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Spiegelloses Vollformat überholt Spiegelreflex

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Als ich begonnen habe, hier im Forum mitzulesen, wollte jeder zweite auf Sony DSLM VF oder Fujilympus wechseln, wegen der dramatischen Gewichtsersparnis!
Jetzt sind die 485g der Canon RP zu wenig? Und die Community jubelt über den 1Kg Trumm von Panasonic??

Da werd nochmal einer schlau :ugly::lol:
 
...
Aber wie gesagt - schau dir mal einen Z7 oder EOS R Sucher an! Die Dinger sind Spitze. ...
Den von der R habe ich mir angeschaut und tatsächlich hat sich es sich stark verbessert, seit ich das letzte Mal sowas betrachtet hatte. "Spitze" würde ich es nun nicht nennen, aber immerhin geht der Fortschritt weiter, sodass die für mich bisherigen Nachteile weiter verschwinden werden. Denn grundsätzlich sehe ich ja auch die Vorteile, wenn durch das geringe Auflagenmaß tolle Objektive möglich werden (z.B. 28-70/2.0). Allerdings müsste das Preisgefüge überdacht werden, denn 5000,- für R + Objektiv möchte ich nicht ausgeben, selbst wenn der Sucher irgendwann optimal ist.
 
@************: Da irrst du dich glaube ich....
Vielen bzw. einigen hier waren die DSLMS schon immer "zu leicht" und zu "fummelig"
Sie wollten immer was in der Hand haben.
Was ja auch verständlich und auch nachvollziehbar ist.
 
Diesen Level finde ich einem optischen Sucher überlegen. Weil man das Bild noch besser beurteilen kann. Aber eben das Bild. Nicht das Histogramm und das Bild sieht flau aus und grobkärnig, Fokus bitte via Lupe überprüfen,...
Ich kann bei einem EVF quasi alles machen, was ich im Nachgang auch am Computer erledige. Prinzipiell. Soll heißen, ich kann mir das in der Kamera z.B. auch so einstellen, daß ich damit hervorragend in bestimmten Situationen manuell fokussieren kann. Meine A7s ist ein Nachtsichtgerät, da sieht man z.B. in einem OVF genau garnichts mehr. Genauso kann ich die Sonne im Bild haben, ohne mir Sorgen um meine Augen machen zu müssen. Ich kann das Ding Farben ausspucken lassen, da ist jeder LSD-Trip S/W dagegen, oder ich kann die auf S/W umstellen und mir farbig irgendetwas anzeigen, um visuell bessere Sichtbarkeit für diese Anzeigen zu bekommen. Die Möglichkeiten sind quasi unbegrenzt und werden auch schon in der einen oder anderen Kamera im gewissen Rahmen angeboten. Ich fahre z.B. (absichtlich!) eine neutrale Farbeinstellung, andere fahren generell S/W und lassen sich Kontrastkanten farbig hervorheben.

Davon abgesehen gibt es eine Diskrepanz zwischen RAW und JPG, was bei den Kameras halt immer wieder zu Problemen führt. Da muß man prinzipbedingt schon anders herangehen als bei Smartphones, deren Sensoren vermutlich noch nichtmal den Dynamik-Umfang eines JPGs ausschöpfen können, wenn da nicht mehrfach belichtet wird oder andere technische Trickserei zum Zuge kommt. Letztendlich will man das RAW gut belichten, nicht das JPG, und selbst für JPG gibt es mittlerweile einiges an Optionen, um den Dynamikumfang der Sensoren besser zur Geltung zu bringen. Sowas sieht man übrigens auch im EVF, wenn man es entsprechend konfiguriert ...
 
@************: Da irrst du dich glaube ich....
Vielen bzw. einigen hier waren die DSLMS schon immer "zu leicht" und zu "fummelig"
Sie wollten immer was in der Hand haben.
Was ja auch verständlich und auch nachvollziehbar ist.

Sehe ich auch so. Für mich kam eine Kamera mit dem Gewicht und der Größe einer Malboro XL Schachtel (wie die A6000 Reihe) nie in Frage. Die Teile fühlen sich an wie Kinderspielzeug.

Mit der A7 Reihe ging es schon in die bessere Richtung aber von Handling kommt nichts an Canon/Nikon ran. Auch wenn sie etwas größer und schwerer sind. Mich stört es nicht.

Will ich es leicht und klein nehme ich mein Smartphone bei Ausflügen. Will ich bewusst mein Hobby Fotografie machen dann eben die Dicke.

Aber zu glauben "spiegellos" sei nur ein Trend der vorbei geht ist wirklich naiv. Wer stellt den außer Canon und Nikon überhaupt noch DSLR her? Und auch diese richten sich nach spiegellos nun aus.
 
Letztendlich will man das RAW gut belichten, nicht das JPG, und selbst für JPG gibt es mittlerweile einiges an Optionen, um den Dynamikumfang der Sensoren besser zur Geltung zu bringen. Sowas sieht man übrigens auch im EVF, wenn man es entsprechend konfiguriert ...

Sehr wichtiger Punkt! Das vergessen viele gerne! Das Histogramm was die Kamera dir anzeigt bezieht sich nämlich auf das JPEG und das eingestellte Profil. Aus diesem Grund will ich auch gar keine übertriebenen Farben im Display.

Ich hab meine Kamera immer auf Farbprofil "Neutral" eingestellt um mit dem JPEG-Histogramm möglichst nah am RAW Histogram zu sein.

Als Landschaftsfotograf ist EVF einfach nur geil! Du kannst gegen die Sonne halten und schädigst dir nicht deine Augen. Du fummelst nicht ewig an der Belichtungskorrektur rum bis es mal passt sondern kannst ohne absetzen am Auge sehen wie das fertige Bild annähernd aussieht und hast dazu noch Wasserwaage, Histogramm und all sowas.

Einzige Nachteil ist bei manchen EVF, dass sie etwas träge sind und bei Action eben dann ruckeln oder man Aussetzer hat. Aber abgesehen von Action sehe ich den EVF bei jeder anderen Art der Fotografie dem optischen Sucher überlegen. Jedenfalls die von Canon und Nikon.

Sony sollte da auch mal was tun... aber selbst deren Bildschirm auf der Kamera ist ja nicht mal so toll. Ändert sich aber bestimmt mit der 4. Generation.
 
Gibt es hier eigentlich irgendjemanden der der glaubt das DSLM`s nur eine Phase sind und der Markt sich dann doch besinnt und zu den DSLR`s zurück kehrt?

Nö.

Es gibt nur noch zwei (oder zweieinhalb, mit Ricoh/Pentax) Anbieter von DSLR.

Sobald jemand in ein System investiert hat, gibt es eine gewisse Verharrung in dieser Investition.

Und das alle derzeitigen Spiegellosen-Hersteller eingehen würde, damit ist nicht zu rechnen.

Womit ich rechne ist das Spiegellose und Spiegelreflex sich langfristig den Markt teilen. Es gibt ja gute Gründe, eines der beiden Systeme vorzuziehen.


[...] Du kannst gegen die Sonne halten und schädigst dir nicht deine Augen. [...]

Und wieso kann man das mit DSLR nicht ? Schonmal was von Lifeview gehört ?

Und ich bin schon gespannt wie lange die Sensoren in deiner Kamera durchhalten.

Bei einer DSLR kann ich einfach den Lifeview wieder abschalten und der Sensor ist wieder zugedeckt ... bei der Spiegellosen bleibt der Sensor ständig offen, sonst gäbe es ja keine Daten für den EVF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es hier eigentlich irgendjemanden der der glaubt das DSLM`s nur eine Phase sind und der Markt sich dann doch besinnt und zu den DSLR`s zurück kehrt?...

Warum zurück? Wir sind vom Spiegel doch noch gar nicht weg.

Mittel- und noch mehr langfristig, davon bin ich überzeugt, wird spiegellos auch bei Systemkameras den Markt dominieren. Das DSLRs in absehbarer Zeit aber ganz verschwinden halte ich für sehr unwahrscheinlich.
 
Einzige Nachteil ist bei manchen EVF, dass sie etwas träge sind und bei Action eben dann ruckeln oder man Aussetzer hat.

Hast du mit einem EVF mal bei Kunstlich fotografiert?:eek:
Und mal ehrlich, wer möchte schon mit dieser möglichen Informationsflut im Sucher umfassend arbeiten? Gut ist, das Ergebnis bezüglich Belichtung gleich im Sucher prüfen zu können, doch neben all den Histogrammen, Zebras, Fokuspunkten, Wasserwaagen, etc. geht doch das Wesentlichste etwas unter: Das Motiv:D

Mit dem Auge am Sucher möchte ich schnell ein Bild schießen. Wenn ich in Ruhe an den Einstellungen verändern möchte, um ein penibel vorbereitetes Foto zu machen, greife ich auf die LiveView Funktion zurück.
Macht ihr wirklich alle Einstellungen mit der Kamera am Auge?
Dafür bin ich dann wohl doch zu blöd! Ich treffe mit meinen dicken Fingern schon so oft die falsche Taste :ugly:
 
Gibt es hier eigentlich irgendjemanden der der glaubt das DSLM`s nur eine Phase sind und der Markt sich dann doch besinnt und zu den DSLR`s zurück kehrt?
Nein, DSLM bleibt sicher, die Frage ist nur ob DSLR so schnell wirklich geht. Nicht nur im Gebrauch sondern auch in den Verkaufsregalen...
Achtung.... jetzt kommt der beliebte Autovergleich:lol: :
Wenn ich ein Modell der Firma xy fahre, dann für längere Zeit, weil die Dinger ja auch teuer sind. Ich wechsel doch auch nicht ständig wenn ein neueres Modell der gleichen Klasse kommt? Was ist das denn für ein Argument?
Wenn ich aber nach x Jahren das selbe Auto will, dann muß ich das neuere Modell nehmen, oder ein altes gebrauchtes.
Autovergleiche sollten rollen, nicht hinken :)
Ich würds eher wie Verbrenner gegen E-Auto sehen, nur dass die DSLMs schon deutlich weiter sind als die E-Autos.
Trotzdem wird es Nischen geben, ob die groß genug für einen Hersteller sind bleibt ist die Frage...
Hier schrieb jemand das die letzte Canon eine DSLR war.... ja, die 250D.
Und die ist aus alten Sachen geschustert und günstig! Da ist ja keine Innovation.
Hmm, die 250D ist die erste DSLR mit Eye AF zB... Was für dich Innovation ist ist dem Markt wurscht
Aber die nächsten Modelle werden eher zeigen was Canon mit DSLR vorhat, da hast du schon recht.
Trotzdem wird eine M5 II schon längst erwartet (gerumort), die 250D kommt ohne Gerücht, soviel zum Wert der ganzen Spekulationen.
Die R hat auch keiner kommen sehen, ein Monat davor hats noch geheißen, dass nix kommt...
Und mir ist eine Kamera, die technisch voll auf der Höhe ist und mir viele Sachen vereinfacht lieber als ein Top Sucher wo ich aber mit dem Rest nicht viel anfangen kann. Sprich, das Ergebnis was hinten rauskommt ist mir wichtiger als das was ich durch das Guckloch sehe. Aber da ist jeder anders.
Was fotografierst du, was mit aktueller DSLR Technik nur eingeschränkt geht?
Interessiert mich wirklich, es gibt ja unbestreitbare Vorteile, aber eben auch Quartettargumente....
 
Der Vorteil von E-Autos ist offensichtlich.

Der Vorteil von Spiegellosen gegenüber DSLR sind im wesentlichen schlicht falsche Behauptungen, wie das Spiegellose z.B. grundsätzlich kleiner wären. Sind sie aber eben nicht, wenn der Sensor gleich groß ist.
 
Der Vorteil von Spiegellosen gegenüber DSLR sind im wesentlichen schlicht falsche Behauptungen, wie das Spiegellose z.B. grundsätzlich kleiner wären. Sind sie aber eben nicht, wenn der Sensor gleich groß ist.

Toll, erst Pappkameraden aufstellen und dann degegen kämpfen... :rolleyes:
Wer behauptet denn, dass Spiegellose grundsätzlich kleiner sind? :confused:
Richtig ist: Sie können kleiner, insbesondere weniger tief gebaut werden , und das auch bei gleich großem Sensor, weil der Spiegelkasten wegfallen kann und das Auflagemaß kleiner ist.

Der eigentliche Vorteil von Spiegellosen ist aber, dass sie im Sucher Informationen anzeigen können, die bei einer DSLR schlicht nicht möglich sind. Und dass es kein separates AF-Modul und daher auch keinen Front- und Backfokus mehr gibt. Ich will beim Blick durch den Sucher möglichst genau wissen, wie mein Bild später auf dem Sensor landet. Wenn ich mein Motiv "in echt" sehen will, brauche ich keinen Sucher.

Der Vorteil von E-Autos ist offensichtlich.

Du scheinst zu Vereinfachungen zu neigen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das e-Auto ist eine Sackgasse

:top:

Aber im Gegensatz zum Kameramarkt, wo sich Sony als "DLSM für VF"-Vorreiter bereits die größten Marktanteile gesichert hat und wohl auch halten wird, ist es im E-Automarkt wohl anders: VW setzt zu 100% auf die Batterie (und nicht auf Wasserstoff oder andere Varianten) und wird in ein paar Jahren vom Markt eleminiert sein:D
 
Warum zurück? Wir sind vom Spiegel doch noch gar nicht weg.
Du weißt doch wie ich das meine:rolleyes:
Und das mit dem Eye AF wußte ich nicht.....immerhin:)
Was fotografierst du, was mit aktueller DSLR Technik nur eingeschränkt geht?
Interessiert mich wirklich, es gibt ja unbestreitbare Vorteile, aber eben auch Quartettargumente....
Ich meinte den Sucher generell..... egal ob DSLR oder DSLM:)
Der Vorteil von E-Autos ist offensichtlich.

Sind sie es?;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Den von der R habe ich mir angeschaut und tatsächlich hat sich es sich stark verbessert, seit ich das letzte Mal sowas betrachtet hatte. "Spitze" würde ich es nun nicht nennen, aber immerhin geht der Fortschritt weiter, sodass die für mich bisherigen Nachteile weiter verschwinden werden. Denn grundsätzlich sehe ich ja auch die Vorteile, wenn durch das geringe Auflagenmaß tolle Objektive möglich werden (z.B. 28-70/2.0). Allerdings müsste das Preisgefüge überdacht werden, denn 5000,- für R + Objektiv möchte ich nicht ausgeben, selbst wenn der Sucher irgendwann optimal ist.

Ach ist das den so schwer? Der eine will 'ne leichte, kleine Kamera, der andere sieht darin eben nicht unbedingt einen Vorteil, weil er z.B. ein 70-200/2.8 daran stundenlang rumträgt. Einfache Lösung: Beides anbieten am Markt.

Spiegellos ermöglicht klein und elicht jenseits dessen, was mit DSLR geht. ehisst aber nicht: Jede spiegellose muss auch so sein. Und wenn es keine Angebote für die gibt, die nicht klein und elicht wollen, dann bleiben diese Käufer eben bei der DSLR.
 
Als Landschaftsfotograf ist EVF einfach nur geil! Du kannst gegen die Sonne halten und schädigst dir nicht deine Augen. Du fummelst nicht ewig an der Belichtungskorrektur rum bis es mal passt sondern kannst ohne absetzen am Auge sehen wie das fertige Bild annähernd aussieht und hast dazu noch Wasserwaage, Histogramm und all sowas.


Ein iPhone als Display oder ein Fieldmonitor bietet mir genau das zentrale: Das Bild sehen wie es wird (zumindest das JPEG ooc, aber das reicht mir ja).
Die elektronischen Sucher bis hin zur nicht ganz billigen Samsung NX1 waren a) zu blaustichtig b) zu grobkörnig c) hatten zu wenig Sättigung, insbesondere in Rot und Gelbtönen und d) hatten trotz flauem Bild immer irgendwas, was in den hellen Tönen oder den dunklen im Sucher ausfrass, auf dem JPEG ooc aber nicht.
Das letzte nämlich, damit das Bild nicht noch flauer wird.
All die Mängel hat ein Handy ab der Mittelklasse von 250 oder 300 Euro aufwärts nicht mehr.

Ich will kein Historgramm anschauen. Ich will das Bild anschauen. Hilflinien zum gradehalten, ja gerne. Wasserwaage unter(!!) dem Bild wie in einem DSLR Sucher meintwegen auch. Dito für alle technischen Infos wie vershclusszeit, Blende,....

Wenn ich mit meinem Handy Fotos mache, kann ich auf dem Display zur Genüge beurteilen, ob was ausfrisst oder nicht. Ob das Bild überhaupt wirkt. Sogar besser als in einem optischen Sucher. Die Darstellung des LV hat also grundsätzlich Potential, besser zu werden als ein optischer Sucher. Nur sind die kleinen LCD in den EVF halt bisher weit entfernt davon. Es ahert an der Umsetzung im Sucher, nicht an den grundsätzlichen Möglichkeiten.

Wenn mir jemand die Qualität meines iPhone 6 Bildschirms im elektronischen Sucher bietet, dann sehe ich für meine Landschaftsbilder darin einen deutlichen vorteil gegenüebr den DSLR.

Bezüglich Histogramm: Gegen Ausfressen der Lichter gibt es lichterbetonte Messung. Seit ich die in der D810 hab, hab ich fast keinen Ausschuss mehr bei der Belichtung. Passt einfach immer. Tiefen tieht man ggf. hoch, dank reichlich Dynamik bei ISO 64 kein Thema in der Landschaftsfotografie. Allenfalls bei extrmster Dynamik bieten sich Verlaufsfilter oder HDR als Unterstützung an, falls man den Verdacht hat, auch 14 Blenden könnten knapp werden. Warum genau will ich unterwegs überhaupt noch ein Histogramm anschauen, wenn ich so 'ne Messung hab?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ist das den so schwer? Der eine will 'ne leichte, kleine Kamera, der andere sieht darin eben nicht unbedingt einen Vorteil, weil er z.B. ein 70-200/2.8 daran stundenlang rumträgt. Einfache Lösung: Beides anbieten am Markt.

Also mir sind schon D700 und D750 noch ein Stückchen zu klein. Mein kleiner Finger landet unter der Kamera. Und wenn ich den Batteriegriff drantu, kommt die Unterseite meiner Hand dauernd an den Auslöser des Batteriegriffs.

Von daher dürften sie noch ein bisschen größer sein. Oder wenigstens den Auslöser für den Batteriegriff etwas absetzen, so das man nicht mehr drankommt.
 
Hallo,

was ich nicht verstehe: ich lese hier oft, Spiegellose sind zu klein und zu leicht. Warum macht man dann keinen Batteriegriff dran, dann ist die Kam größer, schwerer und noch zusätzlich mehr Akkus drin :confused:

Und wenn ich’s klein haben will, schraub ich den Griff halt wieder ab. Bei meiner dicken D4 gehts nicht, die ist so groß und schwer wie sie ist.

Liebe Grüße

K.
 
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