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Stangenantrieb Nikon DSLR

meine D7000 hat auch den Stangenantrieb. Ich hab ein älteres SIGMA 400erAPO Tele ohne AF Motor. Das ganze ist nicht wahnsinnig schnell, aber funzt sehr gut.
 
Dafür hat sie aber diverse andere Vorteile, gerade auch wenn man den Stangenantrieb nutzen möchte. 200g Gewichtsunterschied ist für mich nur ein vorgeschobenes Argument.

P.S.: Ich würde überhaupt keine DX-Kamera kaufen!
Die D90 hat aber ein Feature, das keine andere Nikon hat: Sie kann mit dem Batteriegriff und 2 Akkus vernünftig arbeiten. Da kann selbst Deine D3 nicht mithalten.
 
Das Argument habe ich nicht so ganz verstanden. Die D3 hat zwar nur einen Akku, der hält dafür für rund 1.000 Fotos,das ist weit mehr als ich brauche.

Ich habe noch zwei weitere Kameras mit Batteriegriff, ich habe diese noch nie ohne diesen benutzt.
 
Da stell ich mir aber auch gerade die Frage warum eine D3 nicht vernünftig mit zwei Akkus arbeiten sollte? Einer in der Kam der andere im BG.
Bzw. was verstehst du unter vernünftig?
 
Eine D3 hat keinen separaten Batteriegriff, der ist bereits fest in Gehäuse integriert und nicht abnehmbar.
 
Eine D3 hat keinen separaten Batteriegriff, der ist bereits fest in Gehäuse integriert und nicht abnehmbar.

Du musst nicht jedem eine D3 aufschwatzen! Hier geht es um eine D90 oder vielleicht D7X00, und schon eine D300(s) ist dem Fragesteller zu groß und schwer. Das als "vorgeschobenes Argument" zu bezeichnen, zeugt von Deiner überragenden Qualität als Berater, der sich feinfühlig in die Ansprüche der zu beratenden hineinversetzen kann. Großes Kino!


Gruß, Matthias
 
@Masi1157, richtig! Es ging bei meiner Frage um die Klasse D90 oder D7x00.
Wenn ich heute bei idealo reinschaue sage ich mir, hab ich gestern doch zur richtigen Zeit bei der D90 zugeschlagen. :D
Wobei das natürlich Glückssache ist.
 
Das Argument mit den zwei Akkus verstehe ich allerdings immer noch nicht, soweit ich weiß können das durchaus auch andere Nikons, außerdem kommt es schließlich auch auf die Kapazität der einzelnen Akkus an.

Die D90 ist eine gute und im besten Sinne des Wortes preiswerte Kamera, Glückwunsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den neueren Nikons ist ein Akku in der Kamera, einer im Batteriegriff. Wenn der Akku in der Kamera gewechselt werden soll, muss der Batteriegriff ab. Bei D80 und D80 sind beide im Batteriegriff.

Ist das gemeint?
 
^^

Bei dem Budget und der Anforderung Stangen AF muss funktioniern … hätte ICH zu D2Xs gegriffen.
Die ist zwar nicht neu aber robust und schiebt dir auch alte Macro Linsen von Naheinstellgrenze zu Unendlich und zurück, schneller als dir lieb ist.
Dünner AA Filter, mit EINEM Akku knapp 3.800 Bilder. Objektivdaten können hinterlegt werden und zur Not auch Nägel in die Wand geschlagen werden.

Gruß
Mike

PS viel Spaß mit der D90
 
Das Argument mit den zwei Akkus verstehe ich allerdings immer noch nicht, soweit ich weiß können das durchaus auch andere Nikons, außerdem kommt es schließlich auch auf die Kapazität der einzelnen Akkus an.
Hi,

mit einer Akkuladung schafft die D90 bis zu ca 1000 Bilder (wenn der interne Blitz nicht benutzt wird und die Bildkontrolle ausgeschaltet ist). Mit zwei sind es somit 2000. Sobald ein Akku leer ist, zeigt mir dies die Kamera im Display oben an und zwischen dem 1000. und 2000. Bild entscheide ich, wann die Kamera zum Akkuwechsel darf, nicht die Technik.

Bei anderen Kameras mit optionalen Batteriegriff steckt jedoch ein Akku in der Kamera und der Griff muß zum Akkuwechsel entfernt werden. Bei der D90 sind beide Akkus im Griff, ich muß daher nur die Infostaste drücken, um am Monitor zu sehen, welcher Akku leer ist, dann Klappe des Griffs öffnen und den leeren Akku tauschen.

Das ist perfekt. Alles andere ist in meinen Augen mehr oder weniger schlechter.
 
Ganz ehrlich? Ich fotografiere nie 1.000 Bilder an einem Abend, schon gar nicht 2.000. Ich bin noch nie, bei keiner meiner drei Kameras, jemals auch nur in die Nähe der Grenze der Akkukapazitäten gekommen und das obwohl ich fast ausschließlich mit Objektiven mit Stangenantrieb arbeite. Einen internen Blitz hat allerdings auch keiner meiner Kameras. Ganz zur Not habe ich auch noch einen zweiten Akku, der ist in spätestens 5s gewechselt, ich habe ihn allerdings noch nie benötigt.

Ich halte das eher für ein theoretisches Argument, in der Praxis halte ich das für völlig bedeutungslos. Wieviele Fotos machst Du an einem Abend?
 
Bei anderen Kameras mit optionalen Batteriegriff steckt jedoch ein Akku in der Kamera und der Griff muß zum Akkuwechsel entfernt werden. Bei der D90 sind beide Akkus im Griff, ich muß daher nur die Infostaste drücken, um am Monitor zu sehen, welcher Akku leer ist, dann Klappe des Griffs öffnen und den leeren Akku tauschen.
Das ist perfekt. Alles andere ist in meinen Augen mehr oder weniger schlechter.

Und zu was bitte soll diese bescheidene Akku-Spielerei gut sein?
Spielst Du (noch) oder fotografierst Du schon?
Außerdem sind zwei Akkus in einem BG eher Standard, denn Ausnahme.

PS: Unter Dampf kannst Du am MB-D80 keine Akkus wechseln, denn es gibt nur eine Klappe für zwei Akkus und wenn man die öffnet... richtig, geht das Licht aus.
 
PS: Unter Dampf kannst Du am MB-D80 keine Akkus wechseln, denn es gibt nur eine Klappe für zwei Akkus und wenn man die öffnet... richtig, geht das Licht aus.

Dann hast du wohl eine Spezialanfertigung - meiner D90 ist es völlig egal, wenn ich die Klappe öffne. Das ist kein Drucker, der beim Anheben der Abdeckung stoppt, damit keiner seine Griffel in die laufende Mechanik steckt.

Die Akkus werden auch bei offener Klappe durch (jeweils) eine kleine Kralle fest an ihrem Platz gehalten.
 
Ganz ehrlich? Das Akkuproblem sehe ich bei keiner mir bekannten Nikon DSLR. Bei meiner D50 hab ich vielleicht 2 mal im Jahr den einzigen Akku geladen. Ansonsten reicht man damit gefüht ewig. Und notfalls holt man sich halt noch nen OEM Ersatzakku. Das ist aber eher für die Leute interessant, die wirklich extrem viele Bilder machen. Bei meiner Kompatknipse sieht das schon anderes aus. Da ist i.d.R. nach 200-300Bildern der Akku down.
 
Ganz ehrlich? Ich fotografiere nie 1.000 Bilder an einem Abend, schon gar nicht 2.000. Ich bin noch nie, bei keiner meiner drei Kameras, jemals auch nur in die Nähe der Grenze der Akkukapazitäten gekommen und das obwohl ich fast ausschließlich mit Objektiven mit Stangenantrieb arbeite. Einen internen Blitz hat allerdings auch keiner meiner Kameras. Ganz zur Not habe ich auch noch einen zweiten Akku, der ist in spätestens 5s gewechselt, ich habe ihn allerdings noch nie benötigt.
Ich habe nicht behauptet, daß mit der D3 zu arbeiten zu schwierig ist. Aber Du mußt immer daran denken, einen Ersatzakku dabei zu haben und, wenn es soweit ist, diesen aus Deiner Fototasche herauskramen und wechseln. Ist die Kamera jedoch mit zwei Akkus bestückt, mußt Du Dir eben keine Gedanken machen, ob der Ersatzakku dabei und wo er gerade ist.
Ich halte das eher für ein theoretisches Argument, in der Praxis halte ich das für völlig bedeutungslos. Wieviele Fotos machst Du an einem Abend?
Das entscheidende Kaufkriterium ist es sicherlich nicht, da hast Du schon recht, aber bedeutungslos finde ich es auch nicht.
 
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