Der von Kirk hat aber das aus meiner Sicht schwerwiegende Manko, dass er keine Markierungen für die optische Achse hat! Das macht z.B. Panoramaaufnahmen etwas schwieriger.

Für *mike mag das allerdings kein Thema sein, weil der Kirk-Winkel für die 7D diese Markierungen auch hat.

Soweit ich das überblicke, haben die aktuellen RRS-Winkel alle diese Markierung, bei Kirk muss man immer schauen.
 
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