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Der Einsteiger benötigt nicht 1000 Bedienelemente und eine kleinere Grösse/Gewicht sind von Vorteil. Auch gewisse Features wie Schulterdisplay oder eine bessere Kühlung ist nicht relevant, braucht aber Platz. Den Unterschied sieht man deutlich an der R5 und R1 - da liegen bei der Bedienung wie auch Kühlung Welten zwischen den beiden Modellen...Wieso Gehäusegröße? Hat der Einsteiger automatisch kleinere Hände als der Profi, sodass er ein kleineres Gehäuse ergonomischer findet!?
Ist das wirklich dein Ernst...? Es versteht sich von selbst dass die Anforderungen an Bedienbarkeit, verfügbare Knöpfe&Räder, Gehäusegröße bei einer Einsteigerkamera anders sind als bei einem Profi Modell...
Joa das sind wie schon zuvor verallgemeinerte Aussagen, den ich nicht zustimmen würde.Der Einsteiger benötigt nicht 1000 Bedienelemente und eine kleinere Grösse/Gewicht sind von Vorteil. Auch gewisse Features wie Schulterdisplay oder eine bessere Kühlung ist nicht relevant, braucht aber Platz. Den Unterschied sieht man deutlich an der R5 und R1 - da liegen bei der Bedienung wie auch Kühlung Welten zwischen den beiden Modellen...
Du verwechselst etwas - gehen tut das Gehäuse der A1 und A9 für den Profi (oder hard-die Hobbyisten) auch und erfüllt ihren Zweck - nur ist es nicht optimal für die Zielgruppe... Weder der Akku, noch mögliche Kühlung wie eben die gequetschten Bedienelemente sind nicht optimal - aber brauchbar.Wenn dieses Sony-Einheitsbrei-Müll-Gehäuse keinerlei Anforderungen an Ergonomie und Bedienbarkeit für Profis erfüllt, warum wurde dann jemals eine A1 / A1II oder A9III verkauft? Sind das alles Anfänger mit zu viel Geld?
Weil jemand keine 7000 Euro ausgeben möchte oder die Kameras aus dem Preissegment schlicht nicht benötigt, ist schlechtere Usability wünschenswert? Absurd. Die Unart, Kameragehäuse um 2500 „Einsteigerkamera“ zu nennen, ist auch elitärer Unsinn. Das sind Profi-Kameras.Ist das wirklich dein Ernst...? Es versteht sich von selbst dass die Anforderungen an Bedienbarkeit, verfügbare Knöpfe&Räder, Gehäusegröße bei einer Einsteigerkamera anders sind als bei einem Profi Modell... Einheitsgehäuse ist wirklich keine gute Wahl - ein Schulterdisplay würde der A1 und A9 auch gut zu Gesicht stehen - nur ist kein Platz dafür...
Ich für mein Teil möchte nicht mit einer R1 in der Grösse/Bedienbarkeit einer R100 rumlaufen...
Ich weiss, dass es hier um die A7V geht und das ist eben die Mittelklasse, die wohl sowieso noch einen mechanischen Verschluss braucht..Meilenweit von 1/250s eines mechanischen Verschlusses...![]()
Der Vergleich mit dem mechanischen Verschluss bezog sich auf die 1/250s als Referenz für RollingShutter...wen interessiert noch ein lauter mechanischer Verschluss im Alltag, ausser um das Banding zu bandigen eventuell.
Nein, aber Kompromiss zwischen "Usability" und Größe fällt in dem Bereich mehr zu Gunsten der geringeren Größe aus. Das sowohl von Seiten der Hersteller als auch, meines Eindrucks nach, einem signifikanten Teil Kundschaft aus.Weil jemand keine 7000 Euro ausgeben möchte oder die Kameras aus dem Preissegment schlicht nicht benötigt, ist schlechtere Usability wünschenswert?
Auch wenn der Begriff nicht unbedingt ideal gewählt ist, das hat weniger mit Elitismus als mit der Hauptzielgruppe zu tun die bei einer A7 deutlich näher am Einsteiger ins spiegellose KB liegen dürfte als am Berufsfotografen.Die Unart, Kameragehäuse um 2500 „Einsteigerkamera“ zu nennen, ist auch elitärer Unsinn.
Nein, aber Kompromiss zwischen "Usability" und Größe fällt in dem Bereich mehr zu Gunsten der geringeren Größe aus. Das sowohl von Seiten der Hersteller als auch, meines Eindrucks nach, einem signifikanten Teil Kundschaft aus.
Das glauben nur Amateure, die sich in Technikforen gegenseitig einreden, dass man erst ab R5, Z8 und A1 Fotos machen kann. Abertausende Hochzeitsfotografen u.ä. würden dir widersprechen. Oft liegt’s ja auch daran, dass die Bedeutung von“professionell“ nicht mehr bekannt ist und völlig inflationär verwendet wird. Die Behauptungen sind einfach nicht haltbar.Auch wenn der Begriff nicht unbedingt ideal gewählt ist, das hat weniger mit Elitismus als mit der Hauptzielgruppe zu tun die bei einer A7 deutlich näher am Einsteiger ins spiegellose KB liegen dürfte als am Berufsfotografen.
Es geht hier um Sony, und deren A7IV fehlen zur A1 keine vier Drehräder. Ebenso wie der A7V ganz sicher keine vier Drehrädchen zur A1II fehlen werden.Und wenn man bei manchen Herstellern ein großes Gehäuse nehmen muss, um mehr Features zu erhalten, und dann immer noch auf vier Drehrädchen und Konfigurierbarkeit verzichten muss, dann weiß ich nicht, ob du das zu Ende gedacht hast.
Ein absurder Strohman, soetwas habe ich nie behauptet.Das glauben nur Amateure, die sich in Technikforen gegenseitig einreden, dass man erst ab R5, Z8 und A1 Fotos machen kann.
Gerade in Bereichen wie Hochzeiten, Theater, Oper, am Set, etc. in welchen verständlicherweise lautloses Arbeiten zusehens gefordert wird könnte der Widerspruch bei den genannten Kameras mit stacked Sensor deutlich geringer ausfallen als Du erwartest.dass man erst ab R5, Z8 und A1 Fotos machen kann. Abertausende Hochzeitsfotografen u.ä. würden dir widersprechen.
Humor? Ironie?Ein berechtigter Wunsch auf ein ordentliches Update, und dann mit Leica kommen ist schon etwas befremdlich.
Die A7 und insbesondere die A7IV war/ist doch der Inbegriff einer hybriden Midrange-Kamera, die vor allem für "Creator" interessant ist, die beides (Foto + Video) in einem Gerät brauchen und am Ende damit Geld verdienen. Ob das nun der Definition des klassischen Berufsfotografen entspricht, weiß ich nicht. Ein Einstieg ins Vollformat ala "abgespeckte Technik, Features und Bedienbarkeit zum günstigen Preis" ist es definitiv nicht und für mein Empfinden auch ziemlich weit davon entfernt.Auch wenn der Begriff nicht unbedingt ideal gewählt ist, das hat weniger mit Elitismus als mit der Hauptzielgruppe zu tun die bei einer A7 deutlich näher am Einsteiger ins spiegellose KB liegen dürfte als am Berufsfotografen.
Die A7 und insbesondere die A7IV war/ist doch der Inbegriff einer hybriden Midrange-Kamera, die vor allem für "Creator" interessant ist, die beides (Foto + Video) in einem Gerät brauchen und am Ende damit Geld verdienen. Ob das nun der Definition des klassischen Berufsfotografen entspricht, weiß ich nicht. Ein Einstieg ins Vollformat ala "abgespeckte Technik, Features und Bedienbarkeit zum günstigen Preis" ist es definitiv nicht und für mein Empfinden auch ziemlich weit davon entfernt.
Es geht hier um Sony, und deren A7IV fehlen zur A1 keine vier Drehräder. Ebenso wie der A7V ganz sicher keine vier Drehrädchen zur A1II fehlen werden.
Die Lesekompetenz einiger hier lässt wirklich zu wünschen übrig...
Nein, aber Kompromiss zwischen "Usability" und Größe fällt in dem Bereich mehr zu Gunsten der geringeren Größe aus.
Der A7cII fehlen ein paar Knöpfe und ebenso der Drive/AF Selektor aber das ist bei einem auf Kompaktheit getrimmten Gehäuse der Preis für die geringe Größe, wo soll das denn alles hin an dem kleinen Teil?
Ein absurder Strohman, soetwas habe ich nie behauptet.
bei einer A7 deutlich näher am Einsteiger ins spiegellose KB liegen dürfte als am Berufsfotografen.
Gerade in Bereichen wie Hochzeiten, Theater, Oper, am Set, etc. in welchen verständlicherweise lautloses Arbeiten zusehens gefordert wird könnte der Widerspruch bei den genannten Kameras mit stacked Sensor deutlich geringer ausfallen als Du erwartest.
Es gibt etablierte Kriterien für die Kameraklasse "Profikamera", und die A7IV/V-Reihe gehört ganz sicher nicht dazu.
Humor hast du. Etablierte Kriterien? Lass mal hören!
(Natürlich hängt "professionell" am Geldverdienen. Das ist die Definition, die Bedeutung des Worts. Nur weil dir das nicht passt, und du dich durch den Kauf der "richtigen Kamera" als Profi fühlen willst, ist es halt dennoch lächerlich, das Wort umdeuten zu wollen).