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Stabi im Objektiv versus Stabi im Body?

Status
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Anscheinend hast Du keine Erfahrung damit, was ein stabilisierter Sucher ausmacht, wenn man mit fast 2 Kg Kamera und Objektiv in der Hand und am Auge, über eine lange Zeit Aufnahmen im Vogelpark macht. Auch ein Einbein nützt Dir da nichts.
Nimm einfach ein Dreibin wie die professionellen Vogelfotografen, dann gehts einfacher
Das Bild zeigt, was es ausmachen kann, wenn man in der Hocke balancierend, mit 300mm und 1/50 Sekunde, per Spot-AF auf den Vorderkopf der Schildkröte fokussieren will. Allzu schnell ist der Fokus auf der Pflanze gelandet, das Bild verdorben.
ich habe bereits vor fast 20 Jahren mit meiner LX und einem Tokina 5,6/150-500 solche Aufnahmen auf Dia gemacht...

Ich benutzte allerdings kein Einbein oder Freihand, sondern ein Tripod und einen Lichtschacht (oder den genialen Sportsucher zur Sucherbasis LX) wenns tiefer runter gehen sollte...was kann ich dafür, dass Du mit suboptimalem Equipment Deine Erfahrungen sammeln musst?
Wenn das lächerlich ist, reden wir wohl wirklich aneinander vorbei.

Aber so dachte ich, wie gesagt, früher auch. Kann man Dir also nicht vorwerfen.
nun, ich schrieb ja schon mehrmals, dass ich ein Freund des stabiliserten Sucherbilds bin (auch wenns nachschwimmt ;) ) das ignorierst Du aber geflissentlich, was soll ich also noch schreiben?
... nur leider kommt nicht zur Geltung, dass das 70-200 /4 IS als Neurechnung auch noch eine Schüppe zum non-IS bei der Schärfe drauflegt.

Man kann das nicht so pauschal sehen.



Wenn ein 18-55 stabilisierbar ist, würde das bei Festbrennweiten auch noch klappen ...

Allerdings würde ich für ein stabilisiertes 1.4 kein Geld ausgeben. Wenn 1.4 und Iso 1.600 nicht ausreichen, ist die Situation so grenzwertig, dass die optische Qualität einer Festbrennweite sowieso in den Kontrasten verloren geht.

dann lieber garkein Foto?
 
Richtig. Wenn sie es nicht erkennen kann. Wenn Du nun aber einen Konverter (z.B. Soligor) dazwischen packen willst, dann wird der Bodystabi verwirrt, weil er die korrekte Brennweite eben nicht übermittelt bekommt.

Das sehe ich als großen Nachteil des Bodystabis.

das ist ein Problem im PENTAX System.. bei Olympus gehts und bei Sony auch...
 
Erklär mit mal kurz diesen Nachteil.

Gibt es Objektiv-Stabilisatoren mit einer Konverter-Erkennung?

Warum, wenn der Konverter HINTER der IS-Einheit sitzt. Nette Fangfrage, bringt aber nichts.

@ Nightstalker

Nimm einfach ein Dreibin wie die professionellen Vogelfotografen, dann gehts einfacher

"IS ON" funktioniert genau so gut, ohne ein Stativ mitzuschleppen. Bei einem 600er Tele im Tarnzelt (eben wie die Profis) ist das allerdings sinnvoll, ja.

was kann ich dafür, dass Du mit suboptimalem Equipment Deine Erfahrungen sammeln musst?

Ich weiß halt nicht, wie ich mir den Winkelsucher leisten soll. Ich esse schon weniger, aber er ist immer noch zu teuer ... :evil:

dann lieber garkein Foto?

Doch. Wie vor 20 Jahren, wie Du so gerne anführst

das ist ein Problem im PENTAX System.. bei Olympus gehts und bei Sony auch...

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Wie immer ist sofort die gesammelte Pentax-Eingreiftruppe zur Stelle. Ein (indirektes) Wort über die Konvertergeschichte, und schon sind sie da :ugly:

Zitat von eRel
Aber jetzt kommt wahrscheinlich gleich wieder ein "ich lasse mir nicht den Mund verbieten" und es geht so weiter wie bisher...

Nein, ich denke eher an das Zitat von Marie-Antoinette: "Wenn das Volk kein Brot hat, soll es doch Kuchen essen".
 
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Wie immer ist sofort die gesammelte Pentax-Eingreiftruppe zur Stelle. Ein (indirektes) Wort über die Konvertergeschichte, und schon sind sie da :ugly:
Ja, die Pentax-Verschwörung, die es nicht lassen kann, auf die Schwächen im eigenen System hinzuweisen. Höchst verdächtig!

Nein, ich denke eher an das Zitat von Marie-Antoinette:
Keine Angst: Nicht jeder, der Unsinn erzählt, kommt gleich auf die Guillotine.
 
@ Nightstalker
"IS ON" funktioniert genau so gut, ohne ein Stativ mitzuschleppen. Bei einem 600er Tele im Tarnzelt (eben wie die Profis) ist das allerdings sinnvoll, ja.
dafür lieber ein superschweres Objektiv freihändig?
Ich weiß halt nicht, wie ich mir den Winkelsucher leisten soll. Ich esse schon weniger, aber er ist immer noch zu teuer ... :evil:
wer redet denn von einem Winkelsucher, damit kauert man ja immer noch in unnatürlichen Lagen rum..
Nein, ich denke eher an das Zitat von Marie-Antoinette: "Wenn das Volk kein Brot hat, soll es doch Kuchen essen".

oder halt Canon kaufen ;) wenn die besser passen.
 
Wenn Du Dein Objektiv schwenkst, dann versucht der Stabi das Bild erstmal ruhig zu halten und kommt dann nach, dann stoppst Du und der IS zentriert das Bild wieder, das ist das nachziehen, das man sieht. Wenn Du es nicht siehst, freue Dich Deines Lebens.

Kann/könnte man die IS-Objektiv eigentlich auch so einstellen, dass der IS erst mit dem Auslösen aktiv wird?

Wird bei den IS die Stabi-Einheit auch kurz vor dem Öffnen des Verschlusses zentriert, wie es bei Nikon zu sein scheint (steht irgendwo im Thread)?

andererseits will man vielleicht das stabilisierte Sucherbild, dann führt am stabilisierten Objektiv kein Weg vorbei.

Ließe sich dies nicht vll. mittels eines bewegten Sucherprismas realisieren?

Damit muss sich der Stabi fuer jede Stufe, die er stabilisieren will, um das doppelte bewegen (das kommt von der exponentiellen Zunahme der Verwacklungslaengen in der Zeit, siehe oben).
Der exponentielle (je nach Betrachtungsweise ggf. logarithmische) Zusammenhang besteht m.E. zwischen der Zeit und den Blendenstufen, nicht zw. der Zeit und der Verschiebung (linear).
Daraus resultiert der exponentielle Zusammenhang zw. Blendenstufen und Verschiebung.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist ein Problem im PENTAX System.. bei Olympus gehts und bei Sony auch...

Wo bitte ist das ein Problem des Pentax-Systems, von Pentax gibt es aus eher prinzipiellen Gründen keine Konverter und die beiden Sigma-Konverter können der Wert nur durchschleifen und nicht multiplizieren, das willst du doch nicht ernsthaft Pentax anlasten.

Hat Olympus eigene Konverter? Die beiden Sigmas gibt es nicht für Four-Third. Und bei Sony kenne ich mich nicht aus, Minolta hatte Konverter soweit ich weiß.

Rein technisch ist es natürlich möglich den Brennweitenwert um den Konverterwert zu verlängern vor der Übergabe an die Kamera, nur baut Pentax sollte Konverter derzeit nicht.
 
Kann/könnte man die IS-Objektiv eigentlich auch so einstellen, dass der IS erst mit dem Auslösen aktiv wird?

der IS schaltet sich ja erst mit dem Antippen des Auslösers ein, und nach einigen Sekunden ohne Betätigung des Auslösers wieder aus. Bei Aktivierung bei Auslösung, hätte man eine ziemliche Verzögerung, weil der Stabi sich erst einpendeln muss.

Rein technisch ist es natürlich möglich den Brennweitenwert um den Konverterwert zu verlängern vor der Übergabe an die Kamera, nur baut Pentax sollte Konverter derzeit nicht.

Das ist halt so, das ist ein Nachteil, wie die unstabilisierten Fremdlinsen für die IS/VR-Kameras und gut.

Muss man sich über so etwas permanent kloppen?
 
Ich denke, das der Body IS erst einmal nur in der Einsteigerklasse zu haben sein wird, da die meisten Profis ja doch auf Objektiv IS schwören! Die Einsteiger können/wollen sich so oder so keine teuren IS Objektive kaufen. Die Profis können/wollen es wohl eher.

Gruß Dennis702

PS:Bin wegen des Preises für Body IS:D
 
Wo bitte ist das ein Problem des Pentax-Systems, von Pentax gibt es aus eher prinzipiellen Gründen keine Konverter und die beiden Sigma-Konverter können der Wert nur durchschleifen und nicht multiplizieren, das willst du doch nicht ernsthaft Pentax anlasten.
Pentax hat sowohl eine automatische Brennweitenübernahme für AF-Objektive implementiert als auch eine manuelle Eingabemöglichkeit für manuelle Objektive. Eine manuelle Korrekturmöglichkeit für AF-Objektive, um Konverter zu berücksichtigen wäre möglich, ist bisher jedoch nicht einprogrammiert.
Ich vermute mal, dass man sich dies für eine der kommenden Kameras aufspart; irgendwie muss man die uns ja auch schmackhaft machen und die Programmierer müssen von irgendetwas leben.
Deshalb kein prinzipielles Systemproblem, sondern ein aktuelles Manko, das ich in der Relation zur vorhandenen und in der DSLR-Welt einzigartigen Möglichkeit, alle Objektive stabilisiert zu haben, als zweitrangig einschätze.

Hat Olympus eigene Konverter?
1,4x ist vorhanden, 2,0x angekündigt.
 
Wird bei den IS die Stabi-Einheit auch kurz vor dem Öffnen des Verschlusses zentriert, wie es bei Nikon zu sein scheint (steht irgendwo im Thread)?
Bei Pentax ist es zumindest so, dass der Sensor erst direkt beim Auslösen bewegt wird und nicht schon beim halb Durchdrücken des Auslösers. Er kann also gleich in die ideale Position gebracht werden.
 
Bei Aktivierung bei Auslösung, hätte man eine ziemliche Verzögerung, weil der Stabi sich erst einpendeln muss.

Ich hab mir das so vorgestellt:

Der Objektiv-IS springt während der Spiegel hoch klappt in die Mitte (damit ändert sich, wie bereits erwähnt wurde, ggf. der Bildausschnitt etwas) und beginnt ab der Verschlussöffnung, das Verwackeln auszugleichen.
Inwiefern muss sich da was einpendeln? Kannst du das näher ausführen? :confused:


OT (u.a. @ eggett): Es wäre besser, vollständig zu quoten (also mit Name und Link aufs Original). Das erleichtert das Verständnis.


Bei Pentax ist es zumindest so, dass der Sensor erst direkt beim Auslösen bewegt wird und nicht schon beim halb Durchdrücken des Auslösers. Er kann also gleich in die ideale Position gebracht werden.

Sorry, ich hab mich da zu unklar ausgedrückt. Mir geht es um den Canon-Objektiv-IS.

Beim Sensor-IS würde es mich ohnehin wundern, wenn's anders wäre.
 
Als Indikator für das Verwackeln nutze ich das Sucherbild. Ein zeitlich verzögert reagierendes und stabilisiertes Sucherbild eines IS im Objektiv erschwert dies ungemein.

Für einen AF-Sensor mag die Bildstabilisation ein unumstittener Vorteil sein, für die Auge/Hand-Koordination ist die Stabilisation des Suchers jedoch ein Nachteil.

I

Dieses "Argument" werde ich wohl nie ganz verstehen... :rolleyes:
Reden wir hier von zwei verschiedenen Stabis im Objektiv? Einer für den Sensor und ein weiterer für das Sucherbild?
Die Stabilisation ist für Fotografen, die schon damit gearbeitet haben - und hier natürlich speziell mit langen Brennweiten - ein signifikanter Vorteil gegenüber einem zitternden, wackelnden Bild im Sucher, bei dem es schwer fällt, auf ein Detail des Motivs zu fokussieren.
Kann ja leicht nachvollzogen werden, indem man mal den IS bei Freihandeinsatz abschaltet :eek:
Das war jetzt eine Meinung aus der Praxis.

Gruß
Peter
 
Ich hab mir das so vorgestellt:

Der Objektiv-IS springt während der Spiegel hoch klappt in die Mitte (damit ändert sich, wie bereits erwähnt wurde, ggf. der Bildausschnitt etwas) und beginnt ab der Verschlussöffnung, das Verwackeln auszugleichen.
Inwiefern muss sich da was einpendeln? Kannst du das näher ausführen? :confused:

Der Stabilinsenapparat bzw. der Sensor hat eine Ruheposition. Um in "Bereitschaft" zu gehen, dauert es eine Winzigkeit.
 
Dieses "Argument" werde ich wohl nie ganz verstehen... :rolleyes:

Was ist denn daran so unverständlich?

Reden wir hier von zwei verschiedenen Stabis im Objektiv? Einer für den Sensor und ein weiterer für das Sucherbild?

Das widerum verstehe ich jetzt nicht.

Die Stabilisation ist für Fotografen, die schon damit gearbeitet haben - und hier natürlich speziell mit langen Brennweiten - ein signifikanter Vorteil gegenüber einem zitternden, wackelnden Bild im Sucher, bei dem es schwer fällt, auf ein Detail des Motivs zu fokussieren.

Die Stabilisation ist für Fotografen, die schon damit gearbeitet haben - und hier natürlich speziell mit langen Brennweiten - ein signifikanter Nachteil gegenüber einem Bild im Sucher bei dem das aktuelle Ausmaß des Verwackelns sichtbar wird.
 
Die Stabilisation ist für Fotografen, die schon damit gearbeitet haben - und hier natürlich speziell mit langen Brennweiten - ein signifikanter Nachteil gegenüber einem Bild im Sucher bei dem das aktuelle Ausmaß des Verwackelns sichtbar wird.

Naja, jetzt verallgemeinerst aber a bisserl....

Für mich ist das kein signifikanter nachteil, eher ein signifikanter Vorteil.
Mein Zittern sehe ich vorher, bevor der Stabi anspringt.
Danach hab ichs gerne ruhig, zum einen für den AF, zum anderen hab ich beim
Ausschnittwählen gerne ein Ruhiges Bild.

Und das Bilder schwammig im Sucher mitziehen ist auch eine Mähr.
Zumindest meine Gläser haben einen Schalter, und wenn ich den in Mode 2 schalte, stabilisiert der nur noch die Schwank, aber nicht die Zugebene.

Black
 
Wo bitte ist das ein Problem des Pentax-Systems, von Pentax gibt es aus eher prinzipiellen Gründen keine Konverter und die beiden Sigma-Konverter können der Wert nur durchschleifen und nicht multiplizieren, das willst du doch nicht ernsthaft Pentax anlasten.
doch genau deshalb ist es ein Problem des Pentaxsystems...weil es bei Pentax auftritt und bei den anderen nicht ;)

Schuldfrage? Drauf gepfiffen, wenn s nicht geht, dann gehts nicht

Hat Olympus eigene Konverter? Die beiden Sigmas gibt es nicht für Four-Third. Und bei Sony kenne ich mich nicht aus, Minolta hatte Konverter soweit ich weiß.
ja und ja
Rein technisch ist es natürlich möglich den Brennweitenwert um den Konverterwert zu verlängern vor der Übergabe an die Kamera, nur baut Pentax sollte Konverter derzeit nicht.

rein theoretisch könnte man ein "Konvertermenue einführen oder eine manuelle Eingabe möglich machen als Override usw, praktisch bloeibt es beim Fazit von oben:

Schuldfrage? Drauf gepfiffen, wenn s nicht geht, dann gehts nicht

Und das Bilder schwammig im Sucher mitziehen ist auch eine Mähr.
Zumindest meine Gläser haben einen Schalter, und wenn ich den in Mode 2 schalte, stabilisiert der nur noch die Schwank, aber nicht die Zugebene.

Black

wieso kommt Ihr immer auf mitziehen?

Bewegt Ihr Eure Objektive nie nach dem Einschalten? Ich meine so zur Ausschnittwahl oder so?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Stabilisation ist für Fotografen, die schon damit gearbeitet haben - und hier natürlich speziell mit langen Brennweiten - ein signifikanter Nachteil gegenüber einem Bild im Sucher bei dem das aktuelle Ausmaß des Verwackelns sichtbar wird.

Der Eine sagt, dass da sowieso nichts wackelt (hat ja vor 20 Jahren auch funktioniert), der Nächste versucht durch den Grad des Wackelns im Sucher herauszufinden, ab wann der Body-Stabi es nicht mehr schafft, zu stabilisieren ...

@ HaPeWe

wenn das Sucherbild bei einem Linsen-Stabi anfängt zu wackeln, dann schafft er es nicht mehr. Wie Du aus dem Zittern des AF-Punktes zuverlässig den Grad der Wirksamkeit des Body-Stabis herausfiltern willst, ist allerdings ein Rätzel.

Das alles klingt mir doch etwas danach, dass die letzten Trümpfe aus dem Ärmel geschüttelt werden sollen. Die Stichhaltigkeit bleibt aber zweifelhaft.
 
Wie Du aus dem Zittern des AF-Punktes zuverlässig den Grad der Wirksamkeit des Body-Stabis herausfiltern willst, ist allerdings ein Rätzel.

Da scheinst du etwas durcheinander zu werfen. Vom AF-Punkt war in diesem Zusammenhang keine Rede.

Wenn ich ohne Stabi mit einem Tele fotografiere, dann versuche ich die Kamera so ruhig wie möglich zu halten. Als Indikator für das Maß meines "Zitterns" nutze ich das Wackeln des Sucherbildes.

Bei einem nicht stabilisiertem Sucherbild (Sensorstabi) bleibt dieser "Zitterindikator" erhalten, bei einem stabilisiertem Sucherbild leider nicht.

Da ich zur Motivwahl auf ein 500er noch ruhig genug halten kann sehe ich daher für mich im stabilisiertem Sucherbild einen Nachteil.

Das viele einen Vorteil darin sehen, kann ich nachvollziehen. Das man sich dagegen wehrt bei anderen auch den Nachteil darin zu akzeptieren jedoch nicht.

Das alles klingt mir doch etwas danach, dass die letzten Trümpfe aus dem Ärmel geschüttelt werden sollen. Die Stichhaltigkeit bleibt aber zweifelhaft.

Dem kann ich nun nicht folgen. Klingt aber irgendwie nach einem Vorwurf, wenn mir auch nicht ganz klar ist, was genau wem damit vorgeworfen wird.
 
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