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Sony Alpha7 V

Statt von Profikamera sollte man lieber vom Premiumsegment sprechen, und da gehört die A7v nicht dazu.
 
War klar, dass da keine „etablierten Kriterien“ kommen. Unsinnige Behauptungen aufstellen, die Flucht nach vorne antreten, Worte umdeuten wollen und dann behaupten dein Gegenüber mache das. Einen Kindlichen Humor hast du, nur leider null Substanz hinter deinen kruden Theorien.
Hast Recht, auf deinem Niveau kann man‘s auch gleich bleiben lassen.
 
Ist das nicht vollkommen egal wie man es nennt?
Sind die Specs die diese Kamera haben wird nicht wichtiger?
Gibts da was neues?
 
Ebenso möchte ich mal ganz heftig bestreiten, dass die meisten Nutzer damit Geld verdienen.
Was ja auch niemand behauptet hat.

Tatsache ist aber auch, dass Sony die Einsteigerklasse etwas anders definiert als die anderen.
[...] Falls man aber beides als Einsteigerkamera ablehnt, hat Sony eben kein Gegenstück zur Z5II und R8.
Sie definieren es nicht anders, sie entwickeln schlicht keine Kamera wie die unten genannten. Sony verkauft ältere Generationen zu einem günstigeren Preis weiter, ja. Mal ein Vergleich: wird eine vorherige Generation der C-Klasse zum Wettbewerber im Polo-Segment? Eher nicht.

Ich finde das Aufzwingen von hart definierten Klassen sehr schwierig, da jeder Hersteller eigene Wege geht. Die Vergleichbarkeit untereinander ist mitunter auch schwierig und dann werden - irgendwo auch verständlich - schnell sehr subjektive Kriterien herangezogen. Wie oben erwähnt: ein Display auf der Oberseite ist dann der Inbegriff von Bedienbarkeit während Kombi-Einstellrädchen ignoriert werden.
 
Sie definieren es nicht anders, sie entwickeln schlicht keine Kamera wie die unten genannten. Sony verkauft ältere Generationen zu einem günstigeren Preis weiter, ja. Mal ein Vergleich: wird eine vorherige Generation der C-Klasse zum Wettbewerber im Polo-Segment? Eher nicht.

Die originale A7C? Eigentlich schon. Es ist auch nicht so offensichtlich, dass das alte Zeugs dazu dient, Einsteiger zu bedienen. Ich habe da immer auch den Eindruck, dass das eine schlichte Marketingstrategie ist. Man flutet die Läden mit oft gar nicht mal so unterschiedlichen Sonys, so dass für die anderen kaum noch Platz bleibt. Und mit dieser Strategie sind sie offensichtlich auch erfolgreich - zusammen mit der handelsspannesichernden Festpreisstrategie.

Ich finde das Aufzwingen von hart definierten Klassen sehr schwierig, da jeder Hersteller eigene Wege geht. Die Vergleichbarkeit untereinander ist mitunter auch schwierig und dann werden - irgendwo auch verständlich - schnell sehr subjektive Kriterien herangezogen. Wie oben erwähnt: ein Display auf der Oberseite ist dann der Inbegriff von Bedienbarkeit während Kombi-Einstellrädchen ignoriert werden.

Es ist spiegellos sicher manches aufgeweicht, und die Findungsphase ist auch noch nicht vorbei. Trotzdem sind die Äquivalenzen für die A7V ziemlich klar.
 
Sind "Profikamera" oder "Premiumsegment" wirklich geeignet, um eine sinnvolle Abgrenzung zu finden?

Ein Beispiel: Die meisten hier werden jemandem wie Alan Schaller vermutlich den "Profi" durchgehen lassen (weil er damit mutmaßlich große Teile seines Lebensunterhalts bestreitet). Unzweifelhaft nutzt er Cams aus dem Premiumsegment (Leica M). Ist die technologisch völlig veraltete Leica nun eine "Profikamera"?

Das andere Beispiel des "Profis" wurde schon genannt, der aus kaufmännischen Gründen den Umstieg auf Mirrorless hinaus gezögert hat. Vielleicht beherrscht er noch das Fotografieren ohne KI-Helferlein? Und ein teurer Objektivpark stand einem Wechsel entgegen? Ist die Lebensrealität vieler "Profis" nicht inzwischen eine eher prekäre Existenz, die eine Investition in die Topklasse unter Umständen gar nicht mehr erlaubt?

Kaufkräftige Amateure, die ihre Investitionen weniger kaufmännisch begründen, sind als Zielgruppe doch ein guter Ersatz. Der Erfolg z.B. von Fuji X100-Reihe zeigt, dass die Premium-Strategie in einer Lifestyle-/Hobbyisten-Zielgruppe aufgehen kann. Vielleicht sind die Mechanismen bei high-endigen Fullframe-Produkten dem gar nicht so unähnlich...
 
Trotzdem sind die Äquivalenzen für die A7V ziemlich klar
Korrekt. Am Ende sind die Wunschvorstellungen der Hersteller belanglos.
Leute kaufen sich eine erste/nach Jahren neue KB-Kamera und haben ein Budget dafür, fertig.
In der 2.000 Euro Klasse aktueller KB Modelle sind Sensoren normal, die 1/60 Sekunde Auslesezeit haben oder besser noch teilstacked sind für das Sucherbild.
Ebenso normal sind preburst und FPS von 16 mit verlustfrei komprimierten Raws. 45 Mpx gibts in Form der R5I in dem Segment ja auch längst, wenn man dafür auf preburst verzichtet.

In der 3500 Euro Klasse gibts dann noch all die Goodies obendrauf, die Z8 und S1II so bieten.

Die A7V wird hier ganz sicherlich überall mitziehen und die Ingenieure von Sony legen irgendwas substanzielles zum Differenzieren oben drauf.
Da wird man sich kein traurig hinterhinkendes Produkt erlauben.
Genauso wird Canon bei der R6III sicher nochmal die Latte deutlich höher legen.

Für alle sind das die großen Umsatzbringer.
 
In der 3500 Euro Klasse gibts dann noch all die Goodies obendrauf, die Z8 und S1II so bieten.

Die A7V wird hier ganz sicherlich überall mitziehen
Woher weisst Du das denn? Es gibt doch noch gar keine Fakten.
Und wie schon mehrfach gesagt, was der Wettbewrb macht interessiert eh' nicht; deshalb wechelt kaum einer mal eben das komplette System.
Insofern "muss" Sony gar nichts.
 
Es gibt etablierte Kriterien für die Kameraklasse "Profikamera", und die A7IV/V-Reihe gehört ganz sicher nicht dazu.
Was wären diese "etablierten Kriterien" und welche davon erfüllt die A7IV oder eine potentielle A7V nicht?

Ebenso möchte ich mal ganz heftig bestreiten, dass die meisten Nutzer damit Geld verdienen.
Die Frage ist auf welche Kamera das Gegenteil zutrifft?
Und ich würde sogar behaupten, dass mit einer A7IV mehr Nutzer Geld verdienen als mit einer A1.
 
SONY hat bisher immer nur "gemauert" und verkauft in der Preisklasse, freiwillig haben die bisher nichts vorgelegt in letzter Zeit.

Man konnte aber merken, das sie irgendwie Druck am Markt haben, sie haben in letzter Zeit einige unerwartete Firmwareupdates für
"ältere" Kameras mit einigen Features rausgehauen.

Man darf gespannt bleiben: entweder Enttäuschen sie wieder oder sie Überraschen zur Abwechslung mal 🤷‍♂️
 
Was ist ein Profifotograf?

Einer, der den Beruf gelernt hat und damit hart arbeitend sein Geld verdient, als Hochzeitsfotograf, Sportfotograf und so weiter?

Oder einer der highend Hochglanz Fotos macht, die einem die Sprache verschlagen und die man dann auf Ausstellungen oder in Bildbänden wieder findet?

Oder ein Yourtube Influencer, der von den Herstellern jedes neue Produkt angeboten bekommt, um es dann zu testen und möglichst gut zu bewerten?

Ich denke, zumindest die erste Kategorie kauft sich eine Ausrüstung einmal, die dann zehn Jahre Minimum ihr soll erfüllen, beziehungsweise die Anschaffung amortisieren muss…
Kein Gedanke, permanent im Update-Rhythmus der Hersteller mitzuziehen

Ich halte dieses Profi-Ausrüstungs Geschwätz für sinnlos

Die sogenannten „Profis“ sind hier im Forum Menschen, die es sich einfach leisten können, für ihr Hobby ein riesen Haufen Geld auszugeben - ohne das Potential irgendwie auszuschöpfen

Gewechselt wird nie aus Notwendigkeit, sondern wegen „Ich will haben“….

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass alle Hersteller mit denen den großen Reibach machen.
 
Man konnte aber merken, das sie irgendwie Druck am Markt haben,
Von wem soll der Druck und in welcher Form kommen...? Sony ist Techlologführer - wenn sie müssen, dann machen sie es - nur momentan sehe ich keine Not/Bedarf dafür... Die A7V mit "altem Wein in neuen Schläuchen" wird auch so laufen, da bin ich mir ziemlich sicher...
 
Mit der A7III und A7IV hat Sony gemauert?!
... nach der A7III mit der A7C, A6500,A6600 und bei der A7IV mäßige Displays/Sucher und der laaaangsame Sensor.
Die A7IV war ne kleine Enttäuschung, hat sich aber gju verkauft, das NIKON da noch nichts überzeugendes hatte und Canon gerade mit der
recht ordentlichen R6 was brachte, was sehr gut ankam.
 
Von wem soll der Druck und in welcher Form kommen...? Sony ist Techlologführer - wenn sie müssen, dann machen sie es - nur momentan sehe ich keine Not/Bedarf dafür... Die A7V mit "altem Wein in neuen Schläuchen" wird auch so laufen, da bin ich mir ziemlich sicher...
Wo ist SONY Technologieführer in der Mittelklasse - Beispiele bitte. ;-)

Schaun wer mal ob sie die A7V "wieder so mäßig unattraktiv" bringen werden, ob sie sich das nochmal trauen werden.
 
für ihr Hobby ein riesen Haufen Geld auszugeben - ohne das Potential irgendwie auszuschöpfen
Das halte ich aber für ein Gerücht.
Ich nutze das Potenzial meiner Kamera und der Objektive regelmäßig aus.
Der "echte Profi" hingegen der im Stadion oder bei Olympia sitzt und in JPG fotografiert und mit seiner Kamera noch nie ein Video gemacht hat wohl eher nicht. ;)
 
Ich habe gerade deshalb eine Kamera mit stacked Sensor, weil ich bei BIF die Vorteile des AF und Tracking mit dieser Technik nutze.
Das würde ich schon als Ausnutzen der Technik bezeichnen. Allerdings ist es so das heute die Kameras viel mehr können als früher, und die reinen Spezialisten wie eine A9III oder eine R1 dadurch seltener werden. Aber es gibt auch Profis und Enthusiasten die diese Kameras (aus)nutzen.
 
Aber es gibt auch Profis und Enthusiasten die diese Kameras (aus)nutzen.
Ich glaube das die "echten" Profis eben nicht die Kamera so ausnutzen wie ein gut betuchter Forent der einen deutlich größeren fotografischen Bereich bedient.
Der Profi der mit seiner sehr schnellen und vom AF leistungsfähigen Kamera im Stadion sitzt hat doch mit Fokusstacking/Bracketing nichts am Hut, ebenso mit Video, der braucht auch keinen Pixelshift.
Wir Hobbyisten machen Landschaft, Makro, Sport, Tiere ect. und fotografieren sogar in Raw und stecken noch Zeit in die Entwicklung der Bilder. Ich meine wir nutzen die heutigen Funktionen doch ganz gut aus.
 
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