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Kamera Sony RX 10 III - DSC-RX10M3 - Rx10 MarkIII

  • Themenersteller Themenersteller Gast_415787
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Sony RX 10 III

Die Geschichte mit dem Ansteigen der Nahgrenze im mittleren Brennweitenbereich empfinde ich nicht als derart wesentlich (i. S.v. störend), da der Reiz für mich bei 70cm für die 600mm gegeben ist.
Und das funktioniert sehr gut! Auch der Stab macht seine Sache dabei sehr prima.

Die Tempogeschichte AF ist aber leider deutlich: es wurde eben die GH4 angesprochen, die ich bis vor kurzem auch besaß – diese Lumix ist »gefühlt« um ein mehrfaches schneller.

Praktisch ist der Unterschied wahrscheinlich nur selten von wirklicher Bedeutung, aber Piepmätze zu knipsen erscheint mir schon recht schwierig, mit Kleines-Dickes-Sony. Ich bin dazu übergegangen, das DMF ständig aktiv zu halten und zu nutzen und - vor allem! – die Fokus-Vergrößerung auszuschalten: man wird bei 600mm fast verrückt, wenn dann noch auf den Bildmittelbereich ein Ausschnitt erfolgt. So aber geht's ganz gut!

(übrigens hatte ich an der GH4 sowohl des 300er-Oly-Zoom als auch dessen Panasonic-Geschwister genutzt: schneller als Sony: ja – aber eben auch deutlich weicher!)
 
AW: Sony RX 10 III

Dazu hab' ich nochmal eine Frage, denn auch bei DPReview war dazu nichts zu lesen.
Was heißt nicht so reaktionsschnell: Meine E-M1 braucht auch zwei bis drei paar Zehntel, während die GH4 sofort zupackt, bleint aber deutlich zuverlässiger am Motiv dran. Liegt das es bei der RX10 MKIII im gleichen Zeitrahmen oder dauert es deutlich länger?

Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, wird die AF-Geschwindigkeit meiner bescheidenen Meinung nach deutlich überbewertet. Ich (und wohl auch viele Andere) brauch keinen AF, der innerhalb von 0,000005 Sekunden scharfstellt. Mir reicht auch eine halbe Sekunde völlig. Wenn ich einen (Wasser-)Vogel sehe, der in der Nähe umher- oder auf mich zufliegt, reiß ich ja nicht die Cam hoch und drück direkt ab. Es bleibt immer noch genug Zeit, um zu zielen und dann abzudrücken.

Ok, wenn ich mit der RX keine Schwalben im Flug scharfbekomme, das kann ich verschmerzen. Enten im Flug sollte sie schon schaffen, und die sind auch nicht langsam! Wenn das drin ist, werde ich sie mir auf jeden Fall holen.

Mir ist es tausendmal lieber, die Cam bleibt dran, wenn sie mal zugepackt hat, als daß immer wieder Ausreißer dabei sind, obwohl sie in 0,000005 Sekunden scharfgestellt hat.

In Sachen Zuverlässigkeit des AF scheint die RX ja um einiges besser zu sein als die FZ, bei der da auf jeden Fall noch Nachholbedarf besteht. Und Zuverlässigkeit ist mir wichtiger als Geschwindigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony RX 10 III

Das mit der kuriosen Naheinstellgrenze bei verschiedenen Brennweiten werden wohl viele, vor allem Naturfotografen (wie ich), als sehr störend empfinden, denn wenn man plötzlich erst die Entfernung zum Objekt oder die Brennweite ändern muss, dann versaut das wohl die eine oder andere Gelegenheit auf ein gutes Foto.
Für mich ist es unvorstellbar,dass die Sony-Ingenieure das nicht wissen oder ein Firmwarefehler vorliegt. Das ist vorsichtig gesagt Quatsch. Nein, man hat es einfach unter den Tisch fallen lassen wie vieles bei Sony. Da ich viel mit Sonyhandys zu tun ,selber seit Jahren welche besitze, weil trotz allem die Vorteile für mich überwiegen (Leistung,Ausstattung,Staub und Wasserdicht,relativ zuverlässig), kann ich eigentlich jedem, den das Problem mit der Naheinstellgrenze nervt nur empfehlen, entweder damit zu leben und sich an den guten Seiten der Kamera zu freuen und sich darauf einzustellen oder zu versuchen, die Kamera zurückzugeben. Der Hotlinemitarbeiter ist eigentlich oft freundlich,aber auch machtlos. Um den geht es hier auch nicht. Aber Sony selbst. Wenn man mal was zu bemängeln hat, ist deren Verhalten einfach oft nur traurig und im Grunde eines solchen Konzerns nicht würdig. Selbst offensichtliche Konstruktionsfehler werden kategorisch abgestritten oder wurden es zumindest in der Vergangenheit. Es gab mal ein Oberklassehandy(Z1 compact...Neupreis 500 EUS und ja ich hatte auch eins), da hat Sony bis zum Schluß abgestritten,das man beim blitzen überbelichtete Bilder bekommt,trotz eindeutiger Beweise und massenhafter Beschwerden,in dem Fall war die Blitz-LED viel zu nah neben der Linse. "Man könne das Problem nicht nachvollziehen bla bla bla". Von selbst brechende Glasrückseiten aufgrund Eigenspannung bei anderen Modellen,trotz Beweisen und massenhafter Beschwerden: "Das Problem ist uns nicht bekannt". Und der Nutzer steht im Regen. Keine bis wenig Kulanz. Denn dann müßte man ja einen Fehler zugeben. Sich lösende Displays bei früheren Versionen der Z-Handys und dann Wassereintritt:"Oh,tut uns leid,da hat wohl der Nutzer vergessen,die USB-Klappe zuzumachen. Wir können keinen Herstellungsfehler finden....bla bla bla". Ist alles OT,da es nicht um eine Kamera geht,aber es geht um das Verhalten Sonys,wenn Nutzer etwas bemängeln,und damit ist das gar nicht soooo OT. Aussitzen, abstreiten,runterspielen,dem Nutzer die Schuld geben. Von daher einfach am Rest der Kamera freuen und sich nicht weiter aufregen. Sonst auf ein Wunder hoffen oder erfolglos ärgern.
 
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AW: Sony RX 10 III

Das darf doch wohl sehr deutlich angesprochen werden, oder siehst Du das anders?:

Unter "Ansprechen" verstehe ich deutlich was anderes.

Hier wurde kein Wind gemacht, sondern absolut seriös und ohne jede Übertreibung....

Auch das kommt bei mir deutlich anders an. Hier wird Sony ganz klar ein Fehler(!) unterstellt, den man dem Kunden absichtlich stillschweigend unterschieben will.

Fühlst Du Dich angegriffen, weil eine einzige negative Eigenschaft der ansonsten guten Kamera hier dargestellt wird?:ugly:

Ganz im Gegenteil, ich halte die Kamera sogar für eine grandiose Fehlkonstruktion (zum Fotografieren, nicht zum Filmen!) Aber nicht wegen der Naheinstellgrenze sondern wegen des grottenschlechten AFs. Das habe ich hier auch schon öfter geäußert. Und nach deiner Leseart sind das dann schon zwei negative Eigenschaften;)
Den AF finde ich (wenn man denn unbedingt einen Skandal draus machen will)
den viel größeren Angriffspunkt.
Ich gehe heute Abend zur Abifeier meiner Tochter und da nehme ich lieber meine 6D mit, weil ich genau weiß, dass mich schon in dieser einfachen Situation der AF der RX jämmerlich im Stich lassen wird.
Und wenn du mir hier eventuell(!) unterstellen möchtest, dass ich vlt.(!) ein Sony-Fanboy sein könnte:
Ich habe nicht umsonst schon vor etlichen Jahren meinen Haushalt zur Sony-freien Zone erklärt, weil ich selbst mit Sony schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Und das nicht nur vereinzelt sondern fast täglich im Zusammenhang mit meiner früheren beruflichen Tätigkeit.
Einzig bei der RX bin ich nach etlichen Jahren doch wieder schwach geworden, weil ich sie überwiegend zum Filmen brauche und da arbeitet man üblicherweise eh ohne AF. Zum Fotografieren ist sie meiner Meinung(!) nach nicht gut geeignet. Auch das habe ich hier schon mehrfach geschrieben: für mich ist die RX10I/II/III eine Filmkamera, mit der man nebenbei noch einigermaßen (aber noch weit weg von gut) fotografieren kann.

Aber ok, jeder beißt sich halt an einem andern Punkt fest. Bei Euch ist es die Naheinstellgrenze, bei mir der AF. Und so liegen wir dann doch nicht so weit auseinander;)

IGL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony RX 10 III

@rincewind:
Dann solltest Du ganz einfach versuchen, das, was ich geschrieben habe, nachzuvollziehen. Vielleicht gelingt es Dir ja.
Ich habe von "Fehlverhalten" und einem "Problem" geschrieben, ohne tendenziös oder anschuldigend zu werden.
Wenn Dir schon das -nämlich das Aufzeigen eines tatsächlich vorhandenen Problems- zu viel ist, dann solltest Du vielleicht mal nachdenken.

Um es aber jetzt ganz deutlich zu sagen: Ja, die Kamera weicht in einem nicht unerheblichen Teil der möglichen Nutzung von dem ab, was Sony sowohl im Prospekt, wie aber auch der Anleitung als Eigenschaft zusichert bzw. durch entspr. Formulierungen suggeriert.

Ob es Dir passt oder nicht, es ist so und wir als Käufer, die dafür 1600,-€ ausgegeben haben, haben jedes Recht dieser Welt, darauf hinzuweisen.

Und wie wir dies tun -solange darin keine Falschaussagen enthalten sind- musst Du schon uns als Betroffenen überlassen. Ohne Wenn und Aber!
Momentan geht mir Sony deutlich weniger auf den Nerv als Du, der scheinbar nichts Anderes zu tun hat, als den Zeigefinger zu heben und in den Krümeln zu suchen.
 
AW: Sony RX 10 III

Hier liesst man manchmal so viel Blödsinn, dass man sich wundert. Das mit den verschiedenen Nahgrenzen bei verschiedenen Brennweiten ist doch sonnenklar. Wäre das nicht so, so hätte man einen verschiedenen Abbildungsmassstab bei verschiedenen Brennweiten. Was umgekehrt hiesse, dass man bei 24 mm weniger Abbildungsmassstab erreichen könnte als bei 600 mm. Bei anderen Kameras gibt es nur eine "Makroeinstellung" bei kürzester Brennweite, die anderen Brennweiten sind dafür nicht nutzbar, da hat man das "Problem" nicht, kann aber vom Motiv bei gleichen Abbbildungsmassstab nicht weiter wegbleiben, was oft ein Nachteil sein kann und die Beleuchtung ausseredem erschwert. Wenn man eine DSLR mit verschiedenen Makrobrennweiten benutzt, dann ist es auch ganz klar, dass da der Abstand bei gleichem Abbukdungsmassstab je nach Brennweite verschieden ist und man mit einem 180iger nicht so nahe ans Motiv kann oder muss, wie mit einer 100er.
 
AW: Sony RX 10 III

Hallo,
Lies nochmals nach, um was es geht, Du redest am Problem vorbei. Man wundert sich etwas.
Ich bin jetzt raus aus dem gesamten Thema rund um die RX10III, nutze sie und lebe mit dem, was sie kann bzw. nicht kann, schreibe nicht mehr darüber und zeige auch keine Bilder mehr.
Es macht keinen Sinn, hier zum Thema etwas zu schreiben, es sind wieder die Oberlehrer unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony RX 10 III

Interessant ist, dass nach meiner Kenntnis bislang keinem Reviewer aufgefallen ist,
dass die Kameras ein seltsames Verhalten bezüglich der Naheinstellgrenze aufweisen.
Derartiges wird in keinem Test erwähnt -ist aber bei mindestens fünf mir bekannten Kameras definitiv der Fall.
Ich habe Sony wegen dieses Naheinstellungsproblemes angeschrieben (Naheinstellgrenze verändert sich massiv negativ im mittleren Zoombereich).
Hallo Guenter,

vielen Dank für Deinen Beitrag, hast Du noch eine FZ1000 zum Vergleich,
verhält sich die RX10 III in dem Punkt wesentlich anders ?
 
AW: Sony RX 10 III

@Maxi:
ich schreibe Dir auf Deine Frage, ansonsten gibt es wegen der Meckerei anderer Mitglieder, die mir sogar Blödsinnsschreiberei vorwerfen, keine weiteren Kommentare zur RX10III mehr von mir:

Ja, die FZ1000 (in diesem Fall die V114) verhält sich anders.
Sie hat eine gleitende Naheinstellgrenze von der kürzesten Distanz bis hin zu ca. 1 Meter, die sich beim Heranzoomen eben kontinuierlich gleitend gleichmässig verhält.
Je mehr ich heranzoome, umso weiter nach hinten verschiebt sich logischerweise die Naheinstellgrenze, das Ganze aber völlig ohne Unterbrechungen oder zwischenzeitliche Abweichungen.
Es gibt zwischendrin keinen Bereich, bei dem der Mindestabstand plötzlich -wie bei der Sony- um mehr als einen halben Meter nach hinten springen würde, um danach wieder auf die von Sony angegebene Mindestentfernung zurückzuspringen.

Ich sehe dieses Verhalten der FZ1000/V114 als den Normalfall an.
Je weiter ich heranzoome, desto weiter muss ich mich vom Objekt entfernen, um Scharfstellung zu erreichen - so kenne ich es bislang von jeder Bridge, die ich irgendwann mal benutzt habe.

Dass dies bei der Sony anders ist, dass die (Pseudo)-Makrofunktion zwischen ca. 175mm und ca. 350mm praktisch völlig wegfällt, weil sich die Mindestentfernung derart massiv zum Nachteil verändert, ist mir bislang bei keiner anderen Kamera aufgefallen.
Das Besondere ist ja, dass man vor einem Objekt steht/kniet und dieses aufnehmen will, bspw. mit 160mm Brennweite, die Kamera auch perfekt fokussiert. Verschiebt/verändert man dann auch nur minimal den Bildausschnitt auf ca. 175mm Brennweite (da genügt schon eine leichte Bewegung am Zoomring des Objektives), läuft der AF völlig in die Unschärfe, Fokussieren ist dann erst wieder möglich, wenn man entweder die Brennweite wieder zurückdreht oder einen halben Meter nach hinten zurückgeht.

Natürlich kann man das in der Praxis umgehen, wenn man darum weiss und darauf achtet.
Nur zeigt sich ebenso, dass diese Unschärfe beim Komponieren eines Bildes dann oft genug trotzdem überraschend kommt, weil genau dieser Bereich der mittleren Brennweite ansonsten so ideal wäre und sich gerade in der Alltagsfotografie oft genug als der richtige, vielen Motiven angepasste Bildausschnitt erweist.
Näher ran geht bei gleichzeitiger Änderung der Perspektive, des Bildeindruckes, weiter weg geht auch bei identischer Auswirkung -die nicht immer gewünscht ist.

Ich bin bei der von Sony gemachten Angabe, dass die Kamera bei 24mm ab 3cm und bei 600mm ab 70cm fokussiert, davon ausgegangen, dass sich dieser Bereich -analog zur FZ1000 und anderen Kameras- gleichmässig gleitend über den gesamten Bereich nach hinten verschiebt.
Dies genau tut er aber nur bis ca175mm und dann erst ab ca350mm wieder.
Dazwischen springt er um mehr als einen halben Meter nach hinten.
Das genau -und sonst nichts- halte ich für seltsam.
Möglicherweise .-und das habe ich schon geschrieben- ist dies der optischen Rechnung geschuldet, möglicherweise liegt dem aber auch eine andere Ursache zugrunde.
Nur sollte man seitens Sony darauf hinweisen, dass dem so ist, weil es das Fotografierverhalten bzw. die Nutzungsmöglichkeit beeinträchtigen kann.
 
AW: Sony RX 10 III

Ich bin bei der von Sony gemachten Angabe, dass die Kamera bei 24mm ab 3cm und bei 600mm ab 70cm fokussiert

Wenn Sony das genau so angibt dann gilt für 25-599mm gar keine Zusage.
Man wird sich wohl daran gewöhnen müssen.

Alle Objektive wird Sony wohl nicht tauschen.
 
AW: Sony RX 10 III

@Maxi:
ich schreibe Dir auf Deine Frage, ansonsten gibt es wegen der Meckerei anderer Mitglieder,
die mir sogar Blödsinnschreiberei vorwerfen, keine weiteren Kommentare zur RX10III mehr von mir.
Hallo Guenter,

einfach rausfiltern wenn es nicht mehr geht, viele Interessenten lesen hier wie ich im Hintergrund,
melden sich nur nicht zu jedem :top: Beitrag von Dir.
Dass dies bei der Sony anders ist, dass die (Pseudo)-Makrofunktion zwischen ca. 175mm und ca. 350mm praktisch völlig wegfällt,
weil sich die Mindestentfernung derart massiv zum Nachteil verändert, ist mir bislang bei keiner anderen Kamera aufgefallen.
Das Besondere ist ja, dass man vor einem Objekt steht/kniet und dieses aufnehmen will, bspw. mit 160mm Brennweite, die Kamera auch perfekt fokussiert.
Verschiebt/verändert man dann auch nur minimal den Bildausschnitt auf ca. 175mm Brennweite (da genügt schon eine leichte Bewegung am Zoomring des Objektives),
läuft der AF völlig in die Unschärfe, Fokussieren ist dann erst wieder möglich, wenn man entweder die Brennweite wieder zurückdreht oder einen halben Meter nach hinten zurückgeht.
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung, so kann man es besser nachvollziehen,
dass würde mich allerdings auch extrem stören, ein halber Meter ist in manchen Situationen sehr viel.
 
AW: Sony RX 10 III

Ich finde auch, man muss kritisieren dürfen. Und man darf bei jedem Preis auch die Qualität und Zuverlässigkeit erwarten, für die man bezahlt.
Ich habe seit 2 Stunden die Kamera und bin nach ersten Versuchen bislang so zufrieden, dass ich von meiner eigenen Zufriedenheit selbst überrascht bin.
Bei mir wird die RX MFT ersetzen, KB und APS-C nutze ich selektiert weiter.

Mit Sony selbst bin ich aus alten Erfahrungen eher weniger zufrieden - mit einigen ihrer Produkte schon.

Ich würde es übrigens sehr bedauern, wenn wegen überflüssigem Konflikt-Kram jene hier nicht mehr zu Erfahrungen mit ihrer Kamera schrieben, deren Beiträge überhaupt erst die Kamera in mein Blickfeld gerückt haben.
Gruß
 
AW: Sony RX 10 III

so, das Thema hat sich komplett erledigt im Hinblick auf Sony (nicht im Hinblick darauf, dass das Verhalten der Kamera Fakt ist).
Man wird es so akzeptieren müssen, denn soeben finde ich in den technischen Angaben zur Kamera auf der Sony-HP den Nachsatz (der mir bislang dort noch nie aufgefallen war) wie folgt:
"AF (W: Ca. 3 cm bis unendlich, T: ca. 72 cm bis unendlich, f = 250 mm (entspricht 35-mm-Format): ca. 140 cm bis unendlich)!

Heisst, da steht es jetzt drin, dass es eine brennweitenabhängige Abweichung vom gleitenden Verhalten gibt.
 
AW: Sony RX 10 III

so, das Thema hat sich komplett erledigt im Hinblick auf Sony (nicht im Hinblick darauf, dass das Verhalten der Kamera Fakt ist).
Man wird es so akzeptieren müssen, denn soeben finde ich in den technischen Angaben zur Kamera auf der Sony-HP den Nachsatz (der mir bislang dort noch nie aufgefallen war) wie folgt:
"AF (W: Ca. 3 cm bis unendlich, T: ca. 72 cm bis unendlich, f = 250 mm (entspricht 35-mm-Format): ca. 140 cm bis unendlich)!

Heisst, da steht es jetzt drin, dass es eine brennweitenabhängige Abweichung vom gleitenden Verhalten gibt.


Somit wäre der Teil erledigt.
 
AW: Sony RX 10 III

so, das Thema hat sich komplett erledigt im Hinblick auf Sony (nicht im Hinblick darauf, dass das Verhalten der Kamera Fakt ist).
Man wird es so akzeptieren müssen, denn soeben finde ich in den technischen Angaben zur Kamera auf der Sony-HP den Nachsatz (der mir bislang dort noch nie aufgefallen war) wie folgt:
"AF (W: Ca. 3 cm bis unendlich, T: ca. 72 cm bis unendlich, f = 250 mm (entspricht 35-mm-Format): ca. 140 cm bis unendlich)!

Heisst, da steht es jetzt drin, dass es eine brennweitenabhängige Abweichung vom gleitenden Verhalten gibt.
Danke für Deine Recherche Guenter, jetzt kann man bei Bedarf auch auf Deinen Beitrag verlinken. :)

Eine letzt Frage hätte ich noch, wie fällt denn der Sucher im Vergleich zur FZ1000 aus ?
 
AW: Sony RX 10 III

noch besser als der der FZ 1000, für mich besser überschaubar und noch weniger Nachziehen.
Ich erwische mich immer öfter dabei, den Sucher statt des Displays zu nutzen.
Grüße
 
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