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Sony RX1R III

Meine Güte diese Dramen hier ..

Ihr mögt die Kamera und das Konzept/Idee dahinter? Dann kauft sie euch ...
Ihr mögt es nicht, findet sie zu teuer und technisch zu wenig innovativ vorallem für den Preis? Dann lasst es sein und kauft sie nicht ...

Ich für MEINEN Teil halte die Kamera für absoluten Magerquark und kann daran so rein gar nichts gut finden und sie wird daher bestimmt nicht bei mir einziehen. Aber ich habe auch wirklich KEINEN Use-Case dafür und es mag Leute geben, hört man, wo dies völlig anders sei. Dann ist doch super und ich bin einfach der völlig falsche Adressat dafür.

Amen :)
Grüsse Marco
 
Irgendwas ist halt immer. Egal ob X100, Leica Q, Ricoh GR, GFX100RF oder jetzt Sony RX1 RIII. Jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die Wunschkompakte, die alle Vorteile in sich vereint, gibt es schlicht nicht. Von daher die eigenen Anforderungen checken und gewichten und die Entscheidung für oder wider treffen.
 
Ist doch normal, dass nicht jede Kamera passt, wenn das Objektiv fest verbaut ist. Rein vom Objektiv her kommt meinen Bedürfnissen die Leica Q am nächsten. Mit Stabi. Die 28mm, die ich lieber hab, soblad genug MP zum Croppen da sind. Und die Lichtstärke, die die GFX100RF nicht hat, zum Freistellen.
Eine Sony R1? Wegen der 35mm nicht ganz so universell, kann ich mir aber für einige Zwecke auch vorstellen. Jedoch würde ich dann wohl kaum die brandneue IIIer kaufen, sondern eine ältere. Die neue bringt mir zu wenig Vorteile, eine ältere bekommt man durchaus auch mal für 1500 gebraucht. Grade wenn das Objektiv schon weit vor dem Rand den 61 MP Sensor gar nicht ausriezt, wie die dxo Bilder mit 42MP vermuten lassen.
 
Ist wahrscheinlich alles andere als 'leicht' ein 35er mit Blende <= F2 in richtig gut und leicht (mit AF) zu bauen.
Sigmas 35er F2 ist z. Bsp. ist eine deutlich neuere Konstruktion aber eben auch nicht wirklich klein, leicht und kompakt.
Und optisch jetzt auch nicht der ganz große Wurf.

Nein. 35 mm für Kleinbild ist eigentlich eine idiotensichere Angelegenheit, selbst Lichtstärke 2,0 gibts seit Jahrzehnten - wohlgemerkt für Spiegelreflexkameras, wo man das Erschwernis hat, dass etwa bei 35 mm die Grenze liegt, um noch nichtretrofokal bauen zu können. Da hatte man dann den Konflikt, wenn man besser korrigieren wollte, der optische Aufbau dann das Limit zur Retrofokalkonstruktion gesprengt hatte. Bei 1,4 35 mm war das regelmäßig der Fall.

Aber spiegellos und mit 2,0? Wo soll da die Komplexität sein?

Und ja, bei 5000 Euro kann man eine zeitgemäße und auf 60 MP ausgelegt optische Konstruktion erwarten. Vermutlich für mich nicht das KO-Kriterium, weil die A7CR eh gewinnt, aber da hätten sie wirklich mehr machen können. War wohl wichtiger, dass Zeiss draufsteht.
 
Nein. 35 mm für Kleinbild ist eigentlich eine idiotensichere Angelegenheit, selbst Lichtstärke 2,0 gibts seit Jahrzehnten - wohlgemerkt für Spiegelreflexkameras, wo man das Erschwernis hat, dass etwa bei 35 mm die Grenze liegt, um noch nichtretrofokal bauen zu können. Da hatte man dann den Konflikt, wenn man besser korrigieren wollte, der optische Aufbau dann das Limit zur Retrofokalkonstruktion gesprengt hatte. Bei 1,4 35 mm war das regelmäßig der Fall.
Wenn das alles so einfach ist, warum sind dann selbst vergleichbare Objektive im spiegellosen Vollformat schwerer und größer ?
Anbei mal der Vergleich mit 'gängigen' 35er mit AF (Leica M passt hier gar nicht rein da ohne AF), am Ende ist auch noch ein 35er Nikon aus DSLR-Zeiten dabei.
 
Vergesst bei der Diskussion aber auch nicht, dass ein festverbautes Objekt ohne Mount nach außen viel kürzer gebaut werden kann als eines zum Wechseln. Das Summilux der Q zum Beispiel ragt im Inneren schon sehr nah an den Sensor ran. Das geht, da die Objektivkomponente nicht wechselbar sein muss und so jedes bisschen Platz ausgenutzt werden kann.
Irgendwo hab ich mal aufgeschnappt, dass das dafür sorgt, das Objektiv und Sensor bei der Q immer als eine Einheit getauscht werden müssen. Ob das stimmt, wird am Ende nur Leica sagen können. Was sie zumindest gesagt haben: Das Q Objektiv muss schon recht häufig getauscht werden.
 
Irgendwas ist halt immer. Egal ob X100, Leica Q, Ricoh GR, GFX100RF oder jetzt Sony RX1 RIII. Jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die Wunschkompakte, die alle Vorteile in sich vereint, gibt es schlicht nicht. Von daher die eigenen Anforderungen checken und gewichten und die Entscheidung für oder wider treffen.
Einfach alle kaufen und Problem gelöst;) und dann kann hier im Forum jeden Tag diskutieren welche ich den jetzt heute mitnehmen soll,….solange bis der Tag vorbei ist….und ..och eigentlich wollte ich ja fotografieren gehen..ok verschiebe ich auf morgen und täglich grüsst das murmeltier:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Guter Punkt.
Wobei das im Fall der RX1-Serie nicht ganz so komplex ist, sonst wäre der Tausch der Objektiveinheit zu einem relativ günstigen Preis (siehe weiter oben im Thread) wohl kaum realisierbar.

Aber ganz abgesehen davon ist das fest verbaute Objektiv immer noch deutlich leichter als alle anderen vergleichbaren FB.
 
Und ja, bei 5000 Euro kann man eine zeitgemäße und auf 60 MP ausgelegt optische Konstruktion erwarten. Vermutlich für mich nicht das KO-Kriterium, weil die A7CR eh gewinnt, aber da hätten sie wirklich mehr machen können. War wohl wichtiger, dass Zeiss draufsteht.
1. Und alle DSLM-Objektive werden bei jedem technisch neuen Body angepasst? Bzw. die sind dann achso schlecht und können dann eigentlich nicht mehr verwendet werden?
2. Wetten: du wirst nichts Negatives an der BQ des „alten“ Objektivs feststellen (sage ich mal, nachdem es noch keine Vergleichsbilder gibt).
 
Vor allem ist das Objektiv der Q auch noch um Klassen besser.
Ist ja eigentlich OT (hier gehts um die Rx1), aber das 28mm der Q ist bei F1.7 (!) auf jeden Fall deutlich besser als das 28mm F2 von Sony ;)
Aber sonst? Ein ordentlich zentrierte Exemplar (ja ich weiß die Serienstreuung ist sehr sehr hoch) ist vllt. nicht ganz so scharf im gesamten Bild bei Offenblende,
(im Zentrum ist es das auch am 61 MP-Sensor!) aber etwas abgeblendet legt es dann ordentlich zu.
Im Gegensatz zum Leica-Pendant macht es dann sogar hübsche Blendensterne.
 
Es geht auf jeden Fall kleiner. Das Sony 28/2.0 ist 6cm lang. Das ist ein älteres Deign un nun wirklich länger als nötig. In 6cm kriegt man ein ordentliches 40/1.2 rein, siehe Voigtländer Nokton 40mm f/1.2. Mit Wechselbajonett und 1.5 Blenden mehr Licht als nur f/2.0
 
Es geht auf jeden Fall kleiner. Das Sony 28/2.0 ist 6cm lang. Das ist ein älteres Deign un nun wirklich länger als nötig. In 6cm kriegt man ein ordentliches 40/1.2 rein, siehe Voigtländer Nokton 40mm f/1.2. Mit Wechselbajonett und 1.5 Blenden mehr Licht als nur f/2.0
Wenn das alles geht, warum baut es dann keiner (mit AF!)?
Bitte keine Vergleiche mit manuellen Linsen.
Glaube im übrigen auch nicht das ein neues F1.7er den großen Unterschied gemacht hätte.
Kennt eigentlich jemand den T-Stop des alten 35ers? Wurde das mal irgendwo getestet?
 
Endlich mal wieder eine RX1.
Bei der Q ist Leica aber auch gut am mogeln was Brennweite angeht. Ich erinnere mich nur an die schwarzen Ecken und gruselige Verzeichnung.
Das konnte das Zeiss schon immer ehrlicher und besser :D
 
Geht auch mit AF. Das Canon RF 28/2.8 hat auch Wechselbajonett, hat AF, ist zwar nur f/2.8 aber dafür auch nur 2.5cm lang. Das ist genau so ein Beispiel für eine Linse, bei der die EBV dazu gehört. Scharf, klein, aber viel Verzeichnung, die per ERBV korrigiert wird.
 
Endlich mal wieder eine RX1.
Bei der Q ist Leica aber auch gut am mogeln was Brennweite angeht. Ich erinnere mich nur an die schwarzen Ecken und gruselige Verzeichnung.
Das konnte das Zeiss schon immer ehrlicher und besser :D
Nein, genau so baut man kleine Objektive, die lichtstark und scharf sind. Optische Korrektur der Verzeichnung kostet auch Schärfe. Auch das Canon 28/2.8 arbeitet so. Und es ist sehr scharf, wenn man keine Probleme mit der Seriensteuung bekommt;

Wenn man das nicht will, tja, dann wird ein f/2.0 Objektiv halt gross, grade wenn es am rand trotzdem scharf sein soll.

Das ist doch das, was ich schon hier geschrieben hab: Mit einem Objektiv das mit 10 bis 15% verzeichnung arbeitet und Korrektur per EBV wäre mehr Schärfe am Rand möglich gewesen als mit dem alten 35/2.0. Und gleichzeitig wäre noch der Platz für einen OIS im Objektiv frei geworden bei gleichen Abmessungen. Ja, es hätte ohne Korrektur dann auch schwarze Ecken gehabt. Na und? Wenn es mit Korrektur gut ist, ist das doch egal.
 
Kennt eigentlich jemand den T-Stop des alten 35ers? Wurde das mal irgendwo getestet?
Wenn immer dir jemand was von T-Stop erzählt oder das er den gemessen haben will solltest du erstmal davon ausgehen, dass der Mist erzählt.
Hatte mich da mal mit dem ehemalingen Lensrentals Besitzer ausgetauscht und selbst mit deren fancy Messequipment (die haben u.A. die realen MTF für the digital picture gemessen) konnten die das nicht ohne Weiteres bestimmen.
Einzige was man machen kann ist Objektive (am besten ohne elektronischen Kontakt zur Kamera) untereinander zu vergleichen.
Da man das Objektiv hier nicht wechseln kann hat sich das aber auch erledigt.
 
Nein, genau so baut man kleine Objektive, die lichtstark und scharf sind. Optische Korrektur der Verzeichnung kostet auch Schärfe. Auch das Canon 28/2.8 arbeitet so. Und es ist sehr scharf, wenn man keine Probleme mit der Seriensteuung bekommt;

Wenn man das nicht will, tja, dann wird ein f/2.0 Objektiv halt gross, grade wenn es am rand trotzdem scharf sein soll.

Das ist doch das, was ich schon hier geschrieben hab: Mit einem Objektiv das mit 10 bis 15% verzeichnung arbeitet und Korrektur per EBV wäre mehr Schärfe am Rand möglich gewesen als mit dem alten 35/2.0. Und gleichzeitig wäre noch der Platz für einen OIS im Objektiv frei geworden bei gleichen Abmessungen. Ja, es hätte ohne Korrektur dann auch schwarze Ecken gehabt. Na und? Wenn es mit Korrektur gut ist, ist das doch egal.
Kann man machen. Kann man aber auch lassen. Sonst können sich ja auch alle das Sony 24 GM raufhauen mit einem Lightroom Profil. Voila, man hat ein Top Natives Sony 28mm
 
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