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E Sony E 18-135 F3.5-5.6 OSS (SEL18135)

Also bei allen Bildern vom 18-135mm, die hier gezeigt wurden, ist die Randschärfe mehr als ordentlich für ein Zoom-Objektiv. Da kann man wirklich nicht meckern. Wir sprechen hier schließlich nicht von einem 2000€ G-Master Objektiv.

Hier mal zum Vergleich ein Bild von meinem 16-70Z (das ich jetzt endlich los bin), man achte auf die linke Seite: https://www.flickr.com/photos/154433666@N05/35073337686/in/dateposted-public/

Oder hier (man achte auf den linken Teil des Tempels): https://www.flickr.com/photos/154433666@N05/34948428662/in/dateposted-public/

Wobei das Problem bei diesem Exemplar eher die Dezentrierung als die eigentliche Randunschärfe war. Ist aber alles im Bereich, was Hersteller wie Sony oder Zeiss als Toleranzbereich bezeichnen. Bei diesem Objektiv tauchen solche Dezentrierungen häufig auf :rolleyes:

Was ich bisher an Bildern vom 18-135 gesehen habe, war alles in Ordnung.
 
Ich bin auch - immer noch - sehr zufrieden, mit dem Glas allgemein, dem Brennweitenbereich und der Schärfe in den Ecken.

Aus RAW über PS in JPG: ansonsten OOC, außer Helligkeit, Kontrast und moderatem Schärfen nach Verkleinerung ...


Blende 8 & und etwas gerade gerückt, weil ich nicht ganz parallel zur Wand gestanden habe.


Blende 5.6
 
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Auch an diesen Bildern ist großartig nichts gemacht, außer der SW Konvertierung im Rahmen der RAW Entwicklung in PS/CR und dem üblichen Rest ...



 
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Ich bin vom 18-135 richtig begeistert. Es ist super kompakt, leicht und passt perfekt zur A6000. Die Bildqualität finde ich für ein 7,5 fach Zoom der 600,- Klasse sehr gut. Eine Gurke ist meins jedenfalls nicht, selbst offen ist sehr gut brauchbar.

Hier mal einige Fotos https://www.flickr.com/photos/159404707@N08/with/39947402024/
 
Offenbarung? "Offenbar auch nicht gut" wäre passender. Warte immer noch auf den Beweis/Beispielfotos. Habe aber auf das Gesamtpaket (= verschiedene Brennweiten und Blenden) aber nichts gesehen, was die (teilweise) Begeisterung rechtfertigen würde.

Sagen wir mal so, die bisher gezeigten Bilder sind „ok“.
Ein belastbarer 1:1 Vergleich mit dem Zeiss 16-70 f4 vom Stativ aus fotografiert, mit gleichen Motiv, und nicht korrigiert, fehlt bisher.
Zumindest gibt es auf Flickr, Instagram etc. hervorragende Bilder mit dem 16-70 geschossen. Das 18-135 muss erst noch abliefern.
 

Hmm naja, dieses Bild (https://www.flickr.com/photos/159404707@N08/25786297377/in/dateposted/) erinnert mich dann doch direkt wieder daran, warum ich keine Zooms mehr will. Für f/9 finde ich die Schärfe insgesamt recht schwach. Insb. links am Rand sieht man, wie stark es abfällt.

Oder auch Bilder wie dieses: https://www.flickr.com/photos/159404707@N08/26785829468/in/photostream/

Ich nehme alles zurück, was ich oben geschrieben habe. Also für mich persönlich ist es für Landschaftsfotografie definitiv raus. Aber mag sein, dass ich da komplett überzogene Ansprüche habe. Dafür habe ich dann zukünftig eben die Wechselei der Festbrennweiten. Einen Tot muss man sterben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mikrokontraste und Schärfe im Zentrum hat das 16-70 wohl besser.
Wegen des fehlenden 1:1 Vergleichs aber schwierig was zu behaupten.

Das Landschaftsfoto ist mit der a6000 + 18135 gemacht, und wohl nicht ganz präzise fokussiert - das kann am AF der a6000 liegen, die manchmal einfach daneben liegt.
 
Also für mich ist das Glas eine Ergänzung zu meinen FB, die ich nicht immer dabei haben will/kann, also kein Ersatz! Damit ist dann für mich auch der letzte Tick Schärfe verzichtbar, wenn ich dennoch photographieren kann.

Alle Anwender, die nicht in Fotoforen unterwegs sind, werden das Objektiv wahrscheinlich einfach nur gut finden.
 
Ja, das stimmt. Wir sind ja hier viele Foto Nerds und Pixel Peeper :p
Hätte gerne den Vergleich bei 135mm mit dem SEL55210 gesehen, da das 55210 oben rum in der Schärfe schwächelt.
Ansonsten ist das 18135 eine gute Ergänzung.
 
:cool: Manchmal lebt es sich entspannter, wenn man von einer Materie keine Ahnung hat :lol:
Yep, volle Zustimmung :top:

Für mich ist es eine tolle Ergänzung zu Festbrennweiten und meine Frau erfreut sich des großen Brennweitenbereichs und ihrer gemachten Bilder damit.

Wenn ich den Fokus auf das letztes Quentchen Bildqualität lege, nehme ich auch kein Zeiss 16-70mm :ugly:

VG Oli
 
Ja, das stimmt. Wir sind ja hier viele Foto Nerds und Pixel Peeper :p
Hätte gerne den Vergleich bei 135mm mit dem SEL55210 gesehen, da das 55210 oben rum in der Schärfe schwächelt.
Ansonsten ist das 18135 eine gute Ergänzung.

Hier gibt es Vergleichsbilder des 18-135 mit dem SEL55210, bei 55,70 und 100 mm. Die Kurzfassung ... bei allen Brennweiten zieht das SEL55210 den Kürzeren.

Ansonsten bin ich immer noch gespannt, auf einen 1:1 Vergleich mit dem 16-70.
 
Ich nehme alles zurück, was ich oben geschrieben habe. Also für mich persönlich ist es für Landschaftsfotografie definitiv raus. Aber mag sein, dass ich da komplett überzogene Ansprüche habe. Dafür habe ich dann zukünftig eben die Wechselei der Festbrennweiten. Einen Tot muss man sterben.

Tja... du erwartest einfach zu viel. Das Bild mit F8 wäre bei F5.6 wesentlich schärfer (kann ich an meinem Exemplar direkt nachvollziehen).
Gerade im Weitwinkel verliert man durch 'starkes' Abblenden mehr als man gewinnt. Natürlich werden die Ränder dann etwas besser. Aber auf Kosten der Gesamtschärfe.

Für noch bessere Ränder bräuchte es halt dann doch eine Festbrennweite oder das Objektiv müsste viel größer und schwerer sein (analog den neuen Zoomobjektiven beim Vollformat).

Insofern nichts neues im Sony APS-C Lager :)
 
Hier gibt es Vergleichsbilder des 18-135 mit dem SEL55210, bei 55,70 und 100 mm. Die Kurzfassung ... bei allen Brennweiten zieht das SEL55210 den Kürzeren.

Ansonsten bin ich immer noch gespannt, auf einen 1:1 Vergleich mit dem 16-70.

:top:
Insbesondere sind die Farben und Kontrast besser beim 18135.
Das war bisher eher bescheiden beim 55210.
 
So ganz kann ich eure Kritik an dem Objektiv nicht nachvollziehen. Ein Vergleich mit Festbrennweiten finde ich nicht ok, wäre ja traurig wenn die nicht schärfer wären.

Für mich ist das Bild https://www.flickr.com/photos/159404707@N08/26824256488/in/dateposted-public/

mehr als ok. Mich würde ja mal ein Bild interessieren was für euch die optimale Schärfe hat.

Klar ist es für ein Zoom absolut ok, gar keine Frage. Und du hast auch absolut Recht damit, dass man das nicht mit Festbrennweiten vergleich sollte (man kann schon, aber es wäre eben nicht fair).

Ein Bild mit optimaler Schärfe? Naja, bei Festbrennweiten eben. Zum Beispiel wenn man sich mal Bilder vom Sigma 16mm 1.4 anschaut (einfach bei Flickr nach "16mm F1.4 DC DN" suchen). Z. B. bei diesem Bild bei f/5.6 sehe ich von Mitte bis an die äußersten Ränder keinen nennenswerten Unterschied bei der Schärfe: https://www.flickr.com/photos/vivan...N-DDdBym-22BMF8w-EeDxyx-SX4AER-5UkwWx-21LNjWG

Aber es stimmt schon, dass das 18-135 in Sachen Randschärfe besser performt als jedes andere Sony APS-C Zoom bisher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nach langem Warten das 24 105 G erhalten.Ich habe dieses gekauft, um für eine A7iii gerüstet zu sein. Gegenwaertig verwende ich eine a6500. Da ich jetzt mal Bilder mit dieser Kombination gemacht habe, bin ich gar nicht mehr so sicher, eine A7.. zu brauchen. Jetzt stellt sich eher die Frage, das Objektiv gegen das wesentlich leichtere 18 135 zu tauschen. Leider habe ich keine Möglichkeit des Vergleichs mit dem 24 105.
Falls jemand beide Objektive hat, waere ich um einen Rat sehr dankbar.
An der a6500 ist das 24 105 superb.
 
Leider spielt das Wetter in den nächsten Wochen wohl nicht mit, ich konnte keine 1:1 Vergleichsfotos machen. Die 18-135er sind bei etwas trüberem Wetter entstanden. Wie ihr seht, sind die Farben natürlich nicht ganz identisch, liegt aber natürlich am Wetter und nicht am Objektiv.

Ich hab jetzt so einen flickr Account erstellt, bin aber total unzufrieden. flickr rechnet die Auflösung der Bilder ganz schön runter, die ganze Übung ist in dieser Form ein formvollendeter Witz!

Falls wer eine bessere Plattform kennt, bitte unbedingt sagen, dann lade ich die Bilder dort hoch.

Link:

https://flic.kr/s/aHsm83Tyis

Und mein "Review":

Schärfe: Im Zentrum sind meine beiden Objektive bis und mit ca. 50mm gleich scharf, danach bildet das 18-135er einen Hauch schärfer ab. Mit "Hauch" ist aber auch Hauch gemeint. Man braucht etwas Fantasie, um den Unterschied zu sehen. Schön finde ich, dass die Schärfe bis fast ans Ende des Brennweitenbereichs gut bleibt. Erst bei voll ausgefahrenen 135mm geht's bergab.
Die Ränder sind noch immer ein Thema, im Gegensatz zum 16-70Z aber tatsächlich eine "Offenbarung". Besser ist beim 18-135er auch die chromatische Aberration, welche für ein so einfaches Standardzoom sowieso erstaunlich gering ausfällt.
Was ich am 16-70Z etwas besser finde, ist das Kontrastverhalten, welches bei diesem Objektiv ein wenig dynamischer zu sein scheint. Die Bilder wirken etwas tiefer. Vielleicht / Wahrscheinlich lag das in meinem Test aber einfach nur am Licht.

Gesamthaft: Die beiden schenken sich im Zentrum nichts. Unterschiede liegen in kleinen Details. Wegen besserer Ränder würde ich diesen Punkt dann aber doch ans 18-135er vergeben.

Brennweite: Es gibt die Weitwinkelfotografen und die Engwinkelfotografen. Zu 80% gehöre ich zu Letzteren und freue ich mich daher über 100mm KB Extrabrennweite. Ich kanns auf Reisen brauchen. Man kann gerade in Städten einfach mehr architektonische Details einfangen und hat mehr Spielraum bei der Gestaltung von Bildern komplexer Landschaften wie Bergen. Einzig der Anfangsbrennweite des 16-70Z trauere ich nach. In der flachen Landschaft resultieren mit dem 18-135er keine atemberaubend gestalteten Bilder.
Wenn man sich zwischen den beiden Objektiven entscheidet, dann muss man halt einfach nach dem individuellen Brennweitengeschmack gehen.

Gesamthaft: Keine Punktevergabe, denn die Brennweitenrange ist pure Geschmackssache.


Lichtstärke: Viele kritisieren die Lichtstärke des 18-135, die bereits bei 40mm auf f5 springt. Bei freihand Innenaufnahmen bei mittleren Brennweiten hat das 16-70 daher automatisch die Nase vorn. Aber schon wenn man das liest, bemerkt man die eigentliche Absurdität des Ganzen:

Auch eine f4 ist nicht lichtstark. Will ich bei schlechtem Licht eine wirklich hochwertige Aufnahme hinkriegen, bin ich mit beiden Objektiven zwingend auf ein Stativ und lange Belichtungszeiten angewiesen. Also was solls? Wir sollten uns bewusst werden, dass wie hier nicht eine f1.4 gegen eine f6.3 ausspielen, sondern mufflige f4 gegen leicht muffligere f5.6. Nun könnte man natürlich mit der Schärfe bei Offenblende kommen. Aber die ist bei beiden Objektiven schlicht und ergreifend sehr stark.

Eine nähere Betrachtung verdient eher das Freistellungspotenzial. Hier ist zu sehen, dass das 16-70Z bei Offenblende ein Gesicht etwas besser freistellen kann (mit Betonung auf "etwas"). Auf der anderen Seite bietet das Objektiv keine fantastisch reduzierten Hintergründe, da es mit 105mm KB noch immer recht weitwinklig ist. Mit dem 18-135er sind die Möglichkeiten der Hintergrundgestaltung grösser, dafür muss man mit einem leicht platteren Motiv leben. Was man bevorzugt, hängt letztlich von den fotografierten Motiven ab.
Wer gern Menschen fotografiert, greift wohl besser zum 16-70Z. Da man das Model herum dirigieren kann, bis der Hintergrund stimmt, gelingen mit dem 16-70Z etwas bessere Aufnahmen. Wer lieber Natur fotografiert und daher mit dem Hintergrund zurecht kommen muss, der grad da ist, greift besser zum 18-135.

Das Bokeh an sich ist bei beiden Linsen bei gleichen Brennweiten praktisch identisch. Mir gefällt es sehr gut, so wie bei allen Sony-Objektiven.

Gesamthaft: Eine Punktevergabe ist kaum möglich: Ob man lieber einen etwas harmonischen Schärfeverlauf oder einen harmonischeren Hintergrund im Bild hat, ist a) Geschmackssache und hängt b) von den fotografierten Motiven ab.

Abbildungsmassstab: Der Abbildungsmassstab liegt beim 16-70Z bei 0.24 und beim 18-135 bei 0.29. Der Unterschied klingt erstmal nach nichts, ist effektiv aber ziemlich gross (1:4 vs. ~1:3.3). Das macht sich gerade in der Blumenfotografie deutlich bemerkbar, wo einem das 18-135 einfach viel mehr Möglichkeiten bietet. Natürlich ist das 18-135 alles andere als ein Makroobjektiv, sowohl was Abbildungsmassstab als auch Schärfe betrifft. Aber immerhin ermöglicht es einem, ordentliche Allzweck-Detailaufnahmen zu machen. Das schöne Bokeh wertet die Bilder auf.

Gesamthaft: Das 18-135er liefert eindeutig mehr ab.

Haptik: Das Handling ist im Prinzip identisch mit dem des 16-70Z, sie haben ja praktisch die gleichen Masse. In der Praxis erweist sich die Plastikverschalung des 18-135 als Glücksfall. Plastik leitet Wärme nur schlecht, ergo unterkühlt / überhitzt die Kamera weniger schnell. Der AF/ MF Button ist praktisch. Ein Stabi On-Off Button wie beim 90mm Makro wäre das i-Tüpfelchen gewesen.

Gesamthaft: Sony hat die Gelegenheit genutzt, das ohnehin tolle Design des 16-70Z beim 18-135 noch weiter zu verbessern. So soll es sein!

Preis: Das 16-70Z ist momentan ca. 200-400 Euro teurer als das 18-135er.

Fazit: Das 18-135er ist eine tolle Allrounder-Linse, die nichts perfekt, aber alles ordentlich kann. Für Reisen (ausser natürlich Wildtierbeobachtungen) ist es meiner Meinung nach Sonys beste Allzweckwaffe für APS-C.

Das 16-70Z bietet ein weniger rundes Gesamtpaket. Will man ein Reiseobjektiv vorwiegend für Innenräume und gelungene Portrait-Schnappschüsse des / der Liebsten, ist es aber ein klein wenig interessanter als das 18-135er.

Beide Objektive sind weder Festbrennweiten noch ein 70-200 f2.8 G Master o.Ä! Diese Erwartungen sollte man an Standardzooms dieses Preisrahmens nicht stellen. Das halte ich für realitätsfern und aufgeblasen. Beide sind als Reise-Allrounder gedacht und dafür gut geeignet.

Mein persönliches Feeling: Mir persönlich ist das SEL 18-135 sympathischer, denn es passt sehr gut zu meinem Fotografie-Style. Für mich ist es die perfekte Immer-Dabei Ergänzung zu meinen Festbrennweiten. Es wird mich in Zukunft in den Urlaub begleiten, ich freue mich schon sehr auf die Bilder. Dem 16-70Z weine ich keine Träne nach.


Hoffe, das hilft euch schon etwas weiter,
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde ja mal interessieren, wie es sich gegenüber den 18-200 macht — dem dicken, älteren und auch dem neueren LE.
 
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