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Kamera Sony Cyber-Shot RX100 - Praxisthread

es gibt iA und iA+.
Frank, aber was geschieht beim iA? Klingt ja auch nach intelligent?!!!
Hier mal ein X10-Bild OOC in voller Auflösung, ISO-AUTO, DR-AUTO:

Die X10 macht hier augenscheinlich DR200, daher auch 200ISO bei voller Auflösung. Im EXR-Modus, also 6Mp, könnte man DR400 einstellen und die ISO blieben auch bei AUTO auf 100, zumindest bei diesen Lichtverhältnissen!
Noch ein Tele in voller Auflösung, das zweite ist ein Zuschnitt.


L.G.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony Cyber-Shot RX100 - Praxisthread - Zwangspause beim Ausschalten minimieren

Unsinnig und störend daran finde ich die von SONY einprogrammierte Reihenfolge der Aktionen beim Ausschalten.
Bei anderen Kompactcams bin ich gewohnt, daß der Druck auf den Ausschaltknopf als erstes zum Einzug des Objektivs führt - so daß man die Cam sofort verstauen kann und es mir wurscht ist, wenn sie im Hintergrund noch das Speichern beendet.
So aber hat man das Ding noch zwangsweise einige Zeit in der Hand und kanns nicht wegstecken (bei mir z.B. in die Gürteltasche)...völlig unnötig.

Die Einschaltzeit der RX100 empfinde ich nicht als auffälliges Problem - die o.g. Zeiten (etwas über 2 sec) kann ich bestätigen - obwohl im Vergleich gesehen die S100 (bei Dir nicht gepostet) deutlich schneller ist.

Das Problem ist die Ausschaltzeit, und zwar dann, wenn man in RAW abspeichert und nach dem Schuß sofort abschalten und einstecken will.
Die Sony hat eine seltsame Reihenfolge ihrer Aktionen beim Abschaltvorgang:
- zuerst ist das Display aus - somit erkennt man dann nicht mehr, ob im Inneren noch was passiert
- dann speichert sie das letzte Bild auf die Karte
- und erst wenn das Speichern beendet ist, zieht sie das Objektiv ein

Ist die Speicherkarte recht langsam und das letzte Bild eine große RAW-Datei, hat man nach dem Ausschalten plötzlich bis zu ca. 10 sec eine Kamera in der Hand, die sich nach außen totstellt (Disp aus), aber das Objektiv zunächst nicht einzieht, was das Einstecken verhindert. Irgendwann nach einem gefühlten Kaffee verschwindet endlich die Optik.
Als ich meinem Händler das mal live demonstrierte, kratzte er sich verwundert hinterm Ohr...

Weiß nicht, ob Sony das per Firmware verändern könnte (man müßte nur die Reihenfolge ändern - zuerst die Optik rein, womit man sie sofort einstecken könnte)

Mal eben aus der Tasche ziehen und losknipsen ist bei der RX100 auch deshalb nicht drin, weil sie sehr langsam startet und es einige Sekunden dauert, bis die Kamera schussbereit ist. Noch störender finde ich allerdings die Langsamkeit beim Ausschalten. Man kann die Kamera nicht schnell wieder wegstecken, sondern muss schon lange die Luft anhalten. Nach dem Ausschalten legt die Kamera erst mal eine lange Gedenkpause ein, und erst danach fährt das Objektiv wie in Zeitlupe ein. Das gerät oft zur Geduldsprobe.

In dieser Hinsicht ist die RX100 die langsamste Kamera, die ich in den letzten Jahren hatte.


Weil die lange Gedenkpause beim Ausschalten bis zum Einfahren des Objektivs so störend ist, habe ich versucht, das Problem wenigstens etwas zu minimieren. Denn durch diese Zwangspause verhindert die Kamera, dass man sie nach dem Fotografieren schnell wieder in die Tasche stecken kann.

Tipp: Fallsensor ausschalten!

Anscheinend ist dieser Bewegungssensor so empfindlich, dass er dummerweise schon manchmal das Einfahren des Objektivs behindert, wenn man die Kamera nach dem Ausschalten nur schnell wegstecken will.

Die Anregung zu dieser Idee kam durch den hervorragenden Praxisreview von Ming Thein, in dem kritisiert wurde, dass das Objektiv manchmal nur langsam oder sogar gar nicht mehr einfahren will, wenn man die Kamera bewegt.
 
Es kommt eben auch immer darauf an mit welcher Elle gemessen wird. Bei der Sony ist man dem Preis entsprechend eben sehr kritisch. Wenn bei der RX100 über unscharfe Ecken gesprochen wird sind diese wohl immer noch besser als bei der LX das Zentrum bei diesem Bild.
http://pliki.optyczne.pl/p_lx7/sample/P1000251.JPG
Und hier käme man sicher auch nicht auf die Idee über unscharfe Bereiche zu diskutieren, oder?
http://pliki.optyczne.pl/p_lx7/sample/P1000111.JPG
Äh, Blende 1,4 bei 24mm KB und ISO800 gegen Blende 5,6 bei 48mm KB bei ISO80? Das war hoffentlich nicht ernst gemeint.

Dass die RX100 in Bildmitte recht gut auflöst, ist inzwischen bekannt, aber mal eine Frage an die RX100-erfahrenen: Was wurde hier bei der RX100 bzgl. Randschärfe falsch gemacht:
RX100:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/sony-rx100/FULLRES/RX100hHOUSE.HTM
LX7:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/panasonic-lx7/FULLRES/LX7hHOUSE.HTM
XZ-1:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/XZ1/FULLRES/XZ1hHOUSE.HTM
Die Bilder der LX und XZ sollte man hier zum Vergleich auf ~20MP hochrechnen.

Die RX100 wurde auf 4,5 abgeblendet, was geht noch?
Die Unschärfen sind auf beiden Seiten zu finden, eine besser zentrierte Optik brächte also auch praktisch keine Verbesserungen.
 
das macht alles keinen sinn, das ganze abgewäge ob zb die X10 besser oder schlechter ist. es gibt eben zu viele einstellmöglichkeiten. und dann noch die verschieden großen auflösungen 6MP vs 20 ... ;)
blümchen mit HDR bei gegenlicht. für manch einen kitsch :D
Die sind doch klasse!
Aber das ganze Abgewäge spielt sich hier doch soundso ab, siehe oben, Randunschärfe und so! Ausserdem hat die X10 12MP, was ja eigentlich schon reichlich ist!
Mich wunderts nur ein wenig, dass die X10 hier von einigen federführenden Forenmitgliedern aus der "Vergleichsliste" quasi gestrichen wird, obwohl sie sowohl in der Brennweite als auch mit ihrer Sensorgrösse der RX näher ist, als alle anderen erwähnten Vergleichsobjekte! Vielleicht weil sie kaum Randunschärfen aufweist, oder sind die 12MP zu gering, oder aber ich habe mich nur in PANAsylvanien verirrt! Oder sonstirgendwo?
Gute Nacht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wurde hier bei der RX100 bzgl. Randschärfe falsch gemacht:
RX100:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/sony-rx100/FULLRES/RX100hHOUSE.HTM
Gar nichts! Das ist imaging-resource und die fotografieren in diesem Fall ein Poster ab. Das ist keine Aussen- sondern eine Nahaufnahme mit 78mm.

Man kann ja auf deren Seite den Comparometer aufrufen und ab ISO400 vergleichen.

Wobei ich grundsätzlich sagen muss, dass ich ISO-Vergleiche in Lichtsituationen wo eigentlich ein niedrigerer Wert ausreichen würde für nicht so aussagekräftig halte. Bei dcresource kann man das Kircheninnere bei ISO400 vergleichen hier die RX100 und da die LX7 - und da sind wir erst bei ISO400. Sehr schön sieht man den Unterschied auf bei den Tageslichtaufnahmen. Hier die RX100 und da die LX7

Die LX7 ist eine ganz gute Kompakte, die RX100 spielt jedoch in einer ganz anderen Liga.
 
Zuletzt bearbeitet:
Äh, Blende 1,4 bei 24mm KB und ISO800 gegen Blende 5,6 bei 48mm KB bei ISO80? Das war hoffentlich nicht ernst gemeint.

Dass die RX100 in Bildmitte recht gut auflöst, ist inzwischen bekannt, aber mal eine Frage an die RX100-erfahrenen: Was wurde hier bei der RX100 bzgl. Randschärfe falsch gemacht:
RX100:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/sony-rx100/FULLRES/RX100hHOUSE.HTM
LX7:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/panasonic-lx7/FULLRES/LX7hHOUSE.HTM
XZ-1:
http://www.imaging-resource.com/PRODS/XZ1/FULLRES/XZ1hHOUSE.HTM
Die Bilder der LX und XZ sollte man hier zum Vergleich auf ~20MP hochrechnen.

Die RX100 wurde auf 4,5 abgeblendet, was geht noch?
Die Unschärfen sind auf beiden Seiten zu finden, eine besser zentrierte Optik brächte also auch praktisch keine Verbesserungen.

Bezüglich Randunschärfen: hatte ich schonmal gepostet, scheint das nur bei der ersten Charge so zu sein, meine hat keine Randunschärfen im WW weder im Nahbereich noch bei Offenblende nur im Tele ist es rechts oben etwas matschiger aber meistens nicht relevant. Auch die getestete bei digitalkamera.de ( Labortest)zeigt sehr gute Randschärfe. Wir reden hier von, wie immer der ersten Problem Charge ( bestimmt mit Absicht so konstruiert für die die es nicht erwarten können...und somit die cam in den Foren diskutiert wird :grumble:) und nur die early Tester posten diese Unschärfe, die zweite Charge scheint viel viel besser zu sein bezüglich Randschärfen. Immage Resource war einer der ersten mit einem Review= erste Charge
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony Cyber-Shot RX100 - Praxisthread - Zwangspause beim Ausschalten minimieren

Weil die lange Gedenkpause beim Ausschalten bis zum Einfahren des Objektivs so störend ist, habe ich versucht, das Problem wenigstens etwas zu minimieren. Denn durch diese Zwangspause verhindert die Kamera, dass man sie nach dem Fotografieren schnell wieder in die Tasche stecken kann.

Tipp: Fallsensor ausschalten!

Anscheinend ist dieser Bewegungssensor so empfindlich, dass er dummerweise schon manchmal das Einfahren des Objektivs behindert, wenn man die Kamera nach dem Ausschalten nur schnell wegstecken will.

Die Anregung zu dieser Idee kam durch den hervorragenden Praxisreview von Ming Thein, in dem kritisiert wurde, dass das Objektiv manchmal nur langsam oder sogar gar nicht mehr einfahren will, wenn man die Kamera bewegt.

Danke für den Tipp, habs grad ausprobiert.

Bei mir bringt es keine Veränderung mehr, meine Bremse war definitiv die Speicherkarte.
Wenn ich jetzt (also mit schneller Karte) ein Foto in RAW+JPG mache und dann sofort ausschalte, braucht sie noch ca. 2-3 sec bis Einzug des Objektivs. Ist mit/ohne Fallsensor dasselbe. Also habe ich offenbar beim Ausschalten eh keine Bewegung gemacht, die den Sensor hat ansprechen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Fehler! Das ist Sony, oder besser: die dunkle Seite. Es gibt da nur entweder oder. Manchmal merkt man halt doch dass Sony kein traditioneller Kamerahersteller ist...

Damit muss man eben leben können. Das war bei der Sony F717 vor 10 Jahren so, dass Sony da einfach bestimmte Sachen weg gelassen, wo man beim betsen Willen nicht verstehen kann warum.

Die Rx100 hat z.B. eine Funkton, wo sie stundenlang jedesmal ein Bild macht, wenn sie ein gesicht entdeckt, aber einen stinknormalen Intervall-timer gibt es nicht.

Warum man an so eine Kamera, deren Sensor gut geiegnet für Nacht- und Langzeitaufnahmen ist keinen Fernauslöser erlaubt wird mir ebenfalls auf immer ein Rätsel bleiben. Ich rede noch nicht mal über so Geschichten wie live bulb o.ä... sondern ganz normale Funktionen für Langzeitbelichtung, die es schon gab, als die Digitalkameras noch 1MP hatten.

--

zur Randunschärfe.

An diese "1. Charge" glaube ich nicht im geringsten. Bei der Dezentrierung wirds halt die übliche Serienstreuung geben.

Vielmehr glaube ich, dass Leute einfach völlig unterschiedliche Ansichten zu scharfen Ecken haben. Der eine findet das ganz toll, der nächste furchtbar, beides dasselbe Bild.

Im übrigen ist der Effekt der unscharfen Bilder garnicht so einfach nachzuvollziehen. Das ist bei meiner ein Zusammenspiel aus Brennweite, Blende, Entfernung, Motiv(helligkeit) und ISo Werten.
Bei ISO 1600 können dunkle Blätter im Eck zu Matsch werden, während hingegen Motive mit kontrastreichen Kanten relativ scharf erscheinen.

Nimmt man nun ISO 200 dann sieht man plötzlich auch wieder viel mehr Details in den Blättern, scheinbar gibts da auch bei der Rauschunterdrückung Schwellenwerte...

Dann spielt die Aufnahmeentfernung eine große Rolle, usw, usf...

Während die Ecken einer RX100 Aufnahme im Weitwinkel super scharf, dann wäre das eine technische Revolution. Das Objektiv hat nämlich im WW in RAW eine gigantische Verzeichnung (fast wie ein Fischauge) und mir wäre neu, dass man das plötzlich völlig verlustfrei korrigieren kann...

mfg
 
Während die Ecken einer RX100 Aufnahme im Weitwinkel super scharf, dann wäre das eine technische Revolution. Das Objektiv hat nämlich im WW in RAW eine gigantische Verzeichnung (fast wie ein Fischauge) und mir wäre neu, dass man das plötzlich völlig verlustfrei korrigieren kann...

mfg
Ich habe mir eben mal ein einfaches Profil für Photoshop und Lightroom erstellt (nur WW). Die Verzeichnung der RAW-Aufnahme wird perfekt korrigiert. Was da aber intern noch alles korrigiert wird ist schon beeindruckend!

Die Qualität des internen JPEG was Schärfe bis zum Rand anbetrifft kann ich noch nicht erreichen.
 
Hi,
ich habe mir die LX5 auch deshalb gekauft, weil sie eine Verschlußzeit von bis zu 1/4000 hat. Ich kann mich erinnern, dass das ich mit anderen Kompakten, die nur bis 1/1000 oder 1/2000 gehen, da bei sehr viel Sonne schon mal Probleme hatte, da die Bilder dann überbelichtet waren. Hat diesbezüglich schon jemand Erfahrungen mit der RX100 sammeln können, da die ja auch nur bis 1/2000 geht?
Grüße
Murmel
 
Ich habe mir eben mal ein einfaches Profil für Photoshop und Lightroom erstellt (nur WW). Die Verzeichnung der RAW-Aufnahme wird perfekt korrigiert. Was da aber intern noch alles korrigiert wird ist schon beeindruckend!

Die Qualität des internen JPEG was Schärfe bis zum Rand anbetrifft kann ich noch nicht erreichen.

Importierst Du die Pics in LR über den Tiff-Umweg ?
 
Hi,
ich habe mir die LX5 auch deshalb gekauft, weil sie eine Verschlußzeit von bis zu 1/4000 hat. Ich kann mich erinnern, dass das ich mit anderen Kompakten, die nur bis 1/1000 oder 1/2000 gehen, da bei sehr viel Sonne schon mal Probleme hatte, da die Bilder dann überbelichtet waren. Hat diesbezüglich schon jemand Erfahrungen mit der RX100 sammeln können, da die ja auch nur bis 1/2000 geht?
Grüße
Murmel

Man muss halt auf ISO 80 gehen und die Blende zumachen mit den entsprechenden Konsequenzen bei Schärfentiefe und Beugung.
 
Besser auf die Grundempfindlichkeit ISO 125. Sony warnt im Handbuch ausdrücklich vor ISO 80 wegen des reduzierten Dynamikumfangs (Highlight-Clipping). Deshalb fängt auch die Automatik erst bei ISO 125 an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss halt auf ISO 80 gehen und die Blende zumachen mit den entsprechenden Konsequenzen bei Schärfentiefe und Beugung.
Also ich glaube es war die Canon A710is. Die hat 1/2000 und ISO 80. Da ist es mir das ein oder andere mal passiert (bei viel Sonne), dass ich da an der Grenze des möglichen war und alle Bilder überbelichtet wurden.

theranon:
Wobei man da wegen des größeren Wandlers deutlich mehr Spielraum als bei der Panasonic hat.
Wie meinst du denn das?

Grüße
Murmel
 
Wozu machen die dann ISO 80 rein wenn man es nicht richtig nutzen kann.
Manche Sachen scheinen an der Kamera nur halb fertig zu sein.
 
Warum man an so eine Kamera, deren Sensor gut geiegnet für Nacht- und Langzeitaufnahmen ist keinen Fernauslöser erlaubt wird mir ebenfalls auf immer ein Rätsel bleiben. Ich rede noch nicht mal über so Geschichten wie live bulb o.ä... sondern ganz normale Funktionen für Langzeitbelichtung, die es schon gab, als die Digitalkameras noch 1MP hatten.

meckern auf hohem Niveau – benutze einfach den Self Timer; Sony hat sich schon immer auf die häufigsten Nutzeranwendungen fokussiert, und Langzeitbel. fallen nun mal nicht darunter.

Also, auch wenn die RX100 angeblich als Prosumer/Expertkamera lanciert wurde, ist Vieles dabei, was Massen-Marketingstandard ist – sonst hätte man nämlich den dämlichen ?-Button auch noch mit mehr Funktionen versehen. Fotografen, die seit Jahrzehnten mit Digitalkameras herumwerkeln, brauchen ja wohl keine Shooting Tips.
Das ist ja das gleiche bei der NEX gewesen, bis die mit einem Firmware-update die Benutzerfreundlichkeit (für erfahrene Fotographen) erhöht haben.
Ob die RX100 ein Update erhalten wird, wage ich zu bezweifeln.
 
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