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Sony RX1R III

Die Q ist schon fast eine DSLM ohne Bajonett. Die Sony dagegen ist kompakter und setzt sich damit mehr von den Systemkameras ab.
Guckt man sich die wirkliche Größe an, sind das noch ncht mal 2 cm auf allen Seiten: 113x68x88mm bei der Sony und 130x80x93mm bei der Q3. Das halte ich für kaum relevant.
 
Was mich stören würde ist, dass die anscheinend nicht Spritzwassergeschützt ist.
 
Guckt man sich die wirkliche Größe an, sind das noch ncht mal 2 cm auf allen Seiten: 113x68x88mm bei der Sony und 130x80x93mm bei der Q3. Das halte ich für kaum relevant.
Wenn ich mich am Handy nicht verrechnet habe ist das Volumen der Sony knapp 70% der Leica. Klar das Volumen ist weniger entscheidend als die tatsächliche Form, aber dennoch.

Ich finde die Kamera jedenfalls interessanter als die Q, habe die 5000+ Euro aber weder für die eine, noch für die andere und würde mir, wenn ich sie einfach so rumliegen hätte, lieber die Fuji kaufen. 😉
 
Halt doch den Ball mal etwas flacher, wir reden hier von max. 1,7cm.
1,7cm jeweils in der Breite und in der Höhe! Das sind je ca. 20% mehr.
Wir reden hier von Kompakt-Kameras und nicht von Profi-Bodys. Der Unterschied ist gewaltig. Hattest Du noch nie eine Q3 und eine RX1 in der Hand?!

Eine Canon R5 ist nur 8mm breiter und 5mm höher als eine Q3 und da kommt auch niemand auf die Idee die Kamera in eine Kompaktklasse mit der Q3 zu stecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 1,7 sind es nur in der Breite, in Höhe und Tiefe sind es 1,2 bzw. 0.5cm. Kannst du oben nachlesen. Ich habe eine Q3 (und eine Q2m, außerdem etliche DSLM und DSLR), daher weiß ich wovon ich rede. Und die empfinde ich als durchaus kompakt. Klar ist kleiner auch kompakter, aber diese max. 1,7cm halte ich nicht für relevant im Vergleich zu den anderen Vergleichs-Parametern.
 
Hast Du schon mal eine RX1 in der Hand gehabt oder nicht? Ich würde sagen nein, weil sonst würdest Du das so nicht schreiben...
 
Seit einigen Monaten habe ich die erste Version der RX1(24 MP) und seitdem bin ich fast nur noch mit dieser Kamera unterwegs. Öfter zuhause bleiben unter anderem D810, Ricoh GRII und GRIIIx.

Die Ricohs sind noch kompakter und unauffälliger und liefern für ihre Größe sehr gut ab. Man sieht aber fast immer, dass die RX1 den größeren Sensor und eine größere Blendenöffnung hat. Für die Nachbearbeitung muss ich zudem viel weniger Zeit investieren als bei meinen anderen Kameras.

Eine Bildstabilisierung habe ich nur selten vermisst, eher schon den integrierten Sucher, der der Urversion noch fehlte.

Der Preis war 2012 mit 3.100 € auch schon ambitioniert. Seitdem sind die Verbraucherpreise in Deutschland um 32% gestiegen. So gesehen wären 4.100 € heute angemessen. Man bekommt mit der neuen Version aber auch mehr Gegenwert.
 
Guckt man sich die wirkliche Größe an, sind das noch ncht mal 2 cm auf allen Seiten: 113x68x88mm bei der Sony und 130x80x93mm bei der Q3. Das halte ich für kaum relevant.

Die größenmäßig passende Konkurrenz zur Q3 hat Sony schon lange im Sortiment, das ist die A7CR (oder ggf. auch die A7CII). Deren Abmessungen sind bei Auswahl eines passenden Objektivs durchaus mit der Q3 vergleichbar. Und da hat Sony nun selbst Differenzierungsbedarf gesehen. Ich persönlich halte die A7CR da für die bessere Wahl, kann mehr und kostet weniger.
 
Den alten Akku mit seinen knapp 300 möglichen Aufnahmen als ‚für lange Einsätze ausgelegt‘ zu bezeichnen,
ist schon ganz schön dreist.

Aber gut: klein und leicht bedeutet halt Kompromisse.
 
Wenn es das alte Objektiv ist, befürchte ich, dass der 61 MP Sensor primär das Crop Potenzial noch weiter vergrössert. Denn ganz in der Mitte ist es im DXO Studio Bild richtig scharf.

Aber nur schon, wenn man auf mittlerer Höhe ca. 60% nach aussen geht, also noch weit weg vom Rand:


Hmm. Schon bei der Rx1r II kommen da nicht mehr mehr Details raus als mit der ersten Generation mit weniger MP. Während die Leica Q3 zwar auch weniger knackig ist als die A7R II, dies aber in einem Rahmen, den man mit mehr Schärfen noch recht gut korrigieren kann.

Wenn das Objektiv schon in solchen Bereichen, die ja noch recht nah an der Mitte liegen, nicht massiv besser sein sollte als das da gezeigt, dann macht der 61 MP Sensor wirklich nur zum sehr starken Croppen Sinn, ansonsten tut es rein von der Bildqualität auch die erste Generation, die man inzwischen doch recht günstig gebraucht bekommt.

Auch hier zu sehen, wie rasch das abfällt. Hier ist sie schon weich:

Wenige mm weiter näher zum Zentrum des Bildsensors ist der Unterschied zur A7R II viel, viel kleiner:
 
Mich wundert echt, dass man kein neues Objektiv dazu entwickelt hat. Mit Fokus auf mehr Schärfe, dafür weniger optische Korrektur. So baut man heute winzige Objektive, die trotzdem eine tolle Bildqualität haben. 10% Verzeichnung ist null Problem und auch nach der EBV Korrektur scharf bis in die Ecken, wenn das Objektiv dafür eben entsprechend scharf bis zum Rand ist. Optische Korrektur der Verzeichnung kostet in der Regel auch Schärfe.
 
Ich habe den Vorgänger, die RX1R II, vor einiger Zeit Second Hand im Fachgeschäft gekauft und bin damit sehr zufrieden. Autofokus ist für meine Zwecke gut genug, der fehlende Bildstabilisator ist kein Problem, mit dem 42MP-Sensor scheint das Objektiv bestens klarzukommen (zumindest ist mir im Feldeinsatz nichts Negatives aufgefallen - ich habe keine genauen Tests gemacht)
und die Bilder sind sehr schön. Und die Kombination aus Grösse, Gewicht und Grösse ist halt schon schön, wenn es an Platz mangelt und aufs Gewicht ankommt - ich nehme sie zb gerne mit aufs Gravelbike. Oder als dezente Option für Familienportraits, dafür ist sie auch extrem gut geeignet (Street ist nicht so meins). Mit der Wetterfestigkeit hatte ich bisher auch noch keine Probleme, weder mit etwas Regen noch mit -15 Grad bei starkem Wind in Finnland.

Ich würde sie mir wieder kaufen, die MkIII allerdings nicht. Keine der Verbesserungen brauche ich, und das fehlende Klappdisplay finde ich tatsächlich einen Rückschritt.

Was mich viel mehr interessieren würde ist, ob sie das Problem der nicht völlig öffnenden Blendenlamellen (siehe Review bei philippreeve.net) inzwischen in den Griff bekommen haben. Mein MkII hat das auch, mich stört es nicht, aber ich habe auch nicht knapp 5k dafür bezahlt. Und bei diesem Preis würde es mich dann stören.
 
Mich wundert echt, dass man kein neues Objektiv dazu entwickelt hat. Mit Fokus auf mehr Schärfe, dafür weniger optische Korrektur. So baut man heute winzige Objektive, die trotzdem eine tolle Bildqualität haben. 10% Verzeichnung ist null Problem und auch nach der EBV Korrektur scharf bis in die Ecken, wenn das Objektiv dafür eben entsprechend scharf bis zum Rand ist. Optische Korrektur der Verzeichnung kostet in der Regel auch Schärfe.
Ist wahrscheinlich alles andere als 'leicht' ein 35er mit Blende <= F2 in richtig gut und leicht (mit AF) zu bauen.
Sigmas 35er F2 ist z. Bsp. ist eine deutlich neuere Konstruktion aber eben auch nicht wirklich klein, leicht und kompakt.
Und optisch jetzt auch nicht der ganz große Wurf.
 
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