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Stativ/-kopf Stabiles High-End Stativ gesucht: Gitzo 3er/4er, RRS 3er oder etwas anderes?

Ihr vergleicht aber immer 3542LS und 4552TS, richtig? Es gibt ja auch noch ein ~9cm höheres 4542LS, wieder 4 Segmente wie das 3542LS, aber halt eine Nummer größer. Das habe ich ja irgendwie auf dem Radar (oder halt "nur" das 3542), wobei ich mich auch mit der Entscheidung schwer tue. Ich habe keinen Zeitdruck (mein 2er Traveller ist toll), und insgeheim hoffe ich noch, daß die "zuletzt" vorgestellte Verbesserung der Mountaineer-Stative auch in einer neuen Systematic-Variante resultieren wird. Das nennen sie ua CarbonExact, ist MarketingBlaWort, aber die haben leicht veränderte Abmaße jeweils, nicht mehr konstant 4mm zwischen den einzelnen Segmenten, sondern minimal weniger. Dadurch ist das jeweils letzte Segment etwas größer als zuvor, was vielleicht dann bei gleicher Stabilität (ohne messen) trotz 3er Anfangsdurchmesser führen würde anstatt 4er.
Andererseits haben sie das bisherige System nun schon so lange im Einsatz, und ich weiß nicht, ob es aus Ersatzteilsicht auf lange Sicht (10+ Jahre) nicht nur ein kurzer Versuch ist - und man eben doch länger die normalen Rohrdurchmesser bekommen wird - weil eben vielseitig über Jahr(zehnt) verbaut...

Sorry, ich wollt deinen Thread nicht kapern, aber ich les hier schon seit einer Weile still mit, und wollt mich mal melden. ;)
 
Ihr vergleicht aber immer 3542LS und 4552TS, richtig? Es gibt ja auch noch ein ~9cm höheres 4542LS, wieder 4 Segmente wie das 3542LS, aber halt eine Nummer größer.
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Sorry, ich wollt deinen Thread nicht kapern, aber ich les hier schon seit einer Weile still mit, und wollt mich mal melden. ;)

Kein Thema, jeder Hinweis kann der entscheidende sein. Für mich persönlich wäre das 4542LS nix, weil es geschlossen über 62cm lang ist. Aber das muss nicht für jeden ein Hindernis sein...
 
Hi zusammen,

da ich derzeit im Markt für ein stabiles Stativ bin, eine Frage zu Euren Erfahrungen bzw. Meinungen hinsichtlich eher höherpreisiger Modelle.

...Nachdem ich in den letzten Tagen viel gelesen habe ... weiß ich nicht, was eine transportable heavy-duty Alternative zum TVC-34 sein könnte: 148cm Höhe für 1.80-Körpergröße, Packmaß ~54cm, ~2kg - wobei ein paar Gramm in die eine oder andere Richtung nicht kriegsentscheidend sind. Das Packmaß wäre mir neben Stabilität und ausgezogen auf Augenhöhe wichtiger. Trotzdem ist das TVC-34 laut Hersteller bis 600mm Brennweite nutzbar...

Das GT3542LS hat ähnliche Maße (ist zusammengeschoben sogar etwas länger), wird aber für Brennweiten bis ~300-400mm angegeben. Man sieht auch an Edes Bild, dass es eher mit den 2ern von RRS vergleichbar ist. Die 4er oder 5er Gitzos liegen dann mit dem 3er TVC in einer Klasse, bringen aber dagegen ein Packmaß von meist über 60cm mit.

Die Herstellerangabe bezüglich der Brennweite kommt ja noch aus der Filmzeit.

RRS sagt im Blog, dass bei kleineren Sensoren die KB-equivalente Brennweite herbeigezogen werden soll, nicht die effektive. Zudem sind hohe Pixeldichte (kleiner Pixelpitch) bzw. hochauflösende Sensoren nochmals anfälliger für Verwackelns infolge Torsionschwingungen. In diesem Fall soll das nächst grössere Modell gewählt werden.

Soll das Stativ denn auch ins Handgepäck bei Flügen (Trolley) passen?
 
Das mit den Brennweitenangaben der Hersteller sind ganz ungefähre Richtwerte, sonst nichts. Je nach Gewicht, Baulänge, Stativsockel usw. ist das aber sehr unterschiedlich, welches Stativ notwendig ist.
Oder anders gesagt: Ein 2,8 300 mit 2x Konverter stellt weniger hohe Anforderungen an ein Stativ wie ein schweres und langes 4,0 600'er und ein 4,0 300 mit 2x Konverter noch weniger....obwohl es immer um 600mm Brennweite geht.

Auch die Fotografische Aufgabenstellung ist entscheidend. Unter normalen Umständen reicht ein 3'er Gitzo für ein 4,0 500. Mit Konvertern und bei schlechten Lichtbedingungen hat man aber mit einem 5' er Gitzo mehr Reserven, was zu längeren nutzbaren Verschlusszeiten führt.
Aus einer Tabelle mit Brennweitenangaben eine passende Stativkategorie rauszusuchen, so einfach ist es leider nicht.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
... Unter normalen Umständen reicht ein 3'er Gitzo für ein 4,0 500. Mit Konvertern und bei schlechten Lichtbedingungen hat man aber mit einem 5' er Gitzo mehr Reserven, was zu längeren nutzbaren Verschlusszeiten führt.
Aus einer Tabelle mit Brennweitenangaben eine passende Stativkategorie rauszusuchen, so einfach ist es leider nicht.

Hallo Heiko

Ist mir schon klar.

Ich nutze ein FT mit 300/2.8 und TC-14 (KB 840mm) sogar an einem Velbon 640, was höchstens einem Gitzo Serie 2 Modell entspricht.

funktioniert selbst an der E-M1 (kleinerer Pixelpitch als D7100). aber letztendlich stellt sich die Frage, wie viel Ausschuss infolge Verwackelung man ertragen kann und will. Das muss jeder selber herausfinden. im dümmsten Fall kauft man halt mehrmals ein Stativ und einen Kopf gleich dazu. Von daher wurde ich schon den Herstellerangaben trauen, da diese eher konservativ sind.

vg
alouette
 
Ich nutze ein FT mit 300/2.8 und TC-14 (KB 840mm) sogar an einem Velbon 640, was höchstens einem Gitzo Serie 2 Modell entspricht.

funktioniert selbst an der E-M1 (kleinerer Pixelpitch als D7100).

Und selbst auf einem wackeligen Einbein oder freihand kann man mit diesen Brennweiten scharfe Aufnahmen machen. Sportfotografen machen das tagtäglich. Alles eine Frage der Belichtungszeit bzw der Bereitschaft die ISO-Werte hochzudrehen. Aber wenn die Lichtbedingungen schlechter werden oder man möglichst niedrige ISO-Werte beibehalten will und die Verschlusszeiten länger werden, zeigen sich die Grenzen des gesamten Unterbaus.

Gruß
Heiko
 
Soll das Stativ denn auch ins Handgepäck bei Flügen (Trolley) passen?

Ja, das wäre zumindest schön. Denn wenn ich bewusst und langsamer fotografieren darf (= ohne Kinder), dann gelegentlich auf einer Reise, die ich mit leichterem Gepäck bestreite. Kamera + 3kg-Tele und ein Weitwinkel sind ja dann auch noch dabei. Ohne in dem Fall immer auch einen größeren Koffer mitnehmen zu müssen - das wäre prima. Aber auch sonst ist ein kompaktes Packmaß sicher motivierender...
 
Ja, das wäre zumindest schön. Denn wenn ich bewusst und langsamer fotografieren darf (= ohne Kinder), dann gelegentlich auf einer Reise, die ich mit leichterem Gepäck bestreite. Kamera + 3kg-Tele und ein Weitwinkel sind ja dann auch noch dabei. Ohne in dem Fall immer auch einen größeren Koffer mitnehmen zu müssen - das wäre prima. Aber auch sonst ist ein kompaktes Packmaß sicher motivierender...

Ok, jetzt wird's spannend...:D
Weil dann fallen ja die "stabilen"Systematics und RRS ja fast raus, da man dann ja auf mind. 4 Beinsegemnte gehen müsste.

Das wäre ja dann eher was Richtung Mountaineer-oder?
 
Wie schon öfter erwähnt ist die Idee ein Stativ im Handgepäck mitnehmen zu wollen mit dem Totalausfallrisiko behaftet...
Am Flughafen in Teneriffa liegen allein 2 die ich persönlich kannte in der Tonne der Sicherheitsbrüder...
Das mit nem Gitzo - wär nicht meins!
 
Ich habe oben nichts von der Mitnahme in der Kabine geschrieben.

Ok, jetzt wird's spannend...:D
Weil dann fallen ja die "stabilen"Systematics und RRS ja fast raus, da man dann ja auf mind. 4 Beinsegemnte gehen müsste.

Hierzu ist bereits einiges in diesem Thread auf den vorherigen Seiten geschrieben worden.
 
Alouette hat nach Handgepäck gefragt. Ich schrieb etwas von leichtem Gepäck - ob ich es in die Kabine nehme oder nicht, ist jetzt nicht entscheidend. Das Thema Mitnahme in die Sicherheitskontrolle ja oder nein ist ein altes, müssen wir hier nicht unbedingt diskutieren.
 
...

@w124: Die Erfahrungen zum 5er sind wertvoll, Dank dafür! Bei den Mehrsegmentern ist es genau dieser Verdacht, der mich (noch) zögern lässt: Viel Schrauberei (alles mal drei) und eine höhere Anzahl von potenitellen Schwachstellen. Sei es in Sachen Stabilität, aber auch Langlebigkeit. Und, wie erwähnt, die Reinigung...

Wie schon geschrieben, im Einsatz schiebe ich die 6 Segmente nicht jedesmal wieder alle zusammen. Meist nur die unteren 2, oder mal 3! Das hält die Schrauberei in Grenzen.
Einen Tod stirbt man halt bei Höhe, Packmass und Kompfort/Geschwindigkeit.

Von der Stabilität her hab ich keinerlei Probleme ausmachen können. Bei mir ist der Kugelkopf das limitierende Glied in der Kette.

Was die Langlebigkeit anbelangt vertraue ich mal auf die Jahrzehnte lange Erfahrung von Gitzo mit ihrem G-Lock.
Ersatzteile für die Verschlüsse liegen ja sonst auch bei.
 
Und selbst auf einem wackeligen Einbein oder freihand kann man mit diesen Brennweiten scharfe Aufnahmen machen. Sportfotografen machen das tagtäglich. Alles eine Frage der Belichtungszeit bzw der Bereitschaft die ISO-Werte hochzudrehen. Aber wenn die Lichtbedingungen schlechter werden oder man möglichst niedrige ISO-Werte beibehalten will und die Verschlusszeiten länger werden, zeigen sich die Grenzen des gesamten Unterbaus.

Gruß
Heiko

Hallo nochmals

Aber genau davon spreche ich doch: geht es denn nicht um die Frage, wie hoch die gewünschte Erfolgsquote liegen soll?

entweder man kennt jemand, der dieselbe Photoausrüstung besitzt und Erfahrung bei bestimmten Belichtungszeiten hat, oder man probiert diverse Lôsungen selber aus, oder man kauft ohne Versuch, dafür auf Nummer sicher anhand der Herstellerempfehlung.

vg
alouette
 
Wie schon öfter erwähnt ist die Idee ein Stativ im Handgepäck mitnehmen zu wollen mit dem Totalausfallrisiko behaftet...
Am Flughafen in Teneriffa liegen allein 2 die ich persönlich kannte in der Tonne der Sicherheitsbrüder...
Das mit nem Gitzo - wär nicht meins!

Tatsache :confused: :eek: :eek:

Danke, für diese Info: ich dachte der TO sucht was fürs Handgepäck und ich wollte es ihm gleichtun. Dann nehme ich doch lieber ein stabileres Stativ und stecke es in den Koffer zum einchecken.
 
Ja leider gilt ein Stativ als potentielle gefährliche Schlag-Stichwaffe...
Welche Beulen eine geworfene Einstellige oder ein geschwungenes 70-200/2.8 machen will ich gar nicht wissen...
 
Habe mich für das Gitzo GT4552TS entschieden.

Wie von Tina vorgeschlagen, probiere ich auch die Markinsschulter dazu aus. Ganz tiefe Perpektiven mache ich nicht mit besonders schwerem Gerät (z.B. mit dem 105er Makro an der D7100) und da genügte mir bislang das Gorillapod, so dass ich den größten Spreitzwinkel beim Gitzo nicht unbedingt brauchen werde. Anonsten - wenn das Gorillapod mir nicht mehr gefallen sollte - wäre sicher auch das Berlebach Mini eine kompakte Alternative. Erstmal sollte es so gehen...

Schauen wir mal. :) Auf jeden Fall vielen Dank an alle für die hilfreichen Anmerkungen und Vorschläge!
 
Habe mich für das Gitzo GT4552TS entschieden
Ich denke das ist eine gute Abwägung aus Stabilität und Packmass. Das unterste Segment ist hier immer noch so dick wie beim GT3542LS und die Stativschulter genauso gross (habe auch noch mal im Ersatzteil pdf von Gitzo nachgesehen).

Und im Koffer kannst du zwischen die Stativbeine prima Socken, T-Shirts oder ähnliches unterbringen. Ist eh nicht verkehrt die Beine innen (und aussen) mit Wäsche abzusichern, so wie mit den Koffern am Flughafen umgegangen wird.

Wie von Tina vorgeschlagen, probiere ich auch die Markinsschulter dazu aus.
Hier bin ich mir nicht sicher, ob sich der Invest wirklich lohnt. Ich würde vor allem vor dem Versuch erstmal ein wenig Erfahrung mit dem Stativ so wie es ist sammeln, damit du überhaupt gut vergleichen kannst.

Ganz tiefe Perpektiven mache ich nicht mit besonders schwerem Gerät (z.B. mit dem 105er Makro an der D7100) und da genügte mir bislang das Gorillapod, so dass ich den größten Spreitzwinkel beim Gitzo nicht unbedingt brauchen werde.
Ich verspreche dir, dass dir der Gorillapod ganz schnell nicht mehr reichen wird. Denn wenn du dich erstmal daran gewöhnt hast was mit einem richtigen Stativ geht, wird dir der Gorillapod vorkommen wie aus der Affektwarenkiste beim Baumarkt.

wäre sicher auch das Berlebach Mini eine kompakte Alternative

Das wiederum ist richtig. Wenn wir mal losziehen zum fotografieren und nicht nur Stative begrabbeln und Bierchen trinken kann ich mein Bbach Mini ja mal mitbringen.

Schauen wir mal. :) Auf jeden Fall vielen Dank an alle für die hilfreichen Anmerkungen und Vorschläge!
Gerne geschehen, kommt ja auch nicht alle Tage vor, dass wir einen so guten Beratungsfred hinbekommen. Der Verlauf hängt ja nicht nur von den Beratenden ab, sondern sehr stark auch von dem Beratenen.

gruss und bis die Tage ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier bin ich mir nicht sicher, ob sich der Invest wirklich lohnt. Ich würde vor allem vor dem Versuch erstmal ein wenig Erfahrung mit dem Stativ so wie es ist sammeln, damit du überhaupt gut vergleichen kannst.

Sehe ich ganz genauso. Die Stativbasis eines 4´er Gitzos ist auch für schwerere Superteleobjektive geeignet. Warum diese Basis gegen eine vielleicht noch etwas stabilere austauschen, wenn man entsprechende Objektive gar nicht nutzt....und sich gleichzeitig in der Funktion einschränkt? Und was das Packmaß angeht: In einen normalen Koffer geht das 4´er ohne Probleme rein.

Bei Tina darf man nicht vergessen, dass sie mehrere Stative zur Verfügung hat und auch schwere Telebrennweiten einsetzt.

Die bodennahe Perspektive ist in vielen Fällen die besonders reizvolle, ich würde mich da niemals entsprechens einschränken wollen und schon gar nicht, wennes eigentlich nicht sein muss.

Mein Gorilla Pod benutze ich für die kleine Kompaktknipse...

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin gerade wiedermal im Ausland und werde das neue Teil frühestens am Wochenende etwas testen können. Das heißt - vermutlich... bzw. sobald mich meine Familie überhaupt an meine neuen Spielzeuge am Sonntag ranlässt... :rolleyes:

Eure Hinweise mit der Schulter nehme ich ernst - wobei die schmale Schulter ein Argument für das TVC war und so dachte ich, dass ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Denn selbst mit der Markins-Schulter ist das Teil deutlich billiger als RRS. Aber schauen wir erstmal wie sich das Stativ so ohne nix anfühlt - ist recht.

Übrigens Heiko, der Q20-er Kopf war schon vor meiner Abreise da, aber leider hatten sie den BV-22er Aufsatz vergessen ins Paket zu stecken. Kann daher dazu noch nichts sagen. Schauen wir mal, ob es inzwischen nachgeliefert wurde. Interessant sieht aber auch der MH-01 Einwegeneiger von RRS aus, hmm... vielleicht fürs Monopod... (ist aber eigentlich fast OT).

Noch etwas mehr OT: Ich bin aktuell natürlich nicht ohne Kamera (D7100 + Sigma 18-35 und die Pana LX100) und eine Unterlage (Gorillapod Focus) losgezogen. Nur im Handgepäck. Am Flughafen in Köln/Bonn haben sie mir das Teil nicht abgenommen und ich hoffe auf dem Rückweg wird es auch so sein (ansonsten checke ich es eben ein). Mit dem Gitzo und einem größeren Objektiv würde ich das aber ohnehin nicht versuchen, denn selbst ohne die Gefahr an der Sicherheitskontrolle hätte ich nicht genug Platz für meinen anderen Krempel. Dann müsste der Koffer (durchaus der kleine) eingecheckt werden und es käme noch ein Rucksack als Handgepäck o.ä. dazu. Insofern ist das Packmaß des 4er Gitzos, insbesondere für Kurztrips, gar nicht so schlecht - zudem auch handlicher vor Ort.

Ede, danke auch explizit an Dich für das Vorführen der Spielsachen. Hat mir bei der Entscheidungsfindung weiter geholfen, denn so wurde klar, dass das Gitzo nicht so weit weg vom RRS ist (die Unterschiede haben wir ja besprochen). Wenn das Wetter mitspielt, können wir die Gerätschaften mal demnächst in Anschlag bringen... :D
 
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