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Kaufberatung Sony RX10 - Umsteiger von APS-C oder mFT

Wunder vollbringt die RX10 bei mässigem Licht auch nicht:

Da schneidet jede aktuelle DSLR mit Blende f5,6 oder f6,3 besser ab. Dass man eine Bridge mit Winzsensor (FZ62 etc.) nicht mit einer RX10 oder DSLR vergleichen kann ist aber schon klar. Die RX10 möchte aber gerne in der oberen Liga mitspielen (siehe auch Preis), und da sind die Bandagen etwas härter. Vergessen sollte man auch nicht, dass das Tamron max. 405 mm Brennweite bietet und damit das doppelte der RX10. Ein Nikon 18-140 deckt in etwa die selbe Brennweite ab (bis auf 3 mm im WW) liefert hier sicher noch eine bessere Leistung ab und hat f5,6 am langen Ende.

Nichts desto trotz ist die RX10 ein wirklich hervorragendes Gesamtpaktet - aber sie hat auch gewisse Schwächen, mit den man leben muss oder eben nicht.
 

Anhänge

Nichts desto trotz ist die RX10 ein wirklich hervorragendes Gesamtpaktet - aber sie hat auch gewisse Schwächen, mit den man leben muss oder eben nicht.

Das hat letztendlich jede Kamera. Deshalb habe ich auch einen ganzen Schrank voller Kameras :D Eine für alles gibt es nicht.
Was mich nur stutzig macht ist die Tatsache, dass ich die Superzoom-Objektive für APS-C wirklich grottig finde. Warum kauft man sich eine gute Kamera und hängt dann eine schlechte Linse davor? Ok, als Drittobjektiv wenn man mal keine Lust auf einen Wechsel hat mit dem Bewußtsein, dass die Bilder an Brillianz verlieren ist so eine Lösung in Ordnung. Aber nicht als Haupt-Objektiv.

Wenn die RX10 "schlechter" als so ein Tamron oder nich schlimmer ein Superzoom vom Hersteller (Canon / Nikon) abbilden würde, müssten die Ergebnisse wirlich grauenhaft sein. Aber das sehe ich nicht, wenn ich mir die Bilder anschaue.
Wie gesagt: ich rede nicht von der optischen Qualität im Zentrum - das klappt auch bei Billigobjektiven ganz gut.
 
@Tobias123

Ich gebe Dir vollkommen recht. Die RX10 ist eine tolle Kamera, aber einige hier im Forum versuche hier allen zu erklären, dass das die einzige Kamera ist die was kann. Die Meisten davon haben noch nie eine Festbrennweite auf einem Body montiert gehabt und können das deshalb nicht beurteilen. Oder die besten sie die, die die Kamera noch nie in den Händen gehalten haben und dann hier groß mitdiskutieren wie gut die RX10 ist, und welcher Schrott eine DSLR oder Systemkamera und als Gipfel dann noch alle als Deppen hinstellen, die sich so etwas heute noch kaufen.

Ich habe auch mal klein angefangen und habe mir aber die Zeit und das Geld genommen um alles selber auszuprobieren. Deshalb diskutiere ich in Bereichen (z.B. Vollformat oder Samsung Systemkameras) hier gar nicht mit, da ich mich da nicht auskenne und keine qualitfizierte Aussage tätigen kann.

Was die Objektivwahl betrifft gibt es schon einige, und zu denen zähle ich mich auch dazu, die ein flexibles Objektiv mit einem grossen Brennweitenbereich einem Standardzoom oder FB vorziehen. Nachdem ich in verschiedensten Systemen bereits Superzoomobjektive hatte (3mal m.Zuiko 14-150, 2mal SEL18200, 2mal Tamron 18-270) und auch selber schon Vergleiche mit z.B. einem Tamron 17-50 f2,8 gemacht habe, muss ich sagen, dass diese Objektive auch eine sehr gute Bildqualität abliefern, was hauptsächlich der Leistungsfähigkeit der grossen Bildsensoren geschuldet ist. Ein 70-200 f2,8 ist natürlich eine andere Hausnummer, kostet aber auch das 4-6fache eines solchen Superzoomobjektives. Mit Festbrennweiten in hoher Qualität hatte ich erst vor kurzem richtigen Kontakt (vom Sony 16mm, Nikkor1 10mm und 2 m.Zuiko 17mm mal abgesehen) als ich mein altes Minolta an der NEX-6 adaptiert hatte - da habe ich das erste mal erkannt, welche tollen Möglichkeiten so ein Objektiv bietet. Bei den zuvor aufgezählten konnte ich diese Erkenntnis nicht finden, und hab sie alle wieder verkauft.
 
@fotoundso,

erkläre mir doch mal Dein obiges angehängtes Foto mit 733 mm :confused: und 1/100s? Das es bei der Brennweite und dieser Belichtungszeit so aussieht wie es aussieht, sollte klar sein. Schlechte Bilder bekomme ich auch mit Toppkameras hin und ich denke das auch bei Testberichten in Zeitschriften da öfter mal beschissen wird. Wie der Body eingestellt ist bei Schärfe, Sättigung, Kontrast, Rauschunterdrückung usw sieht man ja nicht...

Hier will Dir sicher niemand erzählen das eine DSLR mit guter Optik schlechtere Fotos macht, das ist Blödsinn. Was mich aber immer nervt wenn einer versucht mit irgendwelchen Einsteigerbodys und Kitlinsen den Preis der RX10 nach unten zu toppen, sowas kann man nun mal nicht vergleichen. Nimm kein 18-x sondern 16-x, die paar mm nach Unten macht schon sehr viel aus. Nehme gute Objektive, decke den Brennweitenbereich der RX10 ab und dann reden wir nochmal über den Preis :D

Alles andere ist "auch" nur ein Kompromiss" ;)
 
@fotoundso,

erkläre mir doch mal Dein obiges angehängtes Foto mit 733 mm :confused: und 1/100s? Das es bei der Brennweite und dieser Belichtungszeit so aussieht wie es aussieht, sollte klar sein. Schlechte Bilder bekomme ich auch mit Toppkameras hin und ich denke das auch bei Testberichten in Zeitschriften da öfter mal beschissen wird. Wie der Body eingestellt ist bei Schärfe, Sättigung, Kontrast, Rauschunterdrückung usw sieht man ja nicht...

Hier will Dir sicher niemand erzählen das eine DSLR mit guter Optik schlechtere Fotos macht, das ist Blödsinn. Was mich aber immer nervt wenn einer versucht mit irgendwelchen Einsteigerbodys und Kitlinsen den Preis der RX10 nach unten zu toppen, sowas kann man nun mal nicht vergleichen. Nimm kein 18-x sondern 16-x, die paar mm nach Unten macht schon sehr viel aus. Nehme gute Objektive, decke den Brennweitenbereich der RX10 ab und dann reden wir nochmal über den Preis :D

Alles andere ist "auch" nur ein Kompromiss" ;)

Die Brennweite von 733 kommt dadurch zustande, dass die Forensoftware 73,3 nicht anzeigt, was der tatsächlichen Brennweite der RX10, multipliziert mit 2,7 dann von 200 mm an KB entspricht.
 
Hallo zusammen,

tolle Diskussion bis hier hin...

Ich bin bereits vor einiger Zeit auf ein "Abbildungsproblem" gestoßen, welches ich hier mal demonstrieren möchte. Könnte auch in den Praxisthread gehören - aber egal - hier sind ja genug Experten versammelt.

Also hier mal eine Aufnahme eines stark bewölkten Himmels mit einigen helleren Stellen am frühen Morgen eines trüben Tages, so wie jetzt ungefähr... Natürlich ein Ausschnitt...

Aufnahme mit der RX10

DSC00124.jpg

Man erkennt an den Hell/Dunkel-Kanten deutlich bläuliche Farbsäume. dazu sind die hellen Stellen deutlich überstrahlt. Wer jetzt meint, das läge am Objektiv - hier eine vergleichbare Aufnahme mit der RX100 - einen Winter früher - aber unter vergleichbaren Lichtbedingungen.

DSC00008_RX100.jpg

Das gleiche Bild - nur etwas schlimmer (wahrscheinlich aufgrund der offenen Blende), deshalb habe ich die Kamera auch seinerzeit nicht behalten.

Jetzt ein Vergleichsfoto mit der Olympus xz-2 zum gleichen Zeitpunkt mit den selben Belichtungseinstellungen aufgenommen, wie das RX100-Foto. Mein Vergleichsfoto mit der e-m5 kann ich leider nicht mehr finden, sah aber so ähnlich aus, wie das jetzt folgende Bild:

PB300210_xz-2.jpg

Hier ist klar zu sehen, dass, abgesehen mal von Schärfe und allen anderen möglichen Mängeln, die blauen Säume an den Hell/Dunkel-Kanten nicht auftreten. (Die Aufnahmedaten sind bei der Entwicklung mit dem Oly-Viewer "verschütt" gegangen.) Die Abbildung ist deutlich natürlicher, wo hingegen die der Sony-Kameras bei diesen Bedingungen erhebliche Mängel aufweist. Dieser Effekt ist kein Zufall, sondern bei ähnlichen Bewölkungs- und Lichtverhältnissen ohne weiteres reproduzierbar.

Was sagen die Experten dazu?

Im übrigen bin ich, trotz meiner Kritik, insgesamt sehr zufrieden mit der RX10, da dies die bislang einzige "Macke" ist, die ich feststellen musste - und ich suche nicht vorsätzlich nach Schwächen sondern freue mich einfach über die ansonsten wirklich guten Fotos, die im Alltag wie selbstverständlich aus diesem Gerät 'rauskommen.

Bin gespannt auf eure Rückmelungen.

Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Nikon 18-140 deckt in etwa die selbe Brennweite ab (bis auf 3 mm im WW) liefert hier sicher noch eine bessere Leistung ab und hat f5,6 am langen Ende.

Dir ist aber schon bewusst, dass du mit dem Nikon Objektiv dort wo die RX10 im Tele 3200 ISO braucht, 12800 ISO bei der Nikon nehmen musst, entsprechend müsstest du auch Bilder vergleichen.

Die Freistellung ist mit der RX10 auch über fast den ganzen Brennweitenbereich besser, das sieht man an der Grafik etwas weiter unten auf dieser Seite (Canon 18-135 mm) was ja fast exakt dem Nikon 18-140 mm entspricht.
http://www.dpreview.com/previews/sony-cybershot-dsc-rx10/
 
Was sagen die Experten dazu?

Ich bin zwar kein "Experte", aber wenn du einen Himmel überbelichtest, wird Blau zu Cyan. Das ist ein bekannter Effekt und liegt daran, dass der Blaukanal zuerst überläuft (quasi am Anschlag ist) und damit der leichte Grünanteil im Himmel überbetont wird.

Der Effekt ist auf den drei Bildern unterschiedlich ausgeprägt. Bei der RX10 am stärksten, da das Bild etwas heller belichtet ist. Bei der RX100 ist der Effekt geringer, da das Bild dunkler ist. Die Olympus ist auch etwas dunkler und besitzt zudem noch eine etwas flachere Tonwertkurve, so dass der Himmel nicht so schnell ausbrennt.

Die Lösung ist:
- Etwas geringer belichten
- Ggf. die Tonwertkurve abflachen und so eine höhere Dynamik erlauben. Bei den Sonys geht das über die Einstellung "DRO"

Eine flache Tonwertkurve sorgt zwar dafür, dass die Lichter später ausbrennen. Aber dafür kann der Kontrast manchmal etwas geringer sein, so dass die Bilder nicht ganz so "knackig" sind. Je nachdem wie die JPEG-Engine abgestimmt ist, kann Kamera A in den Default-Eisntellungen besser aussehen und in anderen Situationen ist es Kamera B.

Idealerweise fotografiert man im RAW Format, da dort der Blaukanal wesentlich mehr Potential besitzt und gezielt der Himmel am Ausbrennen gehindert werden kann, ohne dass das restliche Bild darunter leidet. Via RAW würden zwei/drei Klicks zu einem blauen Himmel ohne Artefakte reichen.

Aber wie gesagt: auch via JPEG gibt es eine Lösung. Jedenfalls keine Schwäche der RX, da diese Abstimmung in anderen Situationen Vorteile bringen kann und das Bild ist ja auch etwas heller, so dass ein Ausbrennen begünstigt wird. Dass das Bild heller ist, kann an einem minimal anderen Bildauschnitt liegen. Zum Prüfen, ob etwas ausbrennt gibt es ja auch das Histogramm.

Gruß
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe z.B. die m.M. bessere Kombi:

D5200 mit 18-55VR und 55-300VR neu gesamt ca. 810,00 Euro
deckt von 28mm bis 450mm KB ab in guter BQ mit schönem Bokeh ab.

Um den Preis auf die RX10 zu heben, habe ich noch das Nikkor 50mm/1,8 für ca. 160,00 Euro :top:
 
Hallo zusammen,

tolle Diskussion bis hier hin...

Ich bin bereits vor einiger Zeit auf ein "Abbildungsproblem" gestoßen, welches ich hier mal demonstrieren möchte.....

Bin gespannt auf eure Rückmelungen.

Peter

Ist mir bei Jpegs ooc bei denen DRO auf Aus gestellt war auch schon aufgefallen, wie Tobias aber schon schrieb lässt sich das umgehen indem man RAW benutzt oder DRO. Ist also reine Einstellungssache der Jpg-Engine.
 
Ich habe z.B. die m.M. bessere Kombi:

Ne hast du nicht, da du keine Schnappschüssen machen kannst und ständig am Wechseln bist ;)
Ernsthaft; viele werden eine qualitativ bessere Ausrüstung mit verschiedenen Objektiven im Schrank haben. Aber der Grund sich eine RX10 zu kaufen liegt eher in der Tatsache begründet auf einen Objektivwechsel zu verzichten.

Die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat. Und da wäre die Frage, ob du in wirklich jeder Situation mit deinem "Objektivpark" unterwegs bist und jedes Motiv so gnädig ist um dir die Zeit zum Wechseln bereitzustellen.
 
Dir ist aber schon bewusst, dass du mit dem Nikon Objektiv dort wo die RX10 im Tele 3200 ISO braucht, 12800 ISO bei der Nikon nehmen musst, entsprechend müsstest du auch Bilder vergleichen.

Die Freistellung ist mit der RX10 auch über fast den ganzen Brennweitenbereich besser, das sieht man an der Grafik etwas weiter unten auf dieser Seite (Canon 18-135 mm) was ja fast exakt dem Nikon 18-140 mm entspricht.
http://www.dpreview.com/previews/sony-cybershot-dsc-rx10/

Das stimmt schon, dass zwischen f2,8 und f5,6 zwei Blenden liegen.
Bereinigt um den Cropfaktor ergibt das bei der RX10 Blende 7,56 auf KB gerechnet und bei einer APS-C 8,4. Unberücksichtigt bei diesem Vergleich ist die bessere HighISO Performance eines APS-C Sensors aufgrund der grösseren Fläche wodurch sich dieser technische ISO Vergleich etwas relativiert, denn die APS-C braucht bei ISO 3200 an der RX10 etwa ISO 4000 und da liegt die APS-C Kamera dann sehr weit vorne.

Was das Freistellungspotential betrifft ist es korrekt, dass die RX10 in höheren Brennweiten eine geringere Schärfeebene aufweist. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, mit welcher Brennweite zumeist freigestellt wird. Im Normalfall sind das bei Portraits etwa 75 bis 120 mm auf KB gerechnet. Ein derartiges Objektiv an APS-C mit 50 mm Brennweite und f1,8 (entspr. f2,7 bei KB) kostet zwischen 45,- (analog) und 150,- (Nikon AF 50 1,8 bzw. andere Hersteller) und da sieht dann die RX10 absolut kein licht, da sie in diesem Vergleich ein 3fach niedrigeres Freistellpotential aufweist.
 
Hallo Tobias und Günni,

danke für eure Rückmeldungen. Scheint einfach zu sein, ist es aber nicht.

Ich habe mit dem Sony Image Data Converter versucht, mit der RAW-Datei des Bildes eure Anregungen nachzuvollziehen, wobei ich davon ausgehe, dass die Entwicklungseinstellungen die selben sind, wie sie kameraintern auch angewendet werden. Folgende Ergebnisse:

Belichtungsreduzierung: Verschlimmert die Farbsäume
Dynamikoption auf Auto: Verschlimmert die Farbsäume - insgesamt noch unnatürlichere Wiedergabe
Kontrastminderung: Wirkt überall im Bild - aber nicht am Himmel
Manuelle Verstellung der genannten Parameter (einzeln oder auch gleichzeitig): Ergebnisse weiterhin unbefriedigend

Ich habe die Datei dann mit DXO Optics Pro 9 geöffnet und siehe da - auf Anhieb mit dem Standardpreset, ohne weiteres Reglerschrauben, eine vernünftige Wiedergabe - so wie es bei der xz-2 direkt aus der Kamera kam und in der Realität auch ausgesehen hat - der Himmel war an keiner Stelle wirklich blau sondern hatte lediglich unterschiedliche Grauschattierungen.

DSC00124_DxO_1.jpg

Zum Vergleich nochmal den Originalbildausschnitt ooC

DSC00124.jpg (Bildauschnitt gegenüber dem oberen Bild etwas verschoben)

Insgesamt halte ich mal fest, dass die Sony JPG-Engine nicht in der Lage ist, die, zugegebenermaßen, schwierige Lichtsituation vernünftig darzustellen.

Bei Bedarf kann ich auch die Beispiele aus dem Image Data Converter hochladen. Ich will ja nicht nerven, aber interessant ist das irgendwie schon. Jedenfalls danke ich euch dafür, dass ihr euch mit dem Thema beschäftigt habt.

Gruß

Peter
 
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