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Kaufberatung Sony RX10 - Umsteiger von APS-C oder mFT

Landlord21

Themenersteller
Hallo Gemeinde,

mich interessiert die Frage, wer von euch von APS-C- oder mFT Kameras auf die RX 10 umgestiegen ist oder sich mit dem Gedanken trägt, dies zu tun. Welche Erfahrungen gibt es ggf. zu berichten?

Gruß

Peter
 
Ich beabsichtige von der Canon EOS 50D mit Tamron 18-250mm f 1:3.5-6.3 auf die RX 10 umzusteigen.
Gründe: Gewicht, Lichtstärke, ausklappbarer Sucher und die Möglichkeit auch noch zu filmen.
Die Bildqualität dürfte bei der Sony was ich bisher so gesehen habe, entweder gleich oder im lowlight Bereich sogar besser sein.
Ich warte noch, bis sich an der Preisfront noch etwas tut, dann werde ich "zuschlagen".
 
Ich kam von DSLR, mFT und RX100 hatte dann die RX10 und steige jetzt auf DSLR wieder um - aber das ist hier nicht das Thema.

Die LowLight- und Videoeigenschaften der RX10 sind sicher beachtlich, wenn man an eine APS-C oder mFT Kamera aber das richtige Objektiv anschnallt schaut es ganz anders aus.
 
Ich werde mir die RX10 wohl als Ergänzung zu meinen mFT-System zulegen. Aber komplett umsteigen werden ich nicht, da die kreativen Möglichkeiten der RX10 doch stark eingeschränkt sind.

Eine mFT-Kamera mit einem Objektiv wie dem Zuiko 45mm F1.8, Zuiko 9-18 Superweitwinkel, dem Vario 100-300 für Tieraufnahmen oder dem Samyang Fisheye bietet mir Möglichkeiten, die keine Superzoom-Kompaktkamera bieten kann.
 
Hallo,

zum Thema Lowlight: Zunächst beeindrucken die unglaublich guten Messwerte der RX10 im Digitalkamera.de-Test ( nicht nur) hinsichtlich des Rauschens, wo die kritische Grenze von 35 dB erst bei ISO 6400 unterschritten wird. Visuell sieht das ganz anders aus. Rauschen wird in der 1-1-Ansicht bereits bei ISO 800 sichtbar.

Im Vergleich mit meiner e-m5 mit dem 12-50er bleiben Details zwar gut erhalten, aber, wie gesagt, es rauscht deutlich stärker - etwa eine Belichtungsstufe. Bei ISO 1600 ist das Bild ähnlich, wobei die Verschlechterung gegenüber ISO 800 bei der RX10 relativ gering ist.

Der Vergleich relativiert sich etwas, wenn man das Bild der Sony auf 16 MP herunterskaliert, um hinsichtlich der Auflösung in der 1-1-Ansicht vergleichbare Bedingungen zu schaffen. Die Unterschiede sind dann an der Grenze zur Vernachlässigbarkeit und in der Praxis kaum noch relevant. Außerdem ist es "nur" Helligkeitsrauschen und damit gut beherrschbar.

Aber das ist nur ein Aspekt in der Fülle der Beurteilungskriterien von Kameras bzw. -systemen...

Gruß

Peter
 
warum benutzt Du die 100% Ansicht zur Fotobeurteilung?
Totaler Schwachsinn.
Kein Mensch wird die Vergrösserungsstufe je in seinem gesamten Fotografenleben benutzen. Niemals!
Trotzdem machst du davon deine Kaufentscheidung abhängig.
 
Hallo Höcherschwan,

du hast vollkommen recht - aber dieses Beurteilungskriterium hat sich nun mal "eingebürgert". Deshalb habe ich ja auch geschrieben ...ist in der Praxis nicht oder kaum relevant... beim Ausdruck, am Fernseher usw.

Die Kaufentscheidung habe ich im übrigen schon getroffen. Nach langem hin und her behalte ich sie jetzt auch. Die Frage ist nur noch, ob ich meine e-m5 abgebe.

Gruß

Peter
 
Aus der Praxis heraus kann ich sagen, dass die RX10 was Bildqualität und Rauschen mit meiner OMD EM5 gut mithalten kann, bei statischen Motiven ist sie dank Multiframe RM sogar besser wie die OMD. Trotzdem wird die RX10 meine µFT Ausrüstung nur ergänzen und ist zu einer Art Immerdabeikamera geworden aber Lichtstarke Festbrennweiten, ein Fisheye oder ein langes Tele kann sie halt nicht ersetzen.
 
Auf die Sony RX10 von APS-C oder mFT umsteigen?

Für mich machte das nicht viel Sinn, dafür bietet die Sony zu wenig. Jede DSLR oder Systemkamera hat vielmehr Möglichkeiten und ist zu Teil kaum weniger kompakt. Auch ihre Freistellungsfähigkeit, die inzwischen wichtigste Eigenschaft der Kameras mit grossen Sensoren, ist den APS-C/MFT Konkurrenten unterlegen.

Dagegen empfiehlt sich z.B. die RX100/M2 als kompakte Ergänzung für fast jedes Kamera-System. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine E-M5 (hatte ich auch mal) ist in fast jeder Hinsicht überlegen. Es gibt nur einen Haken: Sobald ein Superzoom-Objektiv an die Kamera geschnallt wird, sinkt die Lichtstärke (das Vario 14-140 II geht bei F3.5 los) und die Bildqualität sinkt um zwei Klassen ab.
Das mFT-System bietet mit die besten Superzooms, trotzdem sind sie ein Kompromiss. Klingt blöd, stimmt aber: Je größer der Sensor, desto schlechter die Randschärfe bei Superzooms. Bei den APS-C Kandidaten (Tamron & Co) wird mir richtig übel - das geht meiner Meinung nach gar nicht. Bei dem mFT-System kann man Superzooms halbwegs nutzen, aber Ausschnittsvergrößerungen oder feine Strukturen am Bildrand verderben mit den Spaß. Also schleppe ich falls notwendig immer zwei Kameras mit mir herum.

Die RX10 hat einen deutlich kleineren Sensor. Dieser Nachteil wendet sich zum Vorteil, da die Optik beherrschbarer ist. Es ist quasi der perfekte Kompromiss: Der Sensor ist noch groß genug um bis ISO1600 (mehr nutze ich sowieso nicht) gute Ergebnisse zu liefern, das Objektiv ist Lichtstark und harmoniert besser mit der Sensorgröße.
Außerdem gibt es keine ShutterShock-Probleme wie bei dem Vario 14-140 II (hatte ich mehrmals und wieder zurück geschickt).
 
Die RX10 hat einen deutlich kleineren Sensor. Dieser Nachteil wendet sich zum Vorteil, da die Optik beherrschbarer ist.

Naja - ganz so toll ist die RX10 dann auch wieder nicht. Sie bietet zweifelsohne im Bereich der Bridgekameras eine überragende Qualität, wenn ich aber eine NEX mit dem 18-200 mm Objektiv als Vergleich heran nehme, zeigt sich dann schon ein ziemlicher Unterschied.

Und die Schärfeleistung einer mFT mit dem 14-150 erreicht sie auch nicht so leicht, obwohl es ein Superzoomobjektiv ist. Zu berücksichtigen wäre dann noch, dass die genannten Objektive eine reale Brennweite von 300 KB bieten (RX10 200 mm) und durch den Sensor einen Teil des Lichtstärkenachteils wieder kompensieren - von der Bildwirkung eines grösseren Sensors mal abgesehen.

Nicht das ich hier falsch verstanden werde (ich hatte sowohl DSLR (mehrfach), mFT (mehrfach), NEX (mehrfach)) aber es gibt schon auch entscheidende Gründe die RX10 nicht zu wählen. Für den einen mag es die Optimallösung sein, für andere hingegen nicht. Ich hatte mir eigentlich erhofft zu den ersteren zu gehören, die Kamera konnte mich letztendlich aber nicht so überzeugen, weshalb ich jetzt wieder retour zur DSLR gehe.
 
Naja - ganz so toll ist die RX10 dann auch wieder nicht. Sie bietet zweifelsohne im Bereich der Bridgekameras eine überragende Qualität, wenn ich aber eine NEX mit dem 18-200 mm Objektiv als Vergleich heran nehme, zeigt sich dann schon ein ziemlicher Unterschied.
Ich kenne die NEX nicht und kann dazu nichts sagen. Nur, dass das Vario 14-140, bzw. das Zuiko 14-150 besser als jedes Tamron APS-C Superzoom ist.

Und die Schärfeleistung einer mFT mit dem 14-150 erreicht sie auch nicht so leicht, obwohl es ein Superzoomobjektiv ist.

Hmm... also die Bilder die ich hier gesehen habe sind deutlich Randschärfer als alles was ich von den mFT-Superzooms kenne. Ich hatte - Achtung - 8 unterschiedliche mFT-Superzooms: 4x das alte 14-140er, 2x das neue, 2x das Zuiko. Alle mussten gehen und immer und immer wieder meinten andere Forenteilnehmer, dass ich ein schlechtes Exemplar erwischt hätte. Dem glaube ich nun nicht mehr und habe mit dem Thema für mich abgeschlossen - zumal ich die Probleme auch im Bilderthread bei anderen Usern sehen kann ;)

Ich werde die RX10 natürlich gegen meine mFT-Objektive antreten lassen; trotzdem sieht der Randbereich meiner Meinung nach sehr gut aus. Ein gutes Exemplar vorrausgesetzt.
 
Es kann schon sein, dass der Randabfall der RX10 etwas geringer ist als bei anderen Superzoom Objektiven. Das ist aber nur in bestimmten Aufnahmesituationen (Landschaft, Architektur etc.) relevant und vermutlich erst bei Vergrößerungen sichtbar.

Ein Zoomvergleich findet sich in meinem Blog - der Unterschied der Schärfe ist schon sehr deutlich (RX10 / NEX-6 mit 18-200)
 
Es kann schon sein, dass der Randabfall der RX10 etwas geringer ist als bei anderen Superzoom Objektiven. Das ist aber nur in bestimmten Aufnahmesituationen (Landschaft, Architektur etc.) relevant und vermutlich erst bei Vergrößerungen sichtbar.

Ich sehe die Probleme leider ohne Vergrößerung. Und seitdem ich ein 27"er mit 2560x1440 Pixel habe noch deutlicher als bei 1080p.

Ein Zoomvergleich findet sich in meinem Blog - der Unterschied der Schärfe ist schon sehr deutlich (RX10 / NEX-6 mit 18-200)
Das ist kein Vergleich ;) Die Lichtsituationen sind ja völlig unterschiedlich.
Mich würde ein Vergleich sehr interessieren, aber die Bilder müssten schon bei selben Licht, mit der selben Brennweite und ähnlichen Blenden und ISOs gemacht werden.
 
Das ist kein Vergleich ;) Die Lichtsituationen sind ja völlig unterschiedlich.

Naja - bis auf den Umstand, dass es bei den Aufnahmen mit der RX10 geschneit hat, was das Licht gleich. Das ist anhand der Belichtungszeit/Blende/ISO ersehbar, da die NEX mit Blende 6,3 ISO 640 nehmen musste.

Die Bilder sehen aus der NEX mit ISO 640 sehr viel besser aus als aus der RX10 mit ISO 125. Wie im Blog angegeben habe ich die Kamera die Einstellungen wählen lassen - so wie die Meisten, die diese Kameras benutzen das auch machen.

Aber das soll hier nicht zu einem Vergleich der RX10 zur NEX-6 ausarten.
 
Wie im Blog angegeben habe ich die Kamera die Einstellungen wählen lassen - so wie die Meisten, die diese Kameras benutzen das auch machen.

Ich betreibe alle meine Kameras zu 90% im Modus A. Und ich kann mir vorstellen, dass das entwickelte RAW aus beiden Kameras noch mehr Potential bietet - die JPEG-Engines können per Default völlig unterschiedlich abgestimmt sein. Das geht sogar soweit, dass in Situation A die eine Kamera schönere Ergebnisse liefert und in anderen Situationen Kamera B. Via RAW ist man immer auf der sicheren Seite.

Ein Vergleich sollte also verschiedene Brennweiten und verschiedene Situationen abdecken. Zwei drei schnelle Bilder im Modus P sagen nichts aus - nur dass ganz viel Potential der Ausrüstung verschenkt wird; bei beiden Kameras.
 
Danke für den Link, wirklich interessant. Als Besitzer einer R1 immer noch am Information sammeln, RX10 ja oder nein, und als "Waage Mensch" völlig unentschlossen :eek:
Ja und APS-C und MFT ist ja auch noch vorhanden, mich da von was zu trennen fällt mir auch nicht leicht. Einerseits soll das Zeugs mal übersichtlicher werden, andererseits die paar Euros die es dafür noch gibt...

Gruß Pedro
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die NEX nicht und kann dazu nichts sagen. Nur, dass das Vario 14-140, bzw. das Zuiko 14-150 besser als jedes Tamron APS-C Superzoom ist.

Ich kenne kein besseres 10-11x Zoom am Systemkameramarkt als das originale silberne Sony SEL-18200 für E-Mount.
 
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