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Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Tom Green darf man nicht ernst nehmen. Der ist nur hier zum Stunk verbreiten, was man an seinen Kommentaren erkennt.
 
Was haben eure persönlichen Anfeindungen mit dem Thema zu tun?
 
Die Eingangsfrage hat sowas schon heraufbeschworen. Jede Suchertechnik (Messsucher, Digital und Spiegel) hat ihre Vor- und Nachteile und darum wird es so etwas wie das Maß der Dinge nicht geben. Wer sich offen mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinander setzt, wird für sich persönlich oftmals die passende Entscheidung treffen können, ich habe das (hoffentlich :D) getan, du anscheinend auch, sind wir doch einfach froh, dass wir heute so viele Möglichkeiten haben :)
 
Der Spiegel ist überflüssig, schon immer gewesen.

Deswegen werden Kameras ja auch seit über einem halben Jahrhundert so gebaut, weil der Spiegel eigentlich total überflüssig ist. Du hättest das den Herstellern schon in den 70ern stecken sollen, die wären dir sicher dankbar gewesen :rolleyes:

Gerade die manuell fokussierer dürften mit evf deutlich glücklicher werden. Ich habe meine ausbeute mit evf Fokus peaking um mindestens 40% gesteigert.

Irgendwie fokussiere ich auch manuell recht erfolgreich durch einen OVF - und vom EVF der GX7 meiner Mutter bekomme ich Augenkrebs.
 
Demnächst müssen Benutzer eines EVFs bei den Krankenkassen deshalb ja auch einen erhöhten Beitrag bezahlen ...
Aber zugegeben - es gibt deutlich bessere (elektronische) Sucher, als den der GX7.

Den der OM-D E-M5 finde ich jetzt auch nicht viel besser. Aber mit EVFs verhält es sich ja so in etwa wie mit Fusionsreaktoren - ein kommerziell erfolgreiches Modell ist immer in ca. 30 Jahren zu erwarten, egal zu welchem Zeitpunkt :D

Als ich mir 2011 meine erste Kamera zulegte wurde mir erzählt die EVFs wären ja mittlerweile wirklich viel besser als früher noch, und gut einsetzbar. Fand ich nicht. 2013 las ich das dasselbe, da wurde der EVF der GX7 als Beispiel genannt. Ausprobiert, naja - haut mich jetzt auch nicht vom hocker. Und so behauptet die Mirrorlessfraktion Jahr für Jahr, dass die aktuellen EVFs mittlerweile ganz, ganz toll und ausgereift seien und den OVFs an Qualität, Helligkeit etc. ja sowieso mindestens ebenbürtig ...
 
Genau wie es immer zu Weihnachten bei Pentax einen funktionierenden AF, Teleobjektive, Konverter usw. geben soll. Irgendwann ist es dann tatsächlich mal so weit :D

Und ja, der Spiegel ist für das Fotografieren überflüssig, er ist nur eine Krücke um dem Fotografen einen Blick aufs Motiv zu ermöglichen und seit der Einführung ein Grund für Fehlfokus-Probleme etc - sei es mit der Schnittbildscheibe oder mit dem AF, einfach weil das wahrgenommene Bild und das Bild auf dem Sensor voneinander getrennt sind.

Nur um der Polemik zuvor zu kommen: Natürlich ist der el. Sucher auch nur eine Krücke, aber eine technisch deutlich einfachere mit weniger Fehlerpotential. Leider sind die el. Sucher aber noch nicht so weit, dass das Bild 100% dem realen Bild entspricht
 
Genau wie es immer zu Weihnachten bei Pentax einen funktionierenden AF, Teleobjektive, Konverter usw. geben soll. Irgendwann ist es dann tatsächlich mal so weit :D

Richtig :top: Wobei der AF ja sehr gut funktioniert und Teleobjektive und Konverter vorhanden sind, nur halt nicht ganz so gut und schnell, und ganz so viele wie bei der Konkurrenz ;)

Leider sind die el. Sucher aber noch nicht so weit, dass das Bild 100% dem realen Bild entspricht.

Genau das berührt ja auch eine philosophische Urdiskussion der Fotografie - was ist das reale Bild? Der EVF zeigt mir, was die Kamera sieht und wie das fertige JPEG nach dem Abdrücken aussehen wird. Hat seine Vorteile. Der OVF zeigt mir nicht was die Kamera sieht, sondern mein Auge, was also für mich als Mensch 'real' ist, und das hat auch seine Vorteile.

Ich entwickle meine Bilder aus RAW, und das Endergebnis hat am Ende selten etwas mit der JPEG Interpretation meiner Kamera zu tun, insofern ist dieser 'Vorteil' des EVF für mich absolut wertlos. Ich ziehe es vor, wenn ich durch den Sucher das sehe, was ich auch ohne die Kamera vor dem Auge sehen würde.

Das Ganze ist halt Geschmackssache, und eine persönliche Entscheidung - das erkenne ich an. Gewisse andere Personen (auch hier im Thread) sehen das aber nicht so und sind der absoluten Ansicht, dass nur eine der beiden Alternativen die objektiv richtige ist (Stichwort 'der Spiegel ist überflüssig'). Und interessanterweise findet man diese Absolutisten subjektiv häufiger im Mirrorlesslager als im DSLR-Lager. Auch in der Kaufberatung gibt es einige Konsorten, die quasi auf Teufel komm raus jedem eine Mirrorless aufs Auge drücken wollen, andersrum eher selten.
 
Genau das berührt ja auch eine philosophische Urdiskussion der Fotografie - was ist das reale Bild? Der EVF zeigt mir, was die Kamera sieht und wie das fertige JPEG nach dem Abdrücken aussehen wird. Hat seine Vorteile. Der OVF zeigt mir nicht was die Kamera sieht, sondern mein Auge, was also für mich als Mensch 'real' ist, und das hat auch seine Vorteile.

Ich entwickle meine Bilder aus RAW, und das Endergebnis hat am Ende selten etwas mit der JPEG Interpretation meiner Kamera zu tun, insofern ist dieser 'Vorteil' des EVF für mich absolut wertlos. Ich ziehe es vor, wenn ich durch den Sucher das sehe, was ich auch ohne die Kamera vor dem Auge sehen würde.

Das Ganze ist halt Geschmackssache, und eine persönliche Entscheidung - das erkenne ich an. Gewisse andere Personen (auch hier im Thread) sehen das aber nicht so und sind der absoluten Ansicht, dass nur eine der beiden Alternativen die objektiv richtige ist (Stichwort 'der Spiegel ist überflüssig'). Und interessanterweise findet man diese Absolutisten subjektiv häufiger im Mirrorlesslager als im DSLR-Lager. Auch in der Kaufberatung gibt es einige Konsorten, die quasi auf Teufel komm raus jedem eine Mirrorless aufs Auge drücken wollen, andersrum eher selten.

Sehr gut geschrieben!
Das Mirrorlesslager ist halt 'das Neue'. Dass die DSLR eine gute Kamera ist, ist nichts neues mehr, das des Probagierens bedarf. Viele haben die Möglichkeiten ohne Spiegel eben entdeckt und sehen für sich Vorteile. Da liegt es nahe, dass man das kund tun will. Eben auch solchen Usern, die sich in der Kaufberatung nach weniger Gewicht umschauen. Daher scheint das Forum sich derzeit zu 'entspiegeln'. Das wird sich aber auch wieder legen. Wenn einmal die ganzen DSLR-Gewichts-Leidenden auf kleinere Formate umgestiegen sind, werden weniger Leute nach leichten Kameras fragen. Weißt du, was ich meine?

Aber Absolution sehe ich ähnlich wie du als ein No-Go und werde auch in der Kaufberatung unvoreingenommen mich an den Tatsachen und Wünschen eines Threaderstellers orientieren. Nicht anhand meiner persönlichen Vorlieben.
Absolutisten gibt es auf jeder Seite. Auch hier einer der bekanntesten: Tom_Green. Ohne Verständnis für die andere Seite und notwenidgen Horizont nur sein eigenes System propagierend. Aber er hat sich immerhin 3 Wochen eine OMD geliehen und kann jetzt mitreden :lol:
Auf so viel Borniertheit, muss man dann auch mit solchen Reaktionen rechnen:

Tom Green darf man nicht ernst nehmen. Der ist nur hier zum Stunk verbreiten, was man an seinen Kommentaren erkennt.

Ich nehme ihn auch nicht mehr ernst. Ich glaube fast, er ist ein Computerprogramm bzw. ein Skript. Denn er wiederholt immer nur die gleichen Muster. Ohne Selbstreflexion.
 
Wir kennen doch alle die Markengebundenen Händler bei Media Markt und Saturn. Dort wird immer dem Kunden die eigenen Marken angedreht.

DE gehört zu den größten Märkten der Welt für Kameras. Das DSLR-Forum ist das größte Forum Deutschlands zu diesem Thema mit einem Bereich für Kaufberatungen.

Ich glaube ich sage nur das, was viele hier Denken und zwar, dass es sehr viele gekaufte User hier gibt. Sigma wurde Meinungsmanipulation in Foren schon nachgewiesen. Wie oft hier Spiegellose beworben werden entspricht nicht den realen Marktgegebenheiten.
 
Ich glaube ich sage nur das, was viele hier Denken und zwar, dass es sehr viele gekaufte User hier gibt. Sigma wurde Meinungsmanipulation in Foren schon nachgewiesen. Wie oft hier Spiegellose beworben werden entspricht nicht den realen Marktgegebenheiten.

Oh man. In deiner Realität möchte ich nicht leben.
Du solltest nich so viel Bild-Zeitung und Russia Today lesen.
 
Ich nehme ihn auch nicht mehr ernst. Ich glaube fast, er ist ein Computerprogramm bzw. ein Skript. Denn er wiederholt immer nur die gleichen Muster. Ohne Selbstreflexion.

Jedoch bitte dann die "Gegenseite" nicht vergessen - solche gibts hüben wie drüben. In dieser Diskussion reichlich davon.
 
Aber mit EVFs verhält es sich ja so in etwa wie mit Fusionsreaktoren - ein kommerziell erfolgreiches Modell ist immer in ca. 30 Jahren zu erwarten, egal zu welchem Zeitpunkt :D
Ich sags mal eher so herum: EVFs sind schon sehr speziell. Es gibt bestimmt für einige Bereiche schon deutlich höher auflösende EVFs, aber die sind dann um einiges teurer bzw. bedienen den militärisch-industriellen Komplex (evtl. auch aufgrund der Preise), und die Leute meckern ja schon bei der A7rII über den Preis.

Technisch gesehen muß man sich das ungefähr so vorstellen, daß die EVFs "Pixel"größen haben, die den "Pixeln" einer vielleicht 10-20MPix KB-Kamera entsprechen, wenn nicht sogar kleiner sind. Das sind PPI-Auflösungen, die ungefähr dem 10-fachen dessen entsprechen, was heute als "Retina"-Display bei Smartphones verkauft wird (also anstatt 400 eben 4000ppi). Das soll dann aber bitte die gleiche Abbildungsqualität liefern, schöne bunte Farben ohne daß es quasi Leaks zwischen den Pixeln gibt, möglichst schnelle Wiederholraten und wenig Artefakte: "tearing", Darstellung aller Farben gleichzeitig anstatt nacheinander (ähnlich DLP-Beamern, mit vergleichbaren Problemen) und Dinge wie geringe Dunkelzeiten usw., wobei einiges davon weniger mit dem Display als mit dem Gesamtdesign einer Kamera zu tun hat. Die A7rII soll z.B. das gleiche EVF-Display verwenden wie ihre Geschwister, aber eine geänderte Optik spendiert bekommen haben, damit der Sucher insgesamt größer wirkt.

Ich hab' eine 5D3 und eine A7+A7s hier (und diversen anderen Krams), d.h. mir sind die Unterschiede schon ganz gut vor Augen geführt worden. Was ich ehrlich gesagt furchtbar fand: OVFs von z.B. 3-stelligen Canons (hallo Tunnel) und den EVF an der a6000 war auch schlimm. Weniger vom EVF, sondern von der Größe (quasi sowas wie Tunnel). Rangefinder (hatte mal M3 und Zeiss Ikon angetestet) fand ich insofern problematisch, als daß man nicht schräg reingucken darf, ansonten wird das Fokussieren schwer/unmöglich (mit 5D3 und A7/s weniger ein Problem).

Von daher würde ich einfach mal behaupten, daß viel beim Thema EVF auch persönlicher (Nicht-)Geschmack ist, von den ich sags mal typischen Problemen der Indirektion durch ein Display abgesehen (die wird man höchsten minimieren, aber nicht beseitigen können).
 
Genau das berührt ja auch eine philosophische Urdiskussion der Fotografie – was ist das reale Bild?
Der Punkt ist doch, daß dies eben nicht "eine philosophische Urdiskussion" ist, sondern bloßer Unfug. Ein "reales Bild" ist ein weißer Rappe ... ein kleiner Riese – ein Paradoxon eben.
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Der Punkt ist doch, daß dies eben nicht "eine philosophische Urdiskussion" ist, sondern bloßer Unfug. Ein "reales Bild" ist ein weißer Rappe ... ein kleiner Riese – ein Paradoxon eben.

Na dann halt ein 'Bild, das die Realität abbildet'.
 
Ich glaube ich sage nur das, was viele hier Denken und zwar, dass es sehr viele gekaufte User hier gibt. Sigma wurde Meinungsmanipulation in Foren schon nachgewiesen. Wie oft hier Spiegellose beworben werden entspricht nicht den realen Marktgegebenheiten.

Ich bin Spiegellos Benutzer und muss dir Recht geben - wie sehr einige Marken (speziell Spiegellose) hier gehyped werden legt virales Marketing nahe.

Darum gehts aber in diesem Thread nicht und hier muss ich dem TO Recht geben - für den 0815 User ist der Spiegel eigentlich kein Vor- sondern in den meisten Bereichen ein Nachteil.

Dass sich hier nicht (nur) 0815 Nutzer herumtreiben ist wiederum ein anderer Punkt
 
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