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Sony Alpha7 V

Sony braucht preisgünstige Angebote für den Massenmarkt.
Wenn sie nur noch das hochpreisige Profi- und Edelamateuergeschäft bedienen würden, wäre der Gesamtumsatz und sicherlich auch der Gewinn deutlich niedriger (trotz höherer Margen). Zahlen die das belegen habe ich natürlich nicht ...
 
Blöderweise gibt es den Massenmarkt aus früheren Zeiten aber bekannterweise nicht mehr.
Den Massenmarkt gibts nicht mehr...? Also nur Produktion/Verkauf über Manufakturen und Einstieg in die Fotografie ab 4k€...?
Denkst du überhaupt nach, was du auf der Tastatur tippst...? :rolleyes:
 
Aber genauso gibt es auch eine grosse Kundschaft, die genau das nicht will. Aber mit einem Budget unterhalb A9 II und A7R V.
Das war bei Sony bisher die A7 III und es wird demnächsst die A7 IV, sobald die A7 V da ist.
Sony hält das Vorgängermodell seit jeher immer paralell als Einsteigergerät und für preisbewusste Kunden im Sortiment.
Das funktioniert doch bestens und ist allemale besser als separate, völlig abgestippte Einsteigermodelle zu bauen.
 
Das olle Modell will doch auch keiner, wenn man schon neu kauft. Hielt das noch nie für ein gutes Geschäfts-Modell.
 
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Das olle Modell will doch auch keiner, wenn man schon neu kauft. Hielt das noch nie für ein gutes Geschäfts-Modell.
ich halte die AIII für eine Top Kamera, für Ansprüche, die nicht aus der Reihe tanzen. Die AIV ist noch topper, für 2000 EUR herum einwandfrei.

Wer bei Sony sparen will, steigt über APSC ein. Die Vollformat-Objektive funktionieren dort auch.

In Endeffekt steigt man bei Sony Neupreis schon mit ~1400 EUR ein, und kann ab dem ersten Tag alle Granaten, alle guten Objektive und alle APSC nutzen.

Das geht auch bei Nikon und Canon. Bleibt nur noch Budget und Vorliebe.
 
Das olle Modell will doch auch keiner, wenn man schon neu kauft. Hielt das noch nie für ein gutes Geschäfts-Modell.

Das ist doch allemal besser als kastrierte Einsteigermodelle zu produzieren, denen vieles fehlt, das das olle Modell hat.

90 % aller Fotografen nutzen "olle Modelle". Die Sorte "Ich muss immer das neueste haben." ist eine kleine Minderheit, auch wenn diese Minderheit in Fotoforen überrepräsentiert ist.
 
Das war bei Sony bisher die A7 III und es wird demnächsst die A7 IV, sobald die A7 V da ist.
Sony hält das Vorgängermodell seit jeher immer paralell als Einsteigergerät und für preisbewusste Kunden im Sortiment.
Das funktioniert doch bestens und ist allemale besser als separate, völlig abgestippte Einsteigermodelle zu bauen.

Die A7 III kostet irgendwas um 1300. Die A7R V 4200, der Vorgänger A7R IV noch 2900. Ist da nich noch 'ne Lücke zwischen 1300 und 2900, die man gut mit was füllen könnte? Da ist im Moment die A7 IV drinnen, das aktuelle Modell ohne R. Weniger Auflösung als die R, aber sehr gute universelle Kamera. Und die A7c II, wobei das eben ganz was Anderes ist. Die Sache mit dem Sucher ist völlig anders gelöst. Kann man mögen, muss man aber nicht mögen.

Die A7 IV wird preislich irgendwann die Rolle der III einnehmen, wenn alles eine Generation weiter ist. Dann ist da der Platz für die A7 V, die als aktuelles Modell höchstens so viel kostet wie die bereits 1x abgelöste Generation aus der A7R Reihe. Die A7 hat sich bis jetzt doch nicht schlecht verkauft, ganz im Gegenteil. Trotz A7R* und A7c* als Auswahl.

Und wenn man mal ganz ehrlich ist, sind das in der Klasse schon sehr gute Geräte, die sehr viel bieten, egal ob A7 IV, Z6 III oder R6 II. Die Nachfolger werden alle was besser werden und so den Standard in der Klasse wieder was höher setzen. Nikon hat gerade vor kurzem erneuert, nun sind R6 und A7 bald dran.
 
90 % aller Fotografen nutzen "olle Modelle". Die Sorte "Ich muss immer das neueste haben." ist eine kleine Minderheit, auch wenn diese Minderheit in Fotoforen überrepräsentiert ist.

Nutzen ist eine andere Ebene. Meine A9 ist auch fast 6 Jahre alt. Aber wenn ich dann neu kaufe, dann tue ich mich mit Vorgängermodellen schwer. Psychologisch. Egal ob bei Autos oder Technik. Oder ich kaufe gleich gebraucht.
 
Denkst du überhaupt nach, was du auf der Tastatur tippst...? :rolleyes:

Das kann man ganz klar verneinen.

ich halte die AIII für eine Top Kamera, für Ansprüche, die nicht aus der Reihe tanzen.
Und warum sollte man sowas veraltetes kaufen, wenn man für's gleiche Geld von Nikon, Panasonic und sogar Canon aktuelleres bekommt?

Wer bei Sony sparen will, steigt über APSC ein. Die Vollformat-Objektive funktionieren dort auch.

Das war immer schon Unsinn. Diesen Upgradepfad gibt es de-facto nicht, weil er keinen Sinn ergibt. Ob ich von Fuji aps-c zu Sony VF neue Objektive kaufe, oder das gleiche von Sony zu Sony mache, ist egal. VF-Objektive an aps-c machen nur zusätzlich Sinn, wenn man VF ohnehin schon hat, und sich einen aps-c-Body zusätzlich anschafft. Das ergibt aber überhaupt keinen Sinn, wenn man nur einen aps-c-Body hat. Da hat man dann einfach das falsche System gekauft, wenn man sich (aus Mangel an Alternativen?) VF-Objektive für seine a6700 kaufen muss.

Das ist doch allemal besser als kastrierte Einsteigermodelle zu produzieren, denen vieles fehlt, das das olle Modell hat.
Was fehlt denn z.B. einer Z5, was die A7III hat?

Bei vielen von euch merkt man, dass ihr einfach nicht mitbekommen habt, wie die Konkurrenz davongezogen ist. Da wird einfach wiederholt, was man sich 2018 angelesen hat. "A7III toll. Mehr braucht niemand", sozusagen als Hommage an die 640Kb Speicher.
 
Über Nikon kann ich nichts sagen. Bei Canon muss man unterhalb einer R6II erhebliche Einschränkungen akzeptieren, was Ausstattung, Bedienung und Haptik anbelangt. Aber ja, ich bin im Jahr 2018 hängengeblieben.
 
Da hat man dann einfach das falsche System gekauft, wenn man sich (aus Mangel an Alternativen?) VF-Objektive für seine a6700 kaufen muss.

Das finde ich bissl arg pauschal in der Aussage. Für APS-C gerechnete Teleobjektive sind rar, egal für welchen Mount. Da liegt der Griff zu Vollformat nahe.

Wenn wir schon beim Vergleich X-Mount vs. E-Mount sind: Das Fujifilm 90mm f/2 für APS-C Crop wiegt fast das Doppelte des Samyang 85mm f/1.8 für Vollformat. Wenn einem f/2.8 reichen, gibt's auch noch das exzellente, kompakte und leichtgewichtige Sigma 90mm f/2.8 für Vollformat. Die beiden sind in puncto Größe und Gewicht ideal für APS-C. Und solang es dort nichts Format-Spezifisches gibt, sozusagen alternativlos.

Auch APS-C-Shooter profitieren beim E-Mount vom konkurrenzlos großen Objektivangebot. Allein dieses Ecosystem kann durchaus ein Grund sein, dem Mount treu zu bleiben, selbst wenn die Bodys bei Preis-Leistung momentan bissl im Hintertreffen sein sollten.

Mehr braucht niemand", sozusagen als Hommage an die 640Kb Speicher.

Die Parallele finde ich etwas schräg. Ein 640KB-PC ist außer für Kommandozeilen-Textverarbeitung heute kaum noch produktiv nutzbar. Computer-Hardware wird tatsächlich obsolet.

Eine A7 III dagegen wird auch in 10 Jahren keine schlechteren Bilder produzieren als zum Veröffentlichungszeitpunkt. Wenn diese damals gut genug waren, sind sie dies auch noch in 10 Jahren.

Leute schauen sich auch heute noch Fotos klassischer Fotografen an, obwohl deren Technik nach heutigen Maßstäben vorsintflutlich war.

Wer nicht gerade riesige Abzüge produziert oder sich ständig in Bezug auf low-light und Action in absoluten Grenzbereichen bewegt, ist auch heute noch mit einer A7 III bestens bedient.

Dass die abgelösten Modelle weniger gefragt sind und im Gebrauchtpreis sinken, liegt daran, dass es Nachfolgemodelle mit noch höherem Leistungsumfang gibt. Ob der vom Großteil der Käufer sinnvoll genutzt werden kann, ist ne offene Frage.
 
Das finde ich bissl arg pauschal in der Aussage. Für APS-C gerechnete Teleobjektive sind rar, egal für welchen Mount. Da liegt der Griff zu Vollformat nahe.
Sony und Canon behandeln ihre Cropsysteme leider stiefmütterlich, auf Fuji und Olympus (früher auch Panasonic) trifft das ganz und gar nicht zu, auch wenn letztere sich nun ein paar umgelabelte Telezooms angelacht haben. Ob Dein Beispiel Sinn macht kann ich nicht beurteilen, mglw. hat das Fuji 90er ja eine ganz andere Performance und Robustheit.
Wer nicht gerade riesige Abzüge produziert oder sich ständig in Bezug auf low-light und Action in absoluten Grenzbereichen bewegt, ist auch heute noch mit einer A7 III bestens bedient.
Die Ansprüche steigen mit der verfügbaren Technik: Tante Erna beim Kaffeekränzchen vor dem hellen Fenster, oder die tobenden Enkel auf dem Sofa war "früher" eine Herausforderung, der man überlegt mit der passenden Technik begegnen musste.

An anderer Stelle hier im Forum wurde ich für meine Erwartungshaltung Einschalten, Abdrücken und der Fokus sitzt da wo ich ihn brauche! an "Die ultimative Schnappschusskamera" (Herstellerwerbung) ausgelacht und verspottet.
 
Wer nicht gerade riesige Abzüge produziert oder sich ständig in Bezug auf low-light und Action in absoluten Grenzbereichen bewegt, ist auch heute noch mit einer A7 III bestens bedient
Das stimmt alles - selbst groß geht.
In meinem Wohnzimmer hängt ein Aludibond 140x90 gemacht mit der A7III…

Aber es gibt da eben die psychologische Schiene wie oben erwähnt, befeuert durch Werbung und Foren 😉
Wer geht schon in den Laden und sieht sich ein Produkt an, zu dem es bereits 1-2 upgrades gibt ?

Gebraucht eventuell ja zum halben UVP
 
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Das stimmt alles
Aber es gibt da eben die psychologische Schiene wie oben erwähnt, befeuert durch Werbung und Foren 😉
Wer geht schon in den Laden und sieht sich ein Produkt an, zu dem es bereits 1-2 upgrades gibt ?

Gebraucht eventuell ja zum halben UVP
ich würde es präzisieren, wenn man die Kamera schon hat, trifft es natürlich zu. Wenn man neu kaufen möchte, schauen sich wohl nur sehr wenige die alte Technik an. Man geht ja beim Neukauf davon aus, dass man die Kamera selbst für einige Jahre im Gebrauch hat. Ich würde hier auch nicht den Punkt unterschätzen, dass man beim Neukauf auch oft Eigenschaften berücksichtigt, die im Augenblick eine kleinere Rolle spielen, man möchte ja für alle Aufgaben gewappnet sein. Wer schon länger fotografiert, wird auch wissen, dass sich die Dinge, die man gerade gerne macht, auch mal im Laufe der Zeit verschieben können. Ein Beispiel wäre da für mich die Vogelfotografie. Wenn man damit anfängt, braucht man (oder möchte man) plötzlich eine schnelle Kamera mit langem Tele etc.
Wenn ich über 3000 € ausgebe, muss die Kamera das können, auch wenn ich im Augenblick z.B. hauptsächlich Landschaft mache (ist bei mir nicht der Fall).
So, wird aber oft gedacht.
 
Über Nikon kann ich nichts sagen. Bei Canon muss man unterhalb einer R6II erhebliche Einschränkungen akzeptieren, was Ausstattung, Bedienung und Haptik anbelangt.
Das sehe ich nicht so. Bereits 2022 hat digitalkamera.de eine R6, eine Z6 und eine S1 als Gesamtpaket vor einer A7IV gesehen.
Begründung:
Dass die Sony Alpha 7 IV es trotz nominell höchster Auflösung nur auf den fünften Platz geschafft hat, dürfte überraschen. Allerdings schöpft die Kamera ihr Auflösungspotential nicht aus und ist im hier gesetzten Budget nur mit einem billigen Objektiv zu haben. Zudem gibt es noch weitere Mankos: Sie ist die langsamste Kamera des Tests und hinkt auch bei manchem Detail hinterher, etwa dem mager auflösenden Bildschirm.

Mittlerweile sind eine Z6 II, eine R6 II und eine S1 II als Nachfolger rausgekommen. Im Vergleich zu diesen Bodys gibt es nach meiner Meinung bei einer zukünftigen A7V schon einiges bei der Leistung und Ausstattung zu verbessern. Insbesondere wenn die UVP bei 3500€ liegen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das finde ich bissl arg pauschal in der Aussage. Für APS-C gerechnete Teleobjektive sind rar, egal für welchen Mount. Da liegt der Griff zu Vollformat nahe.

Dass ich Fuji erwähnt hatte, hast du überlesen? Da ist nichts rar.
Auch APS-C-Shooter profitieren beim E-Mount vom konkurrenzlos großen Objektivangebot. Allein dieses Ecosystem kann durchaus ein Grund sein, dem Mount treu zu bleiben, selbst wenn die Bodys bei Preis-Leistung momentan bissl im Hintertreffen sein sollten.
Wir sprechen aber nicht davon, einem Mount treu zu bleiben. Sondern davon, dass man das falsche System gekauft hat, wenn man sich neu einen aps-c Body anschafft, es dort aber die aps-c-Objektive nicht gibt, die man haben möchte.

Die Parallele finde ich etwas schräg. Ein 640KB-PC ist außer für Kommandozeilen-Textverarbeitung heute kaum noch produktiv nutzbar. Computer-Hardware wird tatsächlich obsolet.

Eine A7 III dagegen wird auch in 10 Jahren keine schlechteren Bilder produzieren als zum Veröffentlichungszeitpunkt.

Der Sinn der Parallele war (offensichtlich) nicht zu sagen, dass eine A7III heute nicht mehr nutzbar ist, sondern eine gewisse, mentale Limitierung aufzuzeigen, die es manchen nicht erlaubt, sich vorzustellen, dass die Technik voranschreitet und sich damit auch die Anforderungen verschieben.

Wenn diese damals gut genug waren, sind sie dies auch noch in 10 Jahren.

Leute schauen sich auch heute noch Fotos klassischer Fotografen an, obwohl deren Technik nach heutigen Maßstäben vorsintflutlich war.

Und fotografierst du auch noch mit dieser vorsintflutlichen Technik? Warum denn nicht? Das ist so ein wirres Argument. Demnach muss Sony ja gar nichts mehr neues bringen. Alles, was es gibt, ist gut genug, und mehr braucht niemand (und wir sind zurück bei den 640Kb).

Ob der vom Großteil der Käufer sinnvoll genutzt werden kann, ist ne offene Frage.
Eigentlich nicht. Gerade die Neuerungen der letzten Jahre (AI-AF usw.) sind Dinge, die auch der "Normaluser" täglich sinnvoll nutzen kann.
 
Das olle Modell will doch auch keiner, wenn man schon neu kauft. Hielt das noch nie für ein gutes Geschäfts-Modell.
Der Erfolg gibt sony aber recht und den Käufer von Einsteigerkameras ist es vermutlich egal. Die spielen kein Kaemraquartett, wollen aber was Gutes für ihr Geld.
Sie kaufen dann ja eine neue Kamera mit gescheiten Features und einem hochwertigen Gehäuse.
Finde ich hundert mal besser als die Einsteigersysteme der Wettbewerber, die meist minderwertiger sind.
 
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