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Spiegelreflex das Maß der Dinge?

AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Das ist außergewöhnlich kurz für eine Spiegelreflex. Aber die Nikon D4S ist ja auch eine auf Tempo getrimmte Profi-DSLR der 6.000-Euro-Klasse. Es sind Kleinigkeiten wie diese (neben vielen anderen), die den extrem hohen Preis bedingen. Es glaubt hoffentlich keiner, so etwas sei typisch für alle SLR-Kameras.

Wer jetzt sagt, na gut, aber die X-T1 und die E-M1 sind die teuren Spitzenmodelle ihrer jeweiligen Modellreihen – na und? Was heute noch Spitzentechnik ist, findet sich morgen in jeder Einsteigerkamera.

Der TO war schon mal konsistenter mit seinen Argumenten. Offenbar gibt es in Fragen der Auslegung viel Spielraum.
Die Auslöseverzögerung meiner Df (entschleunigtes Fotografieren) beträgt übrigens laut CHIP mit manuellem Fokus 0,07 sec.

Die weiteren Angaben aus chip.de:

0,04 s A7II
0,06 s D4s
0,07 s E-M1
0,08 s D7200
0.12 s X-T1
0,13 s D3200



Tageslicht & AF (* mit unterschiedlichen Objektiven):
0,21 s D7200
0,27 s D4s
0,29 s A7II (Liveview)
0,32 s E-M1
0,33 s Df
0,35 s X-T1
0,53 s D3200
 
Zuletzt bearbeitet:
gyn: Ich finde Fokuspeeking weniger genau als hier alle so schreiben. Schon einmal mit einem Schnittbild gearbeitet? Das macht Spaß.

Alles wie man es nimmt, Schnittbild ist gut wenn man ein Objekt in der Bildmitte scharfstellen möchte, andernfalls muß man danach schwenken was auf einem Stativ noch funktioniert, Freihand wird´s kritisch. Dafür gibt es bei den Spiegellosen die Fokuslupe, die hat ganz klar Vorteile.
Peaking funktioniert auf das ganze Foto und bei richtiger Anwendung sogar sehr gut.
 
Sowas geht auch schon mit Handys. Die Aufnahme funktioniert natürlich etwas anders: Man macht quasi viele Aufnahmen aus verschiedenen "nahegelegenen" Blickwinkeln, woraus Software dann eine Art 3D-Bild berechnen kann, aus dem sich dann die Schärfe-Unschärfe für das eigentliche Bild errechnen läßt. Ist also eher nur für Stillleben & Co. geeignet. Mittlerweile gibt es Tendenzen zu mehreren benachbarten Kamera-Modulen, mit der Folge, daß man z.B. 3D in einem Zug aufnehmen kann (woraus sich dann Möglichkeiten wie gerade angedeutet ergeben), oder z.B. eine Kamera heller als die andere belichten, um dann im Nachgang ein HDR zusammenzuschrauben.

Mal ehrlich - das ist doch nicht dein Ernst oder?
Wir reden hier von richtigen Wechsellinsen, Bokeh und Gestaltung des Hintergrundes schon bei der Aufnahme durch den Sucher.

BTW würde ich flickr (und andere) nicht als repräsentativ sehen. Ich würde mal die Behauptung in den Raum stellen, daß die meisten Photos, die jeden Tag gemacht werden, flickr und Co nie sehen ...

Ich verstehe dich. Das ist eine reine Frage des Betrachungswinkels.
Flickr sehe ich als eine Art Blasenwelt. Man findet dort so ziemlich alles, das ist korrekt.
Ich müsste noch dazu sagen, dass ich von dem durchschnittlichen Hobbyklientel da rede. Weder von den Knipsern, die die Seite nur als Storge-Space nutzen, noch von den bedeutenden Profis. Beides gibt es auf Flickr auch. Die meisten Fotos, die man sieht, wenn man sich dort bewegt (Gruppen, "Entdecken", etc.)...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

(...)
Die weiteren Angaben aus chip.de:

0,04 s A7II
0,06 s D4s
0,07 s E-M1
0,08 s D7200
0.12 s X-T1
0,13 s D3200

Tageslicht & AF:
(...)

Die Vergleiche mit AF sind etwas ungünstig...das hängt einfach auch zu sehr vom Objektiv ab. :o

Von der reinen Auslöselatenz gibt es mittlerweile einfach keine nennenswerte Unterschiede...aber die reine Wahrnehmung durch de EVF ist halt doch eine deutlich andere als durch den OVF...und darum geht es den meiste ja eigentlich.

Das ist am Ende ein wenig Geschmackssache...zumal es wie gesagt auch empfindlichere Menschen gibt bezüglich Wiedergabelatenzen.
Sieht man auch im Bereich der VR Entwicklung mometan sehr schön.
 
Alles wie man es nimmt, Schnittbild ist gut wenn man ein Objekt in der Bildmitte scharfstellen möchte, andernfalls muß man danach schwenken was auf einem Stativ noch funktioniert, Freihand wird´s kritisch. Dafür gibt es bei den Spiegellosen die Fokuslupe, die hat ganz klar Vorteile.
Peaking funktioniert auf das ganze Foto und bei richtiger Anwendung sogar sehr gut.

Wenn man schon manuel Fokussiert, dann sollte auch verschwenken nicht so das Problem sein.
Ich kann mir vorstellen, dass wenn die Displays und Sucher immer höher aufgelöst sind, dass Fokuspeeking wieder verschwindet.


Fokuslupe ist schon praktisch. Ich nutze sie wenn ich Nachts vom Stativ Bilder mache oder bei Makros. Aber dazu brauch ich keinen digitalen Sucher :p
 
Ich glaube du hast wiedermal null Plan was Focus peaking und sucher Lupe ist...

Focus peaking ist mit optischen sucher garnicht möglich. Wie auch. .. und ne sucher Lupe hast du bei einer dslr auch nicht. Dazu brauchst den elektronischen. Und das funktioniert weit aus besser und einfacher wie schnuttbild.

Warum sollte es verschwinden wenn die elektronischen Sucher besser werden? Macht null Sinn deine Aussage.
 
Der Mensch blinzelt übrigens etwa 10 bis 15 mal die Minute.
Dauer der Dunkelphase: 0,3 bis 0,4 Sekunden. Diese Dunkelphase überblendet das Gehirn jedoch mit einem Standbild des zu letzt gesehenen, die Dunkelphase wird also so gar nicht bewußt wahrgenommen. Bei sehr schnellen Bewegungen vor einem wird aus alten Schutz-Reflexen heraus evlt weniger geblinzelt, vielleicht findet aber im Hirn auch schon eine gewisse Vorausberechnung statt, wo das Bild dann sein wird, wenn das Augenlid wieder aufmacht. Mir ist jedenfalls noch nie nach dem Blinzeln bewußt ein versetztes Bild aufgefallen.

Die Geschichte mit der Reaktionszeit wurde auch schon angesprochen, ob eine Kamera da in der Gesamtheit eine eigene Dunkelphase von 0,04 oder 0,08 oder 0,1 Sekunden hat ist doch unerheblich und das ganze daher eine eher akademische als eine tatsächlich relevante Diskussion.
 
Ich glaube du hast wiedermal null Plan was Focus peaking und sucher Lupe ist...

Focus peaking ist mit optischen sucher garnicht möglich. Wie auch. .. und ne sucher Lupe hast du bei einer dslr auch nicht. Dazu brauchst den elektronischen. Und das funktioniert weit aus besser und einfacher wie schnuttbild.

Warum sollte es verschwinden wenn die elektronischen Sucher besser werden? Macht null Sinn deine Aussage.

Das mit dem optischen Sucher hab ich garnicht behauptet.

Sucherlupe hab ich beim Live View aber auch ;)

Weil man dann sehen kann wo die Schräfeebene liegt. Da brauch ich dann Fokus peaking nicht mehr. Die Ebene die da angezeigt ist ist mir auch viel zu groß.
 
Sucherlupe hab ich beim Live View aber auch ;)

Weil man dann sehen kann wo die Schräfeebene liegt. Da brauch ich dann Fokus peaking nicht mehr. Die Ebene die da angezeigt ist ist mir auch viel zu groß.

Siehste, und genau das haste bei der Spiegellosen nicht nur am Monitor sondern auch im Sucher.
Peaking funktioniert auch von Kamera zu Kamera verschieden, mein Bruder hat eine Fuji und da funktioniert es lange nicht so gut wie an meiner A7.
Welche Spiegellose hast oder hattest Du um das zu beurteilen?
 
Siehste, und genau das haste bei der Spiegellosen nicht nur am Monitor sondern auch im Sucher.
Peaking funktioniert auch von Kamera zu Kamera verschieden, mein Bruder hat eine Fuji und da funktioniert es lange nicht so gut wie an meiner A7.
Welche Spiegellose hast oder hattest Du um das zu beurteilen?

Olymus E-M1

Dafür hab ich Nachts durch den optischen Sucher mehr Dynamikumfang bei Gegenlicht :p
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Die Vergleiche mit AF sind etwas ungünstig...das hängt einfach auch zu sehr vom Objektiv ab. :o

Stimmt, jetzt fällt es mir auch auf. Danke, dass Du es erwähnst, mir war der Vergleich auch suspekt.
 
Weil der thread hier blanke spiegellos Propaganda ist. Da muss man gegensteuern ;)

So, muß man?

Da ich ja schon weiter vorne geschrieben habe das ich beide Systeme nutze und beide auch Vor und Nachteile besitzen scheint mir deine Argumentation doch etwas einseitig, jetzt ist es auch ganz klar, es geht hauptsächlich gegen die angebliche Probaganda. Lachhaft das ganze.;)
 
So, muß man?

Da ich ja schon weiter vorne geschrieben habe das ich beide Systeme nutze und beide auch Vor und Nachteile besitzen scheint mir deine Argumentation doch etwas einseitig, jetzt ist es auch ganz klar, es geht hauptsächlich gegen die angebliche Probaganda. Lachhaft das ganze.;)

Lachhaft wurde es erst als du nicht mehr mit Argumenten gekommen bist, sondern irgendwelche komischen Schlussfolgegerungen gezogen hast.
 
Au man Tom_Green... du bist schon so ein echter Fanboy und Trolli.
Dass du dann allerdings keine Sinnbilder verstehst, wenn man sie dir spiegelt, ist eigentlich noch lustiger.
 
Au man Tom_Green... du bist schon so ein echter Fanboy und Trolli.
Dass du dann allerdings keine Sinnbilder verstehst, wenn man sie dir spiegelt, ist eigentlich noch lustiger.

Ich sehe an den letzten beiden Posts, dass die Argumente für Spiegellose erschöpft sind :lol:

Überzeugt mich nicht so zum wechseln :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Au man Tom_Green... du bist schon so ein echter Fanboy und Trolli.
Dass du dann allerdings keine Sinnbilder verstehst, wenn man sie dir spiegelt, ist eigentlich noch lustiger.

Ich stelle mit gerade die Frage wer hier wen spiegelt, aber chips sind geholt und bier kaltgestellt.
Sind erstmal alle Argumente (so Fadenscheinig sie auch sind) ausgetauscht muss man halt auf die persönliche Ebene wechseln.:ugly:
 
Na, dann will ich auch mal mitmischen. :)

Zur Ausgangsfrage: Natürlich ist die Spiegelreflex nach wie vor Maß der Dinge, und zwar aus folgenden Gründen:
  1. Seit Jahrzehnten zuerst analog, dann digital extrem weit verbreitet.
  2. Universell einsetzbar.
  3. Wird in großen Stückzahlen verkauft.
  4. Schnelligkeit des AF bei den besseren Modellen immer noch den Spiegellosen überlegen.
  5. Sucherbild in Echtzeit.
Andere Konzepte wie die Spiegellosen müssen sich daran messen. In einigen Bereichen haben diese inzwischen aufgeschlossen, die Exaktheit des Autofokus ist prinzipbedingt sogar besser. Dazu kommt die kompaktere Bauweise. Systembedingte Nachteile wie die Zeitverzögerung des Sucherbildes werden immer geringer, sind aber noch vorhanden. Die Tendenz ist für mich klar: Mit schnellerer Elektronik werden die Spiegellosen die Verzögerung durch AF und Sucherbild immer weiter verringern, während bei den DSLRs die Verzögerung durch den hochklappenden Spiegel nicht beliebig verringert werden kann. Ebenso wird die Auflösung der EVFs immer besser. Es ist also davon auszugehen, dass der Geschwindigkeitsvorteil der DSLRs schrumpft und irgendwann die Spiegellosen auch hier die Nase vorn haben. Dann, aber erst dann, wird des den DSLRs so ergehen wie einst den Messsucherkameras und TLRs.
 
Wow, was für ein Thread. :confused::confused::confused:
Ich möchte aber niemanden, der hier Beteiligten schimpfen hören, dass es religöse Fundamenatlisten gibt, die sich gegenseitig den Schädel einschlagen. Ihr seid nämlich auf dem Besten Wege dorthin.
Wie kann man sich wegen so einer Nebensächlickeit nur so angehen.:ugly:

Ich halte mich da lieber an einen alten Preusenkönig:
Jeder soll nach seiner Façon selig werden
 
Ich mag (und habe) wie schon erwähnt beide Systeme: Pentax DSLR mit nem halben Dutzend Objektiven und eine Fuji X-E2 mit 3 Objektiven. Ich benutze beide auf Reisen und welches System mitkommt, wird nach Charakter der Reise entschieden. Für Outdoor-Geschichten eher die Pentax, für Städtetouren eher die Fuji.

Und womit mache ich die meisten Bilder, vor allem im Alltag? Mit meiner superkompakten Panasonic LF1. Passt mühelos in Hosen- oder Hemdentaschen und ist auch sonst unaufwendig und unauffällig zu handhaben. Bei dem Systemgeraffel artet Fotografieren doch oft in Arbeit aus. Und Arbeit ist etwas, das man meidet, außer es geht gar nicht anders :D . Getreu dem Sprichwort der neuseeländischen Ureinwohner: "Viele Probleme entstehen erst dadurch, dass einer mehr tut als er muss". Ein weises Völkchen, diese Maori :lol: . Und ich eifere diesem mit zunehmendem Alter nach. Die würden sich über Debatten wie diese sicher scheckig lachen.

Gruß
Pixelsammler
 
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