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Kamera Sony_R1

Nein , leider nicht.
 
Nein , leider nicht.

Das ist schade.

Ich habe gerade meine ersten Fotos ausgewertet und das jeweils ein RAW und ein JPG gespeichert werden, hat mir aber gezeigt, dass die JPEGs grandios sind.
Ich habe noch nie so brillante JPEGs out of Cam gesehen.
Da kommt meine A200 selbst mit dem 50/1.7 nicht mit.

Was mich aber etwas erschüttert, ist die Tatsache, das die RAWs in Sachen Klarheit und feine Strukturen schlechter sind als die JPEGs.
Ich habe daraufhin versucht, das entsprechende RAW auf das Level des JPEG zu entwickeln.
Das bekomme ich nicht hin, vor allem die feinen Strukturen kommen nicht so sauber zur Geltung wie bei den JPegs. Entwickelt habe ich testweise mit CaptureOne5, und dann noch einmal mit Darktable.
Die JPegs sind einfach besser.

Ich weiss nicht, ob ich da etwas falsch mache, aber wenn das Fakt ist, fotografiere ich mit der R1 nur noch im JPeg. Da habe ich mit fast jedem Foto meinen Wow-Effekt.

Ist das wirklich so?

lg
Uwe
 
Was mich aber etwas erschüttert, ist die Tatsache, das die RAWs in Sachen Klarheit und feine Strukturen schlechter sind als die JPEGs.
Ich habe daraufhin versucht, das entsprechende RAW auf das Level des JPEG zu entwickeln.
Das bekomme ich nicht hin, vor allem die feinen Strukturen kommen nicht so sauber zur Geltung wie bei den JPegs. Entwickelt habe ich testweise mit CaptureOne5, und dann noch einmal mit Darktable.
Die JPegs sind einfach besser.

Ich weiss nicht, ob ich da etwas falsch mache, aber wenn das Fakt ist, fotografiere ich mit der R1 nur noch im JPeg. Da habe ich mit fast jedem Foto meinen Wow-Effekt.

Ist das wirklich so?

lg
Uwe

Nein das ist nicht so. Aus den RAWs kann man wesentlich mehr holen,
da kommt kein JPG mit. Ich fotografiere auch nie in Sachen JPEG mit
der R1, macht keinen Sinn wg. der Nachbearbeitung, dem verlustbehafteten,
komprimierten Format und eben nur 8bit statt 12. DT stürzt noch zuooft
ab, habe es aber seit den Anfängen. Ansonsten wird mit CS5 PS oder RawTherapee
in Sachen Post Processing hier entwickelt, oder auch mal in AfterShot Pro.
Die JPEG Engine der R1 ist gut, für Jahrgang 2005, aber eben nicht superb.

gruß
marc
 
Ich verwende für meine Zwecke bei der R1 und F828 nahezu immer JPEG, geht
auch nicht um ultimative Qualität sondern um Tempo bei Dokumentationen.

Mit RAW & Co wird man schon fast ein wenig alt bei der Länge die Speichern
dauert.


abacus
 
Rauschen wird überbewertet.

Nicht wirklich, aber von ISO 160-400 wie auch im Auto ISO Modus
ist die R1 100% einsetzbar, darüber gefällt es mir nicht.

@abacus

Die R1 entschleunigt eben das Fotografieren, für 1-2-3 Knipser wurde
sie auch nie erdacht. ;) Und für Sportfotografie, Action nimmt man
viel besser eine ordentliche DSLR. Mich nervt der 235.000 Pixel Sucher,
doch sehr antiquiert, aber dennoch nehme ich sie gelegentlich mit,
wenn ich weiß das ich die 24mm oder Zoom generell brauche. :)
 
Nächste Frage.
Die R1 speichert bei RAW auch gleich das JPeg mit.
Lässt sich das abschalten? Ich halte das für vollkommen überflüssig.

Nein ist techn. nicht möglich bei der R1 - wird immer mitgespeichert.
Stelle es doch auf die kleinste Auflösung ein (1MP) so werden nicht noch Unmengen
an Platz verschwendet wenn Du zu dem 20-22 MB RAW noch ein JPG in 10MP
Auflösung mitspeicherst. Ich fand es 2005 auch nervig, allerdings
ist es recht praktisch, da ich das kleine 1 MP Auflösung JPG mir vornehme,
wenn ich wirklich ein Bild bearbeiten möchte...und wenn das nichts wird,
schaue ich mir das SR2 Original erst gar nicht an...auch als kleines
Vorschaubildchen ist das JPG zu gebrauchen.
 
Nein das ist nicht so. Aus den RAWs kann man wesentlich mehr holen,
da kommt kein JPG mit. Ich fotografiere auch nie in Sachen JPEG mit
der R1, macht keinen Sinn wg. der Nachbearbeitung, dem verlustbehafteten,
komprimierten Format und eben nur 8bit statt 12. DT stürzt noch zuooft
ab, habe es aber seit den Anfängen. Ansonsten wird mit CS5 PS oder RawTherapee
in Sachen Post Processing hier entwickelt, oder auch mal in AfterShot Pro.
Die JPEG Engine der R1 ist gut, für Jahrgang 2005, aber eben nicht superb.

gruß
marc

Eigentlich habe ich bis dato auch so gedacht.
Ich habe hier ca. 25000 RAWs auf der Festplatte. Nicht wenige habe ich per RAW-Entwickler aufgehübscht und weiss daher, wie viel aus einem RAW noch rauszuholen ist. Hier ist es mir nicht gelungen.
Ich werde aber ein paar Tage lang weitere Testreihen machen und sehen, ob sich bei mir ein Fehler eingeschlichen hat.

Die JPegs der R1 bedürfen kaum noch Nacharbeit, höchstens einen Beschnitt. Die "Out of Cam" - Qualität ist auch noch 2012 grandios und schlägt auch noch heute viele Cams.
Ich bewerte hier rein nach Auge und da gewinnen eindeutig die JPegs der R1.
 
Ist doch schön wenn Du mit JPEG bereits zufrieden bist,
mir reicht die Qualität dazu nicht, siehe hierzu auch aus
dem dpreview Test von 2005:

http://www.dpreview.com/reviews/sonydscr1/page19.asp

"My only disappointment with the DSC-R1 was that its JPEG images out-of-
the-camera didn't have that "digital SLR look". They appear a little
over-processed and over-sharpened for my liking and didn't exhibit the
per-pixel sharpness we're used to seeing from digital SLR images (yes
you can reduce sharpening and post-process every image).

You can get this per-pixel crisp appearance from the R1 but only by
shooting RAW (at 20 MB a go) and then converting in a third party
converter (currently only Adobe Camera RAW). It's a pity that Sony
appear to have just dropped the same 'consumer grade' algorithms (for
demosaicing, sharpening, color) into the DSC-R1 when it really would
have gained considerably from something a little more sophisticated. It
would also be refreshing to see more sensor manufacturers taking a risk
on using lighter anti-alias filter which would mean images would require
less sharpening. "

Gruß & happy shooting ;)
 
Nicht wenige habe ich per RAW-Entwickler aufgehübscht und weiss daher, wie viel aus einem RAW noch rauszuholen ist. Hier ist es mir nicht gelungen.
die ooc Jpg sind, bei ausreichend Licht und im Bereich der Grundempfindlichkeit, tatsächlich ausgesprochen gut. Wer also Sommerurlaub im Mittelmeer Raum macht und sich mit 40x60cm Ausbelichtungen zufrieden gibt, der käme tatsächlich mit JPG (und ein paar kleine Anpassungen in den Settings) aus.
Ok, das war jetzt ein bißchen übertrieben, man kommt auch noch an einem trüben Herbsttag in der Smog geschwängerten Frankfurter Luft und ISO 400 gut klar, aber spätestens da lassen sich Unterschiede zwischen RAW und JPG feststellen und das RAW gewinnt... zumindest bei 40*60cm Ausbelichtungen.
Das am Monitor sichtbare Rauschen wird zwar in der Regel massiv überbewertet, aber ab bestimmten Ausbelichtungsgrößen - und 40*60 sind zwar nicht das Ende der Fahnenstange für eine 10MP Kamera, aber schon nicht mehr ganz anspruchslos - muß man was tun.

Im Gegensatz zu modernen cmos Kandidaten findet bei der Sony aber noch keinerlei sichtbare Entrauschung hardwareseitig statt, man hat also bei ISO 400 schon einen sichtbaren Rauschpegel, der sich aber mit entsprechender Software mit geringerem Detailverlust senken lässt, als die R1 es mit ihren ooc JPGs veranstaltet. Ein Spezialist wie noiseware (nicht die community, sondern die viel subtiler einstellbare pro Version) oder noise ninja verschiebt die Grenzen da ziemlich.
Die R1 hatte ich mir als Weitwinkelergänzung (Ein EF/EF-S Objektiv das auf einer 20D 24mm WW ermöglichte, wäre damals teurer als die R1 gewesen), Backup Body und fürs Motorrad zugelegt.
Die R1 habe ich, im Gegensatz zur 20D (oder 30D, 40D, 5DI) immer noch ;-}
 
Ich habe mir die R1 seinerzeit vor 7 Jahren gekauft da mich die vergleichbare
Qualität -seinerzeit- in Sachen DSLR als Hobbyfotograf unbezahlbar war,
ferner ich die 24mm Weitwinkel oft nutze...und das Glas gut ist. Bei Nikon
müßte es ein FX 24-70er 2.8 sein, oder das alternative L-Glas von Canon,
samt ProBody...das ist für mich in den Sternen leider. Allerdings, da der
Plastikbody keineswegs wetterfest ist, nehme ich die R1 bei Nebel nicht mit,
von wegen Feuchtigkeit. Dafür hab ich bei längeren Wanderungen immer
ca. 1.3kg an der Hand mit Tasche und Zusatzakku...da ist mir meine Nikon lieber,
doch die Zooms sind schlechter, die ich habe vs R1...von daher nur Festbrennweite
als immerzu drauf dort. Dafür liegt die Nikon haptisch Welten besser
in der Hand & ist leichter als die R1. Zum Entrauschen nehme ich Dfine.

Hier noch ein altes Beispiel JPEG vs RAW mit der R1 (nicht meine Fotos)

http://www.pbase.com/al599/image/73422697 JPG

http://www.pbase.com/al599/image/73360346 RAW
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja eigentlich auch der Meinung, dass die RAWs mehr Potential haben. Bei meiner A200 ist das gar keine Frage.
Deswegen frage ich mich, ob das von irgendwelchen Einstellungen in der R1 abhängig ist. Da die R1 ja in machen Dingen seltsame (nicht falsche) Wege geht, frage ich mich, welche Parameter Einfluss auf die RAWs haben.
Eigentlich sollten die RAWs ja neutral sein mit der Möglichkeit, fast alles noch zu korrigieren / zu verändern.
Behandelt die R1 die RAWs anders?
 
Behandelt die R1 die RAWs anders?
Nein. Dafür hat der Sony hauseigene IDC die Möglichkeit eingebaut dir ein JPG zu generieren, das genau so aussehen kann, wie von der Kamerainternen Engine.
Auch wenn die R1 nicht gelistet ist, die aktuelle Version des IDC kann die R1 RAWs bearbeiten .. die Ergebnisse sind aber nicht besser, als mit Lightroom 4 oder Rawtherapee (v4.x).
 
IDC gefällt mir grundsätzlich nicht, da nehme ich lieber CaptureOne.
Meine Frage zielte auf die interne Behandlung von RAWs in der R1.
 
IDC gefällt mir grundsätzlich nicht, da nehme ich lieber CaptureOne.
Meine Frage zielte auf die interne Behandlung von RAWs in der R1.
Die ich mit "Nein" beantwortete ... ;-}

Da ich meine ooc JPGs alle gelöscht habe, finde ich es bei manchen Motiven manchmal interessant, die Interpretation der Kamera als Vergleich zu haben.
Persönlich bevorzuge ich als Rawkonverter entweder Rawtherapee (im Bereich unter ISO 800) oder Lightroom (für den Rest).
 
Sehe ich auch so wie mol. Oder eben PS statt LR.
Auf jedenfall ist RawTherapee in den letzten Jahren richtig gut geworden,
vorallem dazu quasi LR Workflow, und OpenSource. :top::cool:
 
Was 100%tig zur Sony R1 in Sachen Akku (rein mechanisch auch) paßt
ist der NP-FM55H, ein Akku mit etwas mehr Kapazität als der NP-FM50
Original in der R1. Der Akku stammt auch aus der Sony Alpha 100, paßt 1a.

Ich habe mir vor 2 Jahren in der Bucht einen China Akku mit Infochip
(wg. der Restanzeige in Minuten/Kapazität) für kleines Geld geschossen...
angeblich 1800mA/13wh laut Aufdruck - aber wirklich, gestern voll aufgeladen im
externen Sony BC-VM50 Lader: Kapazität nach dem Einschalten laut meiner
Sony R1: 390min! Das schaffte noch kein anderer Akku in der R1. :cool::top:
 
Überhaupt ist die Laufzeit mit einem Akku eine große Überraschung. Das ist gegenüber meiner A200 schon extrem.
Habe nun einmal die RAW-Entwicklung in verschiedenen Kovertern ausprobiert und es klappt am besten in CaptureOne.
RawTherapee habe ich u.a. zu Linuxzeiten genutzt. Hat mit gut gefallen, weil einfach und logisch zu bedienen.
Muss ich mir mal auf dem Mac anschauen.

lg
Uwe
 
Auch der FM500H aus meiner A200 paßt super in die R1 mit einer Laufzeit, frisch geladen, von 445min. Vom Fluß habe ich vor ca 1 1/2 Jahren einen Nachbau-Akku (ca 16€) geholt, paßt ebenso, Laufzeit ca 400min.

Gruß Pedro
 
AW: Sony DSC-R1 - meine ersten Erfahrungen - wird laufend ergänzt [Sony_R1]

Achtung, ich begehe mal Leichefledderei.

Da ich immer noch eine Sony DC-R1 besitze und dieses faszinierende Teil immer noch gerne nutze, suche ich jetzt den Lichtschachtbalgen für den LCD-Sucher,
Der alte Lieferant, der hier in verschiedenen Threads verlinkt wurde, existiert wohl nicht mehr. Tante Google hilft auch nicht weiter.

Kennt jemand einen Shop der diesen Balgen noch anbietet?

By the way? Wer von euch nutzt die R1 heute noch und warum?

euch
Uwe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Sony DSC-R1 - meine ersten Erfahrungen - wird laufend ergänzt [Sony_R1]

Hallo Uwe, zum ersten Teil Deines Beitrag habe ich auch leider keine Antwort.
Zum zweiten: Ich mag dieses Kilo Foto-Kamera pur, vor allem reicht mir der Brennweitenbereich KB 24-120mm in 95% der Fälle aus. Die Fotoqualität reicht mir absolut aus, ich suche da nicht verzweifelt nach irgendwelchen Mankos.
Manchmal frage ich mich, was würde diese Kamera heute, natürlich mit angepassten Verbesserungen (z.B. Sensor, Display, EVF, Anti-Wackel, Video) natürlich auch mit diesem Zeiss Objektiv, kosten?

So hoffe ich, daß sie mir (und allen anderen Besitzern) noch möglichst lange Zeit viel Freude bereitet.

Wünsche ein frohes Osterfest
mit ein paar wärmenden Sonnenstrahlen
Pedro
 
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