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Spiegelloses Vollformat überholt Spiegelreflex

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
...und spiegellose Kameras können auch nicht mehr als ein Bild machen :ugly:

Demnach müstest Du dann in Zukunft ein SP nehmen, denn das kann mehr als "Bilder machen" ;)
 
Und natürlich müsste es im Sinne der Hersteller sein, dass jahrelange Kunden, die ein kleines Vermögen für Objektive ausgegeben haben - Crop geauso wie Kleinbild! - diese auch behalten können.

Wieso sollte das im Sinne der Hersteller sein?
Ach, die Leute haben die Umstellung auf AF (und die entsprechenden Objektive) ueberlebt, die werden auch die Umstellung ueberleben.
 
Demnach müstest Du dann in Zukunft ein SP nehmen, denn das kann mehr als "Bilder machen" ;)

Naja, also ich werde garaniert nie mit einem SP knipsen. Weil es keine analoge Anzeige ( OVF ) besitzt sondern wie eine DSLM nur ein Display. Lediglich der Tunnelblick fehlt. :evil:

KB ist die Zukunft. Man sollte aber noch erwähnen, das die Zahl der Käufer von Systemkameras sich deutlich verringern wird.
 
KB ist die Zukunft. Man sollte aber noch erwähnen, das die Zahl der Käufer von Systemkameras sich deutlich verringern wird.

Mit Systemkameras meinst du beides.... DSLM und DSLR, oder?

Wenn ja..... da haste recht:)
 
Und genau solche Beiträge (auf die der Thread abzielt?) verstehe ich nie!
Soll das bedeuten, Leute, werft jetzt eure DSLR weg, kauft schnell DSLM, egal, ob ihr sie mögt (oder die, die ihr mögt, zu teuer sind, siehe Nikon Z7)?

Wie kommst Du darauf, dass damit gemeint sein könnte, die Leute mögen ihre DSLR wegwerfen? Unglaublich solche Unterstellungen. Ich denke, ich habe klar genug geschrieben, was ich meine, Du brauchst hier nichts irgendwas künstlich hinein interpretieren, nur um zu widersprechen.

Was wollen denn die meisten? Da dürfte es mehrere Fraktionen geben, die Kamerasammler, die User, die immer das Neuste haben wollen, die "Vollformatuser" etc. - aber eine große Fraktion möchte bestimmt folgendes:
Weiter wie gewohnt fotografieren können, mit ähnlichem Gehäuse, Menü, Bedienkonzept und, bei älteren Usern (keinen Neueinsteigern) mit den vorhandnenen Objektiven.

Klar, wäre ja auch widersinnig.

Natürlich gerät man etwas "in Panik", wenn immer wieder impliziert wird, dass das bald nicht mehr möglich sein wird.

Wo habe ich geschrieben, dass irgendwer 'in Panik' verfällt? Ich habe lediglich geschrieben, dass Gefühl zu haben, demzufolge manche Leute eher mit dem Fotografieren aufhören würden als mit einer Kamera zu arbeiten, die keinen optischen Sucher hat.

Dass man deutlich teurere Kameras kaufen muss, eventuell seine Objektive wegwerfen müsste (Nikon hat jetzt einen Adapter, aber gilt das für alle Marken und Modelle auf lange Sicht?), dass man sich an ein völlig neues Bedienkonzept gewöhnen müsste etc. Wenn ich Kameras sehe wie diese Insta 360 One X, also ganz flache Kameras, dann sehe ich ein völlig anderes Bedienkonzept als bei schweren DSLR. Das könnte DSLR-Liebhaber schon verärgern, man hätte ein ganz anderes Fotografiegefühl, und das - die Haptik - ist ja auch ein entscheidender Grund bei der Kamerawahl.

Zweifelsfrei richtig. Aber nochmal: Was willste tun, wenn die Entwicklung exakt in diese Richtung läuft und man - irgendwann halt - keine Kamera mehr kaufen kann, die so funktioniert, wie Du es heute gewohnt bist? Wie gesagt: So wie manche sich hier im Forum immer wieder zu dieser Thematik zu Wort melden, scheint es so zu sein, dass sie sich nicht umgewöhnen wollen und daher lieber mit dem Fotografieren aufhören, als in den 'sauren Apfel' zu beißen. Nochmal: Das ist aber nur der Eindruck, den ich gewinne, wenn ich die Ablehnungen gegenüber dem elektronischen Sucher lese.

Bzgl. der Verkaufszahlen frage ich mich immer: Kaufen denn jedes Jahr genau gleich viel Menschen eine Kamera? Eine Kamera kauft man einmal alle 5 bis 10 Jahre, einige Urlaubsfotografen oder andere, die die Kamera nur für spezielle Zwecke (Kind geboren etc.) kaufen, ggf. sogar noch seltener.

Wie lange bist Du schon dabei, hier im Forum? Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, dass unzählige User hier schnellstmöglich die Nachfolge-Kamera erworben haben und die bisherige hier verhökert haben. Schwer vorstellbar, dass sich das so schnell geändert haben soll. Und vorweg: Nein, ich gehöre nicht zu denen. Ich bin von der EOS-10D zur EOS-40D und aktuell zur EOS-70D gegangen. Und diese wird mit 100%iger Wahrscheinlichkeit die allerletzte Kamera mit Spiegel sein, die ich gekauft haben werde in meinem Leben.

Ich finde es allerdings schon interessant um nicht zu sagen schwierig, dass man erst die analogen Kameras hatte, dann digitale Kompaktkameras, die ganz anders funktioierten (klein, nur LiveView), dan wieder DSLR promotete (unbedingt optischer Sucher!!) und jetzt, nachdem sich eine große Gruppe der Hobbyfotografen daran gewöhnt hat (und meines Wissens viele Berufsfotgrafen ebenfalls) wird einem der so stark angepriesene Sucher wieder weggenommen und wir gehen zurück zur Kompaktkamera(bedienung) auf höherem Niveau, eventuell als Zugeständnis für die ehemaligen DSLR-Nutzr auch (bitte, bitte!) mit größerem Gehäuse. Meine schöne schlanke Kompaktkamera fiel mir damals mehrmals aus der Hand :eek:, war schwer gerade zu halten bei Wind usw. Da lobe ich mir den Griff der DSLR. Und natürlich müsste es im Sinne der Hersteller sein, dass jahrelange Kunden, die ein kleines Vermögen für Objektive ausgegeben haben - Crop geauso wie Kleinbild! - diese auch behalten können.

Tja - stimmt. So isses halt. All Deine Beteuerungen bringen genau nix. Hier geht es rein ums Geschäft und nicht darum, womit Du besser arbeiten kannst. Oder sonst wer. Deswegen sage ich ja: Es wird auch in Zukunft noch Kameras geben, die eine Spiegel haben, die groß und schwer sein werden und all das mitbringen, woran Du Dich gewöhnt hast. Einzig: Du wirst Dich darauf einstellen müssen, dass genau diese Fotogeräte im Preis steigen werden. Einfach deswegen, weil immer mehr Leute davon überzeugt werden, dass vieles von dem, was heute noch als 'normal' erscheint, künftig nicht mehr notwendig ist. Die Mechanik eines klappernden Spiegels und die Sache mit dem mechanischen Verschluss mag seine Vorteile haben, aber von dessen Vorteilen profitiert nun mal nur eine sehr kleine Gruppe von Fotografierenden. Schon heute können uneingeschränkt die meisten Fotos, die mit einer DSLR gemacht werden, genauso gut mit einer DSLM gemacht werden. Ein nicht vorhandener klappender Spiegel kann nicht kaputt werden, der kann sich nicht verstellen, der kann nicht verkratzt werden, nicht schmutzig werden usw. Genauso gut kann ein nicht vorhandener mechanischer Verschluss defekt werden. Und ein nicht vorhandener mechanischer Verschluss kann auch keinen Schmutz auf den Sensor abladen. Gefühlt jeder zehnte Thread hier sind Fragen nach irgendwelchen Flecken auf den Bildern, die vom Dreck auf dem Sensor stammen. Meine Coolpix P610 hat nach knapp 4 Jahren noch immer kein einziges Staubkörnchen am Sensor! Das alles sind Vorteile, die den meisten Fotografierenden überzeugen. Die kommen einfach so gut wie nie in die Situation, bei denen ein Spiegel so viel besser wäre, damit das gewollte Foto erst möglich wird.

Und jetzt mal ganz ehrlich: Ich verstehe einfach nicht, wieso man diese Tatsachen einfach vom Tisch wischen möchte. Es muss doch jedem von uns einleuchten, dass es nur eine kleine Minderheit ist, die tatsächlich einen Vorteil aus der DSLR-Technik ziehen. Oder will man das ernsthaft bestreiten? Und wenn, wie ich behaupte, die Mehrheit keinerlei Vorteil aus dem Spiegel lukriert, dann stellt sich die nächste Frage, warum die alle diese uralte Technik bezahlen sollen?

Mir ist schon klar, warum hier manche User ihre Stimme dermaßen erheben und die Welt von ihrem Irrglauben (= ohne Spiegel könne man auch gute Bilder machen) erlösen wollen. Die sehen es genauso wie ich kommen, dass die DSLR-Ära demnächst zu Ende geht und sie künftig weit mehr Geld dafür ausgeben werden müssen als heute. Aber darauf kann und will ich keine Rücksicht nehmen. Wenn jemand meint, er brauche den Spiegel, dann wird er eben entsprechend tief in die Tasche greifen müssen. Ich will das schlichtweg nicht subventionieren.

Ich frage mich also: Was solle solche Ankündigunge und Threads bewirken? Panik? Torschlusspanik? Panik-Vorratskäufe (eine DSLR pro Jahr, nur für den Fall... :evil:)? Resignation? (Neuste Spiegellose kaufen, nur für den Fall....:rolleyes:)? Vorauseilender Gehorsam (ebenfalls Spiegellose kaufen, aber nur, damit man sihc schon mal daran gewöhnt, wenn man kein Nachfolgemodell/ ggf. keine Objektive mehr für seine Kamera bekommen kann)?

Ich kann nur vermuten, warum der TO dieses Fass aufgemacht hat: Es war noch bei jeder Revolution der Fall, dass die "Ewig-Gestrigen" am Lautesten gegen das Neue gewettert hatten. Das war damals so, als das erste Computerblitzgerät auf den Markt kam (damals hat das Blitzgerät das Licht gemessen, welches während des Blitzens zurück geworfen wurde und hat dann entsprechend die Blitzdosis gesteuert), das war so als man die Blende über die Kamera einstellen konnte, das war so mit der Einführung des AF-Betriebs, das war so mit der Einführung des elektronisch gesteuerten Verschlusses, das war so mit der Einführung der ersten Belichtungsautomatiken, das war so mit der Einführung der Augensteuerung von Canon, das war so mit der Erfindung des Image-Stabilizers, das war so mit der Erfindung der Digitaltechnik in SLRs, das war so mit der Einführung der LiveView-Funktion, später war es so mit der Einführung des Klappdisplays und der Integration von Videoaufnahmen in DSLRs - und ist halt jetzt auch so, wenn es um den Wegfall vom Spiegel geht. Wenn es nach diesen Leuten geht, würden wir heute immer noch mit einem Kasten rumlaufen, in dem lediglich ein kleines Loch gebohrt wurde: einer Camera obskura! Willst Du das? Ich jedenfalls bin froh, dass sich die Hersteller dem Neuen nicht verschließen. Minolta hatte sich damals bis zum bitteren Ende geweigert, Objektive mit einem Stabi herauszubringen, und das mit der ernst gemeinten Begründung, dass ein gutes Stativ die fotografisch bessere Lösung darstellt. Wo Minolta gelandet ist, wissen wir ja heute. Sie hatten zwar theoretisch recht, praktisch hat es nur den eigenen Tod gebracht.

Ich denke, solche Threads sollen einfach nur darauf hinweisen, wo wir heute stünden, ginge es nach denen, die alles Neue mal grundsätzlich verteufeln.

Wer profitiert also, wenn man seine DSLR behält, aber Sorge oder gar Angst entwickelt, dass man bald nicht mehr auf die gewohnte Art fotografieren kann?

Wie gesagt: Das ist nicht die eigentliche Frage. Die für mich viel interessantere Frage ist: Warum lehnen so viele technikbegeisterte Menschen neue Techniken so vehement ab wie im Bereich der Fotografie?
 
eine D850 wird nicht so schnell nutzlos werden und spiegellose Kameras können auch nicht mehr als ein Bild machen :ugly:

Auf den Punkt gebracht... als Landschaftsfotograf brauch man doch um ehrlich zu sein nur einen M Modus und etwas Dynamik. Weder ein perfektes Fokussystem noch sonstigen Schnick Schnack.

Wer jetzt eine aktuelle DSLR kauft hat davon locker noch 10 Jahre und mehr Freude dran. Meiner Meinung nach sind wir an einem Entwicklungspunkt wo nicht viel mehr geht.

Man sieht es den Bildern nach wie vor nicht an ob sie aus einer nagelneuen oder etwas älteren Kamera kommen.

Ich war gestern wieder mit meiner ollen, gebrauchten 6D unterwegs die ich erst neulich für 500 € gekauft habe, und hab so geile Sonnenuntergang Fotos gemacht.

Klar macht es Spaß neue Technik in Händen zu halten aber wirklich weiter bringt es einen nicht als Hobbyfotograf.

Die Zukunft liegt klar in DSLM aber wer noch auf DSLR steht macht damit auch keinen Fehler.

Eine D850 oder auch 5DM4 sind spitzenkameras die keine Wünsche offen lassen und wer damit kein gutes Foto macht ist einfach zu blöd zum fotografieren. Da liegt es nicht mehr an der Technik. Und selbst bei einfacheren Modellen ist es oft der Faktor hinter dem Sucher der das Problem darstellt.
 
Die für mich viel interessantere Frage ist: Warum lehnen so viele technikbegeisterte Menschen neue Techniken so vehement ab wie im Bereich der Fotografie?
Mit dieser Frage im Gepäck habe ich mir immer die Wirkungsweise von Influencern und ihrer Buddies vorgestellt.

Also habe ich in diesem Sinne meine Portokasse geprüft, ob sie eine Leica SL hergibt - oder soll besser auf die SL2 gewartet werden? -, schließlich muss ja auch nach außen der Abstand zum CaNiSo-User gewahrt bleiben. Es lebe die Anzahl der Klicks bei geizhals.de hoch!
 
Die für mich viel interessantere Frage ist: Warum lehnen so viele technikbegeisterte Menschen neue Techniken so vehement ab wie im Bereich der Fotografie?

Ich lehne vor allem neue Kameras wegen dem Preis ab... Warum sollte ich 2000 € und mehr für eine Kamera ausgeben wenn daraus keine besseren Bilder kommen als ich auch aus meiner alten Kamera raus bekomme?
 
Ich lehne vor allem neue Kameras wegen dem Preis ab... Warum sollte ich 2000 € und mehr für eine Kamera ausgeben wenn daraus keine besseren Bilder kommen als ich auch aus meiner alten Kamera raus bekomme?

Das stimmt halt auch nur bedingt - z.B.: bei Wildlife-Fotos oder noch krasser bei fliegenden Vögeln wirst Du mit den neueren Kameras (z.B.: Sony A9) immer bessere Fotos machen als mit älteren Modellen...
 
@ felix181:

Du wirst immer Argumente finden, um den Aussagen eines Anderen zu widersprechen. Nur was soll so ein Hickhack bringen? Faktum ist auch hier: Nur die allerwenigsten Fotografierenden haben mit Wildlife-Fotografie zu tun oder lichten fliegende Vögel ab. Jedenfalls sind es zu wenige, um die DSLR weiterhin den status quo zu erhalten. Du Zukunft sehe ich nach wie vor bei den Spiegellosen.
 
@ felix181:

Du wirst immer Argumente finden, um den Aussagen eines Anderen zu widersprechen. Nur was soll so ein Hickhack bringen?
Stimmt - das ist der Sinn von Diskussionen.
Ich sehe das auch nicht als Hickhack, sondern dass es je nach persönlichem Anwendungsfall manchmal eher Sinn macht eine bessere Technik zu haben als in anderen Fällen.
Sei nicht böse, dass ich das angemerkt habe - wenn Du das aber gar nicht haben möchtest, widerspreche ich nicht mehr und lese nur mehr ganz gebannt speziell Deine Ausführungen :D
 
Doch, ich nenne das ein Hickhack. Einfach deswegen, weil es in der Diskussion nichts bringt, ständig das Selbe zu wiederholen. Niemand bestreitet, dass es Situationen gibt, bei denen eine bestimmte Kameratechnik notwendig ist, um das Bild erst entstehen zu lassen. Aber was Du (und viele Andere) nicht erwähnen, ist, wie groß die Menge an Fotografierenden ist, die solche Bilder überhaupt machen wollen im Vergleich zu jenen, die an solchen Bildern nicht interessiert sind. Nicht interessiert im Sinne von 'selber machen'.

Und genau darauf kommt es doch an, wenn es darum geht, abzuschätzen, wie sich die Verkaufszahlen bei den Systemkameras künftig entwickeln werden.
 
Das stimmt halt auch nur bedingt - z.B.: bei Wildlife-Fotos oder noch krasser bei fliegenden Vögeln wirst Du mit den neueren Kameras (z.B.: Sony A9) immer bessere Fotos machen als mit älteren Modellen...

Du wirst mehr Treffer und weniger Ausschuss haben aber ob du bessere Fotos hast steht auf einem anderen Blatt.

Ich brauch keine 10 guten Fotos von einem Motiv. 2-3 Treffer reichen wir z.B. bei Sport Events.

Aber naja sehen wir mal von so Ausnahmen ab. 95% meiner Fotografen Kontakte bewegen sich im Landschafts- & Portraitbereich. Und da braucht es einfach keine modernere Kameras für bessere Ergebnisse.

Sport und vielleicht BIF mal abgesehen. Ist doch eher eine Nische denke ich mal.

Du Zukunft sehe ich nach wie vor bei den Spiegellosen.

Tue ich auch. Nur warte ich bis diese erschwinglich werden. Die Canon EOS RP ist ein Anfang vom reinen Preis her gesehen. Allerdings sollte sich im Preis von 1500-1700 € eher die EOS R oder auch Sony A7III ansiedeln.

Jenseits der 2000 € halte ich einfach für diese Technik nicht gerechtfertigt für mich im Maßstab zu anderen Elektronikartikeln die ich für 2000 € bekomme.

Aber jede neuere Technik löst irgendwann die alte ab. Digital hat Analog abgelöst, spiegellos wird den Spiegel ablösen. Logische Entwicklung und die schwächen der DSLM werden auch bald komplett beseitigt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Felix181:

Hast Du auch bemerkt, wann genau ich mich in solchen Diskussionen einbringe? Immer dann wenn jemand denkt, dass er im absoluten Zentrum des Universums steht (= "ich kenne keinen elektronischen Sucher, der mich zufrieden stellt") - oder Argumente anführt, die eh schon mehrfach als unstrittig klassifiziert wurden (= "mach mal Wildlife-Fotos oder Fotos von fliegenden Vögeln"). Wirklich neue Argumente, die dafür sprechen, dass die DSLRs auch weiterhin die Oberhand behalten werden, kommen ja keine. Es dreht sich immer und immer wieder darum, dass ... a) die aktuelle Technik für einem selbst nicht ausreichend ist und/oder ... b) man ganz bestimmte Fotos ohne Spiegel nicht machen könne.

Komme doch mal mit einem wirklich neuen Argument.

Was ich versuche, ist Leuten wie Dir klar zu machen, dass all diese vorgebrachten Argumente nicht stark genug sind, um die Entwicklung in Richtung spiegellos aufzuhalten. Das wird auch deswegen nicht passieren, weil es Menschen gibt, die Wildlife-Fotos machen oder fliegende Vögel fotografieren wollen.
 
...
Tue ich auch. Nur warte ich bis diese erschwinglich werden. Die Canon EOS RP ist ein Anfang vom reinen Preis her gesehen. Allerdings sollte sich im Preis von 1500-1700 € eher die EOS R oder auch Sony A7III ansiedeln.

Bei Sony bekommst Du heute schon KB DSLMs für unter 1.000€.
Klar, das sind ältere Modelle, aber das macht doch nix.

In der Zukunft, mit dem um ein Vielfaches kleiner werdenen Markt, wird es keine neue Kameras mehr unter 2.000€ geben.
Da müssen bei allen dann die Vorgänger herhalten; Canon und Nikon haben die nur noch nicht ...

...
Jenseits der 2000 € halte ich einfach für diese Technik nicht gerechtfertigt für mich im Maßstab zu anderen Elektronikartikeln die ich für 2000 € bekomme.

Siehe oben! Nimm' die Vorgänger oder Vorvorgänger!
 
Was ich versuche, ist Leuten wie Dir klar zu machen, dass all diese vorgebrachten Argumente nicht stark genug sind, um die Entwicklung in Richtung spiegellos aufzuhalten. Das wird auch deswegen nicht passieren, weil es Menschen gibt, die Wildlife-Fotos machen oder fliegende Vögel fotografieren wollen.

Ich würde jetzt nicht ganz ehrlich sein, dass Deine guten Argumente der Grund sind dass ich seit Jahren ausschliesslich spiegellos fotografiere, aber es liegt schon ein bisschen daran, dass ich mich auf die neue Technik, der ich übrigens auch die Zukunft einräume, eingelassen habe...
 
@ Felix181:

Hast Du auch bemerkt, wann genau ich mich in solchen Diskussionen einbringe? Immer dann wenn jemand denkt, dass er im absoluten Zentrum des Universums steht (= "ich kenne keinen elektronischen Sucher, der mich zufrieden stellt") - oder Argumente anführt, die eh schon mehrfach als unstrittig klassifiziert wurden (= "mach mal Wildlife-Fotos oder Fotos von fliegenden Vögeln"). Wirklich neue Argumente, die dafür sprechen, dass die DSLRs auch weiterhin die Oberhand behalten werden, kommen ja keine. Es dreht sich immer und immer wieder darum, dass ... a) die aktuelle Technik für einem selbst nicht ausreichend ist und/oder ... b) man ganz bestimmte Fotos ohne Spiegel nicht machen könne.

Komme doch mal mit einem wirklich neuen Argument.

Was ich versuche, ist Leuten wie Dir klar zu machen, dass all diese vorgebrachten Argumente nicht stark genug sind, um die Entwicklung in Richtung spiegellos aufzuhalten. Das wird auch deswegen nicht passieren, weil es Menschen gibt, die Wildlife-Fotos machen oder fliegende Vögel fotografieren wollen.

Hallo :)

das ist jetzt aber ein schlechtes Beispiel, wenn jemand schreibt „ich kenne keinen elektronischen Sucher, der mich zufriedenstellt“, denn dann spricht er ja nicht für alle Menschen, sondern nur für sich :)

Ich glaube sowieso, dass das ein vor allem emotionales Thema ist und es oft nicht darum geht, was man wirklich braucht, sondern was man möchte. Das ist halt oft stärker :)

Liebe Grüße

K.
 
Die Skepsis gegenüber "neuer" Technik ist dem Menschen wohl in die Wiege gelegt.
Ich kann von mir sagen, dass ich meistens auch neuen Dingen zuerst deutlich reservierter bis ablehnend gegenüber trete. Meisten ist das Quatsch, doch um auf die Kameras zurück zu kommen, auch sinnvoll. Hier darf sich die neue Technik erst richtig entwickeln. Das Beta-Testen überlasse ich denen, die Freude dran haben.
Mein aktueller Status ist aber der, dass ich mir jetzt durchaus die Anschaffung einer DLSM (Canon RP) vorstellen kann, da ich bei der genannten Kamera den EVF für mich akzeptabel finde.

Ansonsten ist es wie bei vielen Dingen: Nice to have, doch brauchen tuns eher die Wenigsten:ugly:
 
Naja, ich sehe in den Diskussionen hier nur einen Sinn. Wann kommt jemand mit echten Zahlen um die Ecke bzw. Hinweisen von Herstellern über der daraus resultierende Entwicklungs/Produktionsstop bei Dslr , damit die Dslr Kamera + Objektive Besitzer noch „rechtzeitig“ ihre Systeme loswerden, bevor sie verramscht werden müssen.

P.S. Bin kein Wildlife bzw Sport Fotograf, dennoch sehe ich momentan im Nikon DSLM einige Nachteile im Vergleich zu meinem Nikon Dslr System, wo ich sage: Spiegelloses Vollformat hat Spiegelreflex noch nicht überholt, sondern bringt mir Nachteile, die nicht mit den Vorteilen von DSLM aufzuwiegen sind.
 
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