AW: Sony RX 10 III
Hallo,
ich kenne die RX 10 M1 ein wenig. Abgesehen von dem Akku der nicht lange gehalten hat, war ich mit der Qualität der Bilder zufrieden. Wir bzw. meine Mutter hatten sie dennoch zurückgegeben. Eher wegen dem Geld und 200mm war dann doch nicht so viel.
Ich interessiere mich eigentlich sehr für die M3 (für meine Mutter). Also meine Mutter fotografiert gern in der Natur. Blümchen, Landschaft aber auch Tierfotografie. Ihr Anspruch an Bildqualität ist gewachsen. Derzeit nutzt sie eine Nikon D7200 + Makro + 70-300 Zoom + 18-55 Weitwinkel. Tierfotografie mit 300mm ist dann auch etwas schwer. Dies auch alles mitzuschleppen ist eines, Objektivwechsel zu machen anderes und ein Stativ noch dabei zu nutzen wiederum fast unmöglich. Sie versteht aber, dass ein Stativ oft benötigt wird. Jedoch ist sie schon 75 Jahre alt. Auch das technische wissen ist etwas schwer. Inzwischen kann sie Blende, ISO selbst einstellen und kennt auch die Verschlusszeit
aber es wird noch schwer, wenn ich ihr den Unterschied zwischen Matrixmessung und Spotmessung erklären will. Anderseits habe ich ihr beigebracht, wie sie Makros mit dem Tablet und dem DSLRDashboard machen kann. Dies schafft sie schon alleine aber macht es ehrlich gesagt nicht so gerne. Sich Geduld für ein Motiv zu nehmen ist nicht gerade ihre Welt. Aber sie will auch wenn es schwer ist, gerne noch vieles dazulernen und am liebsten noch viele Jahre mitmischen. Das find ich ja gut.
Aber ich mache mir auch so meine Gedanken. Ich denke, die RX 10 M3 wäre eine gute Kamera für sie. Kein Objektivwechsel mehr. Ein Klappdisplay hat sie wieder, was bei der D7200 ja nicht der Fall war und wir uns deshalb das mit dem Tablet und DSLRDashboard ausgedacht haben. Den Blendenring an der RX 10 M3 und das Rädchen für die Belichtungskorrektur finde ich auch sehr passend für sie. Auch denke ich, dass sie Stimmungsvolle Blümchenaufnahmen besser machen kann (z.B. mit mehr Zoom an der RX 10 M3), als mit dem Makro Objektiv (85mm f3.5 Micro Nikon). Makro ist nämlich auch nicht immer so einfach (wegen der geringen Schärfentiefe). Und wenn es wirklich um Makro-Fotografie gehen soll, kann sie ja noch eine Nahlinse an der RX10 M3 nutzen. Zum Beispiel für Marienkäfer, Spinnen etc. Damals hatte ich mit der M1 mal eine Libelle fotografiert. Aus der Hand. Das war ein super Ergebnis mit der M1.
Ich denke jedenfalls, dass sie mit der M3 dann ein geeignetes Stativ nutzen kann und sich mehr daran gewöhnt. Sie hat ja sonst nichts mehr zu schleppen, abgesehen von weiteren Akkus, was wohl bei der M3 für eine 5 Stunden Foto-Tour benötigt wird. Bei der M1 war der Akku jedenfalls schnell leer. Und dann 600mm. Die sind immer dabei. Wobei ich schon gelesen hatte, dass 500mm Qualitätsmäßig besser sind, als 600mm zu nutzen.
Wir haben vor ihr jetziges Kamera Equipment zu verkaufen und eine RX 10 M3 dafür zu kaufen. Was meint ihr dazu? Ich sehe halt immer, dass sie in Zukunft nur eine Kamera mit einem Objektiv nutzt, 1.1kg geht noch gut und dann doch wieder hier und da mit Stativ arbeiten kann, was wohl sehr nützlich ist denn sie macht vieles von Hand und kommt auch mit schlechten Bildern nach Hause. Sie weis es aber warum. Oft ist die Verschlusszeit zu lange. Ich erinnere Sie auch, wenn ich mit ihr unterwegs bin und sage "hörst du?" ... also die Verschlusszeit... das klack in der Kamera ist viel zu lange im Wald
. Sie versteht es ja dann auch 
Was mich noch brennend interessiert. Gibt es für die RX 10 M3 ein Kabel oder Funkauslöser? Auch die Stativfrage ist mit bekannt bzw. das mit der Kameraplatte. Ich habe hier mal ein Tipp gelesen. Einfach etwas Kork zwischen Kamera und Kameraplatte. Halt wegen dem Klappdisplay. Wie habt ihr das gelöst?
Gruß Michael
Hallo,
ich kenne die RX 10 M1 ein wenig. Abgesehen von dem Akku der nicht lange gehalten hat, war ich mit der Qualität der Bilder zufrieden. Wir bzw. meine Mutter hatten sie dennoch zurückgegeben. Eher wegen dem Geld und 200mm war dann doch nicht so viel.
Ich interessiere mich eigentlich sehr für die M3 (für meine Mutter). Also meine Mutter fotografiert gern in der Natur. Blümchen, Landschaft aber auch Tierfotografie. Ihr Anspruch an Bildqualität ist gewachsen. Derzeit nutzt sie eine Nikon D7200 + Makro + 70-300 Zoom + 18-55 Weitwinkel. Tierfotografie mit 300mm ist dann auch etwas schwer. Dies auch alles mitzuschleppen ist eines, Objektivwechsel zu machen anderes und ein Stativ noch dabei zu nutzen wiederum fast unmöglich. Sie versteht aber, dass ein Stativ oft benötigt wird. Jedoch ist sie schon 75 Jahre alt. Auch das technische wissen ist etwas schwer. Inzwischen kann sie Blende, ISO selbst einstellen und kennt auch die Verschlusszeit

Aber ich mache mir auch so meine Gedanken. Ich denke, die RX 10 M3 wäre eine gute Kamera für sie. Kein Objektivwechsel mehr. Ein Klappdisplay hat sie wieder, was bei der D7200 ja nicht der Fall war und wir uns deshalb das mit dem Tablet und DSLRDashboard ausgedacht haben. Den Blendenring an der RX 10 M3 und das Rädchen für die Belichtungskorrektur finde ich auch sehr passend für sie. Auch denke ich, dass sie Stimmungsvolle Blümchenaufnahmen besser machen kann (z.B. mit mehr Zoom an der RX 10 M3), als mit dem Makro Objektiv (85mm f3.5 Micro Nikon). Makro ist nämlich auch nicht immer so einfach (wegen der geringen Schärfentiefe). Und wenn es wirklich um Makro-Fotografie gehen soll, kann sie ja noch eine Nahlinse an der RX10 M3 nutzen. Zum Beispiel für Marienkäfer, Spinnen etc. Damals hatte ich mit der M1 mal eine Libelle fotografiert. Aus der Hand. Das war ein super Ergebnis mit der M1.
Ich denke jedenfalls, dass sie mit der M3 dann ein geeignetes Stativ nutzen kann und sich mehr daran gewöhnt. Sie hat ja sonst nichts mehr zu schleppen, abgesehen von weiteren Akkus, was wohl bei der M3 für eine 5 Stunden Foto-Tour benötigt wird. Bei der M1 war der Akku jedenfalls schnell leer. Und dann 600mm. Die sind immer dabei. Wobei ich schon gelesen hatte, dass 500mm Qualitätsmäßig besser sind, als 600mm zu nutzen.
Wir haben vor ihr jetziges Kamera Equipment zu verkaufen und eine RX 10 M3 dafür zu kaufen. Was meint ihr dazu? Ich sehe halt immer, dass sie in Zukunft nur eine Kamera mit einem Objektiv nutzt, 1.1kg geht noch gut und dann doch wieder hier und da mit Stativ arbeiten kann, was wohl sehr nützlich ist denn sie macht vieles von Hand und kommt auch mit schlechten Bildern nach Hause. Sie weis es aber warum. Oft ist die Verschlusszeit zu lange. Ich erinnere Sie auch, wenn ich mit ihr unterwegs bin und sage "hörst du?" ... also die Verschlusszeit... das klack in der Kamera ist viel zu lange im Wald


Was mich noch brennend interessiert. Gibt es für die RX 10 M3 ein Kabel oder Funkauslöser? Auch die Stativfrage ist mit bekannt bzw. das mit der Kameraplatte. Ich habe hier mal ein Tipp gelesen. Einfach etwas Kork zwischen Kamera und Kameraplatte. Halt wegen dem Klappdisplay. Wie habt ihr das gelöst?
Gruß Michael