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Kamera Sony Cyber-Shot RX100 - Praxisthread

rosa Farbstich in reflektierenden Metallflächen

Hallo,

sind diese Farbfehler reproduzierbar oder war das Testgerät defekt?

http://www.digitalliving.ch/_misc/gallery/gallery.cfm?pk=1000581&fk=1048062&opv=1006489 (und nächstes Foto)

Gruß Tom
 
Der Fotograf war defekt. Das Bild ist mit manueller Gewalt mit F1.8 und 1/2000 bei hellstem Sonnenschein gemacht. Dazu auch noch mit max DRO Level 5. Was soll da vernünftiges rauskommen?
 
Ich glaube wenn ich zu analogen Zeiten mit meinem Nikkor 1.4/50, einem 100er Film in gleissendem Sonnenlicht bei einer Blende unter 5.6 und einer 1/1000 (die ganz schnellen Verschlüsse kamen erst später) mein Glück versucht und mich dann auch noch über die misslungenen Bilder beschwerte...

...man hätte mich schnellstens auf die VHS in einen Kurs "Grundbegriffe der Fotografie" geschickt :evil:
 
Der Fotograf war defekt. Das Bild ist mit manueller Gewalt mit F1.8 und 1/2000 bei hellstem Sonnenschein gemacht. Dazu auch noch mit max DRO Level 5. Was soll da vernünftiges rauskommen?
'ne vernünftige Antwort? :rolleyes:

Ganz ehrlich: es ist völlig egal, ob ich bei vollem Sonnenschein mit Offenblende fotografiere. Solche Farbfehler gehen gar nicht.

Also: ist das reproduzierbar oder liegt das am Vivid?

Gruß Tom
 
Seit wann ist 1,8 und 1/2000 eine fehlbedienung oder gar verbotene kombination? Hier wollen doch alle ihre gartenblumen freistellen...

Ein eigenartiger und vermutlich äußerst seltener fehler, sowas kommt in der idigitalen fotografie aber häufiger vor, die leica m hat früher mal schwarze pullover violett gemacht...
 
Ein eigenartiger und vermutlich äußerst seltener fehler, sowas kommt in der idigitalen fotografie aber häufiger vor, die leica m hat früher mal schwarze pullover violett gemacht...
Danke für die erste (über-Kindergarten-Niveau) Antwort! :cool:

Wundere ich mich doch eben genau darüber, dass ausgerechnet eine solch seltene Konstellation in einem 0815-Kameratest aufgetreten ist. Daher auch die Frage nach der Reproduzierbarkeit (und Praxisrelevanz).

Cheers Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem Bild gibt's ja sogar einen Testbericht, in dem sich der Autor so weit aus dem Fenster hängt, das Problem von Farbverfälschungen an Metallreflektionen zu verallgemeinern:

http://www.digitalliving.ch/fotografie/tests/1006489/test_sony_rx100_p3.html

Wenn er für seine einzige Demonstration dieses Effekts so vermurkste Einstellungen braucht, ist das mehr als unfundiert. In der Praxis (mit vernünftigen Einstellungen) ist mir so was noch nie untergekommen. Höchstens mal ein bisschen Purple Fringing (PF), wenn man testweise bei starkem Gegenlicht die Blende voll aufreißt. Das würde man aber in der Praxis nicht so einstellen. Aber genau so was hat er hier gemacht, das könnte erzwungenes PF durch Offenblende bei Überbelichtung sein.

Er könnte die Kamera auch aus dem zweiten Stock auf die Straße werfen und sich anschließend über die Scherben beschweren. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
zitat aus dem test: "Wenn es sehr hell ist, kann man zudem nicht mit F 1,8 fotografieren, ohne dass das Foto überbelichtet ist." :top:

Und genau das hat er gemacht. Er hat mit gewaltsam aufgerissener Blende überbelichtet und dabei Purple Fringing provoziert. Und dann auch noch ISO 80 gewaltsam eingestellt. Das führt dann noch mehr zu ausgefressenen Lichtern (Highlight-Clipping), weil die Grundempfindlichkeit des Sensors bei ISO 125 liegt und deshalb Sony im Handbuch ausdrücklich vor ISO 80 (wegen des reduzierten Dynamikumfangs) warnt.

Mit anderen Worten: Der Tester hat alles gewaltsam falsch gemacht, was ein vernünftiger Fotograf bei diesem Motiv nicht machen würde.

Man kann der Kamera höchstens ankreiden, dass sie keine kürzeren Belichtungszeiten als 1/2000 s kann und keinen ND-Filter hat. In Kombination mit der hohen Grundempfindlichkeit von ISO 125 wird dann eben relativ schnell überbelichtet, wenn es mal richtig hell wird, z.B. bei starker Sonne mit Schnee im Gebirge.

Aber bei dem hier kritisierten Schienen-Motiv spielt das keine Rolle. Das hat der Fotograf manuell vermurkst.
 
gestern hab ich auch über 500 bilder geschafft, soweit dass erst der erste balken weggegangen ist. mit blitzen, panos und videos... 7-800 dürften drin sein ohne spielereien.
 
Man kann der Kamera höchstens ankreiden, dass sie keine kürzeren Belichtungszeiten als 1/2000 s kann und keinen ND-Filter hat. In Kombination mit der hohen Grundempfindlichkeit von ISO 125 wird dann eben relativ schnell überbelichtet, wenn es mal richtig hell wird, z.B. bei starker Sonne mit Schnee im Gebirge.

Aber bei dem hier kritisierten Schienen-Motiv spielt das keine Rolle. Das hat der Fotograf manuell vermurkst.
Mich würde mal interessieren bei welcher Situation die RX100 echte Probleme auch mit der Automatik bekäme. Momentan ist es ja recht schneefrei hier... ;)
 
zitat aus dem test: "Wenn es sehr hell ist, kann man zudem nicht mit F 1,8 fotografieren, ohne dass das Foto überbelichtet ist." :top:

besser finde ich noch den hier:

"Die Blendenvorwahl (Modus A) belichtet tendenziell ein wenig zu lange, was zu ganz leichten Unschärfen führt. . "

Im A Modus hat man quasi die Belichtungszeit selbst in der Hand, wenn ihm die Belichtungszeit zu lang muss er halt ne niedrigere Blendenzahl einstellen,so ist das im A Modus selber Schuld, dafür kann nur die Kamera nix, am besten ist noch das Bsp. f1,8 1/2000s die das genau das Gegenteil zeigt nämlich enorm hohe Belichtungszeit im A Modus.
 
"Die Blendenvorwahl (Modus A) belichtet tendenziell ein wenig zu lange, was zu ganz leichten Unschärfen führt. . "
Vielleicht meint er damit den Umstand, daß die RX100 in A im WW erst bei Erreichen von 1/30 die ISO hochschraubt. Meine Canons beginnen in A im WW bereits bei 1/60 die ISO anzuheben.
Wobei ich dann nicht verstehe, wie er Unschärfen bekommt, denn 1/30 kann man im WW noch prima halten (obwohl ich den Stabi einen Tick schwächer empfinde im Vergleich zur Konkurrenz).
 
Bei der geringen Größe und Masse der Kamera können 1/30 trotz stabi,dessen Radius durch die kleine Bauform ebenfalls beschränkt sein dürfte,schon mal etwas lang sein,wenn man 100% Ansicht volle pixelschärfe erwartet,je mehr Auflösung desto mehr muss man von der Regel 1/Brennweite abweichen,der stabi gleicht dann nur noch die geringe Trägheit aus. Es gibt nichts umsonst in der Physik.
 
Zu dem Bild gibt's ja sogar einen Testbericht, in dem sich der Autor so weit aus dem Fenster hängt, das Problem von Farbverfälschungen an Metallreflektionen zu verallgemeinern
Naja, im Fazit heisst es: "Schwächen wie die rosa Färbung von Metallreflexionen müssen schon mit der Lupe gesucht werden." ;)

Man kann der Kamera höchstens ankreiden, dass sie keine kürzeren Belichtungszeiten als 1/2000 s kann und keinen ND-Filter hat.
Oops. War mir bisher nicht bewusst und ist für mich das KO-Kriterium gegen die Kamera. Letzen Monat auf Spiekeroog hab ich genau das (den ND-Filter) bei meiner S100 zu schätzen gelernt, denn ohne den hätte ich bei minimaler ISO die Blende schon auf Anschlag (f8) schrauben müssen. :eek:

Gruß Tom
 
Und genau dieser fehlende ND-filter zwingt einen dazu, zB für das freistellen in voller sonne genau solche zeit-blenden-kombinationen zu wählen.

PS: Wie sollte bitteschön eine große blende oder eine kurze belichtungszeit schienen rosa machen...würde zB blende 16 und 1/10 metall grün einfärben...das ist wohl kaum lehrbuch-wissen...
 
Was soll bei dem Schienenbild freigestellt werden? Und wollte der Fotograf bei dem Folgebild das Fahrrad vor der Sitzgruppe freistellen? Das ist doch albern. ND-Filter wäre wirklich nett, aber diese Beispiele aus dem Review sind kein Beleg dafür, daß die Kamera unbedingt einen bräuchte.
 
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