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Sony Alpha7 V

Sony Unterscheidet ja auch... A1/A9 Serie haben das zusätzliche Drehrad für Bild und Af-Modi. Also differenzieren sie durchaus Pro/Consumer Bodys
 
Wieso Gehäusegröße? Hat der Einsteiger automatisch kleinere Hände als der Profi, sodass er ein kleineres Gehäuse ergonomischer findet!?
Der Einsteiger benötigt nicht 1000 Bedienelemente und eine kleinere Grösse/Gewicht sind von Vorteil. Auch gewisse Features wie Schulterdisplay oder eine bessere Kühlung ist nicht relevant, braucht aber Platz. Den Unterschied sieht man deutlich an der R5 und R1 - da liegen bei der Bedienung wie auch Kühlung Welten zwischen den beiden Modellen...
 
Ist das wirklich dein Ernst...? Es versteht sich von selbst dass die Anforderungen an Bedienbarkeit, verfügbare Knöpfe&Räder, Gehäusegröße bei einer Einsteigerkamera anders sind als bei einem Profi Modell...

Wo behaupte ich denn das Gegenteil? Die Lesekompetenz einiger hier lässt wirklich zu wünschen übrig...
Folgender Punkt: R5 und R6 haben per Abmessungen exakt das gleiche Gehäuse. Das Schulterdisplay der R5 ist in eine Stelle gequetscht worden, wodurch das Drehrädchen entfällt. Das wiederum wurde am Ein/Aus-Hebel platziert. Darüber hinaus gibt es für das Schulterdisplay einen Beleuchtungsbutton - der Rest ist identisch zur R6. Das wird nun als heiliger Gral hingestellt, während über Sony behauptet wird, es gäbe nur ein Gehäuse ohne Unterschiede zwischen den Segmenten.

Wenn dieses Sony-Einheitsbrei-Müll-Gehäuse keinerlei Anforderungen an Ergonomie und Bedienbarkeit für Profis erfüllt, warum wurde dann jemals eine A1 / A1II oder A9III verkauft? Sind das alles Anfänger mit zu viel Geld?
 
Der Einsteiger benötigt nicht 1000 Bedienelemente und eine kleinere Grösse/Gewicht sind von Vorteil. Auch gewisse Features wie Schulterdisplay oder eine bessere Kühlung ist nicht relevant, braucht aber Platz. Den Unterschied sieht man deutlich an der R5 und R1 - da liegen bei der Bedienung wie auch Kühlung Welten zwischen den beiden Modellen...
Joa das sind wie schon zuvor verallgemeinerte Aussagen, den ich nicht zustimmen würde.
Wäre dann wohl auch wieder die Frage, wer ist Profi, Einsteiger etc.

Profi wäre meiner Meinung nach jemand, der es hauptberuflich macht. Das kann aber auch im Studio sein, da braucht man ebenfalls keine „1000 Bedienelemente“ etc.
Auch viele Hochzeitsfotografen möchten vermutlich keine zwei Z9 oder R1 den ganzen Tag mit sich rumtragen.

Ich denke das ist alles sehr individuell/subjektiv und deinen Beitrag mit „ist das dein Ernst?…“ zu starten, finde ich da etwas unangebracht, insbesondere wenn daraufhin nur Verallgemeinerungen folgen.
 
Wenn dieses Sony-Einheitsbrei-Müll-Gehäuse keinerlei Anforderungen an Ergonomie und Bedienbarkeit für Profis erfüllt, warum wurde dann jemals eine A1 / A1II oder A9III verkauft? Sind das alles Anfänger mit zu viel Geld?
Du verwechselst etwas - gehen tut das Gehäuse der A1 und A9 für den Profi (oder hard-die Hobbyisten) auch und erfüllt ihren Zweck - nur ist es nicht optimal für die Zielgruppe... Weder der Akku, noch mögliche Kühlung wie eben die gequetschten Bedienelemente sind nicht optimal - aber brauchbar.
 
Ich weiß jetzt nicht warum das Gehäuse jetzt so kritisiert wird und die Riesenklopper Z9 und R1 als die super hingestellt werden....
Ich will so Große Dinger nicht haben und hab in der freien Wildbad auch noch keine gesehen. Auch Profis nicht. Da sehe ich R8, R5 und die grausigen zu kleinen Sonys
 
Ich habe in letzter Zeit einige Profis (=Leute die Geld damit verdienen) mit Canon 5D4 rumlaufen sehen...
Ich glaube einfach die Philosophie bei Sony ist eine andere als bei Nikon oder Canon... Ich liebe den kleinen fast völlig frei konfigurierbaren Body. Und ich kann einen ganzen Tag damit mit einem 200-600 rumlaufen...
Ich z.B. finde auch die Bedienelemente nicht gequetscht, sondern angenehm und gut bedienbar. Der Body ist für mich bei Sony ein echter Pluspunkt.
 
Ist das wirklich dein Ernst...? Es versteht sich von selbst dass die Anforderungen an Bedienbarkeit, verfügbare Knöpfe&Räder, Gehäusegröße bei einer Einsteigerkamera anders sind als bei einem Profi Modell... Einheitsgehäuse ist wirklich keine gute Wahl - ein Schulterdisplay würde der A1 und A9 auch gut zu Gesicht stehen - nur ist kein Platz dafür... 🤷‍♂️
Ich für mein Teil möchte nicht mit einer R1 in der Grösse/Bedienbarkeit einer R100 rumlaufen...
Weil jemand keine 7000 Euro ausgeben möchte oder die Kameras aus dem Preissegment schlicht nicht benötigt, ist schlechtere Usability wünschenswert? Absurd. Die Unart, Kameragehäuse um 2500 „Einsteigerkamera“ zu nennen, ist auch elitärer Unsinn. Das sind Profi-Kameras.
 
Weil jemand keine 7000 Euro ausgeben möchte oder die Kameras aus dem Preissegment schlicht nicht benötigt, ist schlechtere Usability wünschenswert?
Nein, aber Kompromiss zwischen "Usability" und Größe fällt in dem Bereich mehr zu Gunsten der geringeren Größe aus. Das sowohl von Seiten der Hersteller als auch, meines Eindrucks nach, einem signifikanten Teil Kundschaft aus.

Die Unart, Kameragehäuse um 2500 „Einsteigerkamera“ zu nennen, ist auch elitärer Unsinn.
Auch wenn der Begriff nicht unbedingt ideal gewählt ist, das hat weniger mit Elitismus als mit der Hauptzielgruppe zu tun die bei einer A7 deutlich näher am Einsteiger ins spiegellose KB liegen dürfte als am Berufsfotografen.
 
Nein, aber Kompromiss zwischen "Usability" und Größe fällt in dem Bereich mehr zu Gunsten der geringeren Größe aus. Das sowohl von Seiten der Hersteller als auch, meines Eindrucks nach, einem signifikanten Teil Kundschaft aus.

Das ist deine persönliche Sicht, nicht allgemeingültig. Nicht jeder will ein Riesengehäuse, kleine Gehäuse haben definitiv ihre Vorteile. Und wenn man bei manchen Herstellern ein großes Gehäuse nehmen muss, um mehr Features zu erhalten, und dann immer noch auf vier Drehrädchen und Konfigurierbarkeit verzichten muss, dann weiß ich nicht, ob du das zu Ende gedacht hast.

Auch wenn der Begriff nicht unbedingt ideal gewählt ist, das hat weniger mit Elitismus als mit der Hauptzielgruppe zu tun die bei einer A7 deutlich näher am Einsteiger ins spiegellose KB liegen dürfte als am Berufsfotografen.
Das glauben nur Amateure, die sich in Technikforen gegenseitig einreden, dass man erst ab R5, Z8 und A1 Fotos machen kann. Abertausende Hochzeitsfotografen u.ä. würden dir widersprechen. Oft liegt’s ja auch daran, dass die Bedeutung von“professionell“ nicht mehr bekannt ist und völlig inflationär verwendet wird. Die Behauptungen sind einfach nicht haltbar.
 
Und wenn man bei manchen Herstellern ein großes Gehäuse nehmen muss, um mehr Features zu erhalten, und dann immer noch auf vier Drehrädchen und Konfigurierbarkeit verzichten muss, dann weiß ich nicht, ob du das zu Ende gedacht hast.
Es geht hier um Sony, und deren A7IV fehlen zur A1 keine vier Drehräder. Ebenso wie der A7V ganz sicher keine vier Drehrädchen zur A1II fehlen werden.
Der A7cII fehlen ein paar Knöpfe und ebenso der Drive/AF Selektor aber das ist bei einem auf Kompaktheit getrimmten Gehäuse der Preis für die geringe Größe, wo soll das denn alles hin an dem kleinen Teil?

Das glauben nur Amateure, die sich in Technikforen gegenseitig einreden, dass man erst ab R5, Z8 und A1 Fotos machen kann.
Ein absurder Strohman, soetwas habe ich nie behauptet.
Dass verschiedene Produktlinien, auch aus Sicht des Herstellers, unterschiedliche Schwerpunkte sowie primäre Zielgruppen mit verschiedenen Gewichtungen von Bedürfnissen haben und dementsprechend ausgestattet sowie bepreist werden ist eine Tatsache. Eine A1, A7 und ZV-E10 sind diesbezüglich nunmal nicht gleich und deren durchschnittliche Käufer sowie deren Ansprüche ebenso nicht.


dass man erst ab R5, Z8 und A1 Fotos machen kann. Abertausende Hochzeitsfotografen u.ä. würden dir widersprechen.
Gerade in Bereichen wie Hochzeiten, Theater, Oper, am Set, etc. in welchen verständlicherweise lautloses Arbeiten zusehens gefordert wird könnte der Widerspruch bei den genannten Kameras mit stacked Sensor deutlich geringer ausfallen als Du erwartest.
 
Lautlose Fotografie ist etwas tolles...
Das fand ich schon mit der A7RII so, auch wenn es da genau wie bei de A7IV nur eingeschränkt zu brauchen war. Das ist auch mit dir größte Hürde an dem langen Readout in der A7-Klasse bei Sony.
 
Auch wenn der Begriff nicht unbedingt ideal gewählt ist, das hat weniger mit Elitismus als mit der Hauptzielgruppe zu tun die bei einer A7 deutlich näher am Einsteiger ins spiegellose KB liegen dürfte als am Berufsfotografen.
Die A7 und insbesondere die A7IV war/ist doch der Inbegriff einer hybriden Midrange-Kamera, die vor allem für "Creator" interessant ist, die beides (Foto + Video) in einem Gerät brauchen und am Ende damit Geld verdienen. Ob das nun der Definition des klassischen Berufsfotografen entspricht, weiß ich nicht. Ein Einstieg ins Vollformat ala "abgespeckte Technik, Features und Bedienbarkeit zum günstigen Preis" ist es definitiv nicht und für mein Empfinden auch ziemlich weit davon entfernt.
 
Die A7 und insbesondere die A7IV war/ist doch der Inbegriff einer hybriden Midrange-Kamera, die vor allem für "Creator" interessant ist, die beides (Foto + Video) in einem Gerät brauchen und am Ende damit Geld verdienen. Ob das nun der Definition des klassischen Berufsfotografen entspricht, weiß ich nicht. Ein Einstieg ins Vollformat ala "abgespeckte Technik, Features und Bedienbarkeit zum günstigen Preis" ist es definitiv nicht und für mein Empfinden auch ziemlich weit davon entfernt.

Die Frage, ob es nun Profikameras nur als Kameraklasse gibt oder ob das am Geldverdienen hängt, ist schon lange derart ausgelutscht, dass eine Vertiefung hier nichts bringt. Es gibt etablierte Kriterien für die Kameraklasse "Profikamera", und die A7IV/V-Reihe gehört ganz sicher nicht dazu. Ebenso möchte ich mal ganz heftig bestreiten, dass die meisten Nutzer damit Geld verdienen. Tatsache ist aber auch, dass Sony die Einsteigerklasse etwas anders definiert als die anderen. Ich bin schon der Meinung, dass die A7CII diese Funktion auch erfüllt (die hohe Nachfrage bestätigt das). Sony hat die Besonderheit, dass alte Modelle weiterverkauft werden und etwas preisgünstiger sind. Falls man aber beides als Einsteigerkamera ablehnt, hat Sony eben kein Gegenstück zur Z5II und R8. Die A7V wird jedenfalls ziemlich eindeutig gegen Z6III und R6II positioniert sein.
 
Es geht hier um Sony, und deren A7IV fehlen zur A1 keine vier Drehräder. Ebenso wie der A7V ganz sicher keine vier Drehrädchen zur A1II fehlen werden.

Ich kann da Suutsch nur beipflichten:
Die Lesekompetenz einiger hier lässt wirklich zu wünschen übrig...

Es ging oben um R5, R1, Z8, Z9 usw. Dein Posting steht im Kontext dieser Konversation. Wie man da jetzt mit Absurditäten wie "A7IV fehlen zur A1 keine vier Drehräder" kommen kann, und gleichzeitig von Strohmännern spricht, ist schon sehr eigenartig.

Worauf bezieht sich denn dein
Nein, aber Kompromiss zwischen "Usability" und Größe fällt in dem Bereich mehr zu Gunsten der geringeren Größe aus.

Wenn wir bei A7IV und A1 bleiben? Was wurde da der Größe geopfert?

Der A7cII fehlen ein paar Knöpfe und ebenso der Drive/AF Selektor aber das ist bei einem auf Kompaktheit getrimmten Gehäuse der Preis für die geringe Größe, wo soll das denn alles hin an dem kleinen Teil?

Weil du den Begriff ja magst, aber anscheinend nicht verstehst: Das ist jetzt ein Strohmann. Wer spricht denn von der A7CII? Und dass größenbedingt ein paar Knöpfe fehlen (wie du, ausnahmsweise richtiger Weise, sagst: Wo sollen die auch hin?) macht das die A7CII, deiner Logik folgend, dann zur Einsteigerkamera?

Ein absurder Strohman, soetwas habe ich nie behauptet.

bei einer A7 deutlich näher am Einsteiger ins spiegellose KB liegen dürfte als am Berufsfotografen.

Doch, hast du. Du glaubst, Berufsfotograf = Teuer. Weniger teuer = Einsteiger. Du glaubst, dass Profis kaufen eher eine A1 als eine A7. Dass gerade Profis einfach das kaufen, was wirtschaftlich ist, anstatt sich im Feature-Quartett zu verlieren, ist dir anscheinend nicht begreiflich zu machen.

Gerade in Bereichen wie Hochzeiten, Theater, Oper, am Set, etc. in welchen verständlicherweise lautloses Arbeiten zusehens gefordert wird könnte der Widerspruch bei den genannten Kameras mit stacked Sensor deutlich geringer ausfallen als Du erwartest.

Da hast du sicher einen Beleg dafür, dass das massenhaft "gefordert wird"? Ich sehe sehr viele Profis noch mit DSLRs herumrennen, weil die - wie gesagt - ein Arbeitsgerät aufgrund ihrer Anforderungen verwenden, ohne Technikverliebtheit.
 
Es gibt etablierte Kriterien für die Kameraklasse "Profikamera", und die A7IV/V-Reihe gehört ganz sicher nicht dazu.

Humor hast du. Etablierte Kriterien? Lass mal hören!
(Natürlich hängt "professionell" am Geldverdienen. Das ist die Definition, die Bedeutung des Worts. Nur weil dir das nicht passt, und du dich durch den Kauf der "richtigen Kamera" als Profi fühlen willst, ist es halt dennoch lächerlich, das Wort umdeuten zu wollen).
 
Humor hast du. Etablierte Kriterien? Lass mal hören!
(Natürlich hängt "professionell" am Geldverdienen. Das ist die Definition, die Bedeutung des Worts. Nur weil dir das nicht passt, und du dich durch den Kauf der "richtigen Kamera" als Profi fühlen willst, ist es halt dennoch lächerlich, das Wort umdeuten zu wollen).

Wenn es um Geldverdienen geht, ist das eine Eigenschaft des Fotografen und nicht der Kamera. Die Einordnung der Kamera ist an deren Eigenschaften gebunden, nicht an die der Nutzer. Und warum sollte ich mich als Profi fühlen wollen? Wer die A7V zu einer Profikamera erklären will, deutet den Begriff um und endet in völliger Beliebigkeit.

Im übrigen ist das hier völlig off-topic, daher keine weiteren Kommentare von mir zu solchem Blödfug.
 
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