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Sony Alpha7 V

Am meisten krankt die A7IV beim Tracking schneller Bewegungen und dem langen Sensorreadout, der den elektonischen Verschluss schwieriger zu nutzen macht. Und das sind eigentlich reine Sensorthemen. Den KI Chip sehe ich mal als gesetzt an.

Ja, besser geht immer, aber was meinst Du mit schnelle Bewegungen? Adhoc auftauchende Objekte? Richtungswechsel?
Mit der richtigen Linse bekommt die A7IV die Augen eines auf dich zulaufenden Hundes scharf - auch mit sehr schmalen Schärfebenen wie beim 135er GM, was wiederum aufgrund seiner Motoren hervorragend dafür geeignet ist. Mit dem Teil ging mein Ausschuss beim "Tracking" gegen 0 und unser Hund läuft nicht gemütlich.

Und mit Blick auf "mehr fps" bei der Konkurrenz: Es kommt halt auf den Anwendungsfall an. Viele Kameras haben zwar eine hohe Bildrate, können dabei aber nicht den Fokus halten. Das kann unter Umständen trotzdem ein Vorteil sein. Die Canon R6II hat zudem einen ziemlich kleinen Puffer.

Nur mal zwei Beispiele, bei denen die A7IV eben nicht so schlecht abschneidet, wie es immer dargestellt wird - einfach weil trotz des Sensors die Trefferquote extrem hoch ist und kaum Ausschuss besteht:



Den anderen Punkten stimme ich voll und ganz zu. Für die A7V gibt es genügend Spielfläche, ohne dass damit irgendeines der beiden Flagschiffe gefährdet ist. Allein 15fps bei vollem RAW wären ja schon eine Verdopplung 😉
 
Zu dem Youtube-video gabs schon eine Anmerkung: man hätte bei ähnlichen FPS den Vergleich machen sollen, nicht SONY 10FPS und NIKON 60FPS ....
 
Ich meine die "Königsdisziplin" Vögel im Flug. Und vieles von Action mit meinen Kindern.
Vielleicht lag es auch nur an meiner A7IV, oder daran dass ich kein GM mit 4 linear Motoren habe...
Aber das Problem ist, dass das erste Bild meistens perfekt saß, dann aber im Tracking der Fokus immer minimal zurücklag, mal mehr mal weniger. Mit gleichen Objektiven habe ich das an der A9 nicht. Was mich dann vorallem aber gestört hat, ist das die A7IV während des Trackings den Fokus auch nicht wieder gefunden hat innerhalb einer Serie. Erst mit lösen des Auslösers gab es wieder 1 scharfes Bild.
Oftmals ist das "zurückhängen" des Fokus auch minimal gewesen, so das es nur bei sehr offenen Blenden wirklich aufgefallen ist, aber nicht immer.
Was ich bei der A7IV allerdings sehr positiv fand: Mit 10B/s (oder eben 7-8 bei lossless compressed RAW) + CF Express Karte war unendlich dauerfeuer drin. Das kann gerne so bleiben.
 
Wenn ich mir angucke was die Konkurrenz macht, dann muss da ordentlich was passieren.
Och nicht schon wieder :(

Wechselst Du mal eben Dein System, wenn ein Wettbewerber mal bei einem Punkt der Dich interessiert einen Vorsprung hat und dann nach 2-3 Jahren ggf. wieder zurück oder anderswohin?
Das ist doch völlig unrealistisch.
 
Nein, nicht direkt. Aber ich investiere eben vielleicht auch nicht in etwas neues, was ich sogar tun würde wenn mein Hersteller für mich reizvolles Equipment bringt.
Daher ist der Blick nach rechts und links durchaus sinnvoll.
 
Ich meine die "Königsdisziplin" Vögel im Flug. Und vieles von Action mit meinen Kindern.
Dann schaue mal auf den Link oben (nicht das Video). Dafür ist die A7IV durchaus geeignet.

Ich habe letztes Jahr im Oktober einen aufs Wasser stürzenden Seeadler fotografiert. Die Abläufe voherzusehen war für mich nicht ganz einfach und ich hatte ihn auch kurzzeitig verloren, aber die Kamera hat ihn dann auch wieder scharf bekommen. Wie gesagt, da geht schon was, auch wenn für so etwas natürlich eine A9(I-III) oder A1 besser geeignet ist.
Vielleicht lag es auch nur an meiner A7IV, oder daran dass ich kein GM mit 4 linear Motoren habe...
Beim angesprochenen Test (ausschließlich BIF) wurde das 200-600 benutzt und die Kamera hatte FW Version 1.0. Von 1300 Bildern hat der Kollege 91% als scharf, 99% als scharf oder leicht "slightly soft" bewertet. Da stehen auch die verwendeten Einstellungen.

Was ich bei der A7IV allerdings sehr positiv fand: Mit 10B/s (oder eben 7-8 bei lossless compressed RAW) + CF Express Karte war unendlich dauerfeuer drin. Das kann gerne so bleiben.
Das hatte ich oben versucht anzudeuten: Klar ist der Sensor der A7IV langsam, trotzdem ist die Technik dahinter sehr performant. Selbst in RAW ist der Flaschenhals allein die Größe der Speicherkarte. Bis dahin kannst Du den Auslöser durchdrücken und es wird nichts langsamer.

Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber der Puffer der R6II soll bei JPEG(!) und der höchsten fps nur 4 Sekunden reichen. Nun geht's mir nicht darum, den Auslöser permanent durchgedrückt zu lassen, aber ich habe oft Szenen, bei denen ich mehrmals und schnell hintereinander das Dauerfeuer benutze.
 
Och nicht schon wieder :(

Wechselst Du mal eben Dein System, wenn ein Wettbewerber mal bei einem Punkt der Dich interessiert einen Vorsprung hat und dann nach 2-3 Jahren ggf. wieder zurück oder anderswohin?
Das ist doch völlig unrealistisch.

Manchmal ändern sich ja auch die Motive und damit die Ansprüche an die Ausrüstung. Ich war mal sehr glücklich bei Fuji und hatte dort die H1. Dann ist der Wirbelwind bei uns eingezogen und "Action" war damit nicht möglich. Und dem Fuji-Forum nach gibt es auch heute noch bei der H2s Probleme mit dem AF - die hatte ich mir eigentlich mal als Nachfolgerin ausgeguckt. Beim Würfeln zwischen R6II und A7IV bin ich dann bei Sony gelandet. Und seit letztem Jahr fotografiere ich zum größten Teil Vögel bzw. BIF und merke eben die Grenze des Machbaren mit der A7IV. Nicht heute und auch nicht dieses Jahr, aber irgendwann wird sicherlich mal ein neuer Body anstehen, der einem einiges "Mehr" bietet (Pre-Capture, mehr FPS, noch bessere Erkennung usw.). Ob ich dafür 7000-7500€ ausgeben würde (A9 bzw. A1)? Wohl eher nicht. Bleibt abzuwarten, was dann A7V oder auch A7RVI können. Wenn das wirklich nicht ausreicht, hätte ich persönlich kein Problem damit, mir eine dann weiterentwickelte Z8II zu kaufen, die mir auch nochmal mehr Auflösung bringt.

Nur mal als Beispiel: Ich nutze derzeit das Tamron 35-150 und das Sony 200-600 an der A7IV. Eine Z8 + 180-600 + 35-150 (gibt's ja auch für Nikon) würden mich als Neuware in Summe genauso viel kosten wie eine A1II. Dann könnte ich die Sony-Linsen noch verkaufen, was ich bei der Anschaffung der A1 ja nicht tun würde (die A7IV würde in beiden Fällen gehen). Mal mit ganz groben Wiederverkaufswerten hantiert, würde mich ein Systemwechsel sogar 2300€ günstiger kommen als bei Sony die "nächstbeste" Kamera für BIF zu kaufen. Ist das also so "unrealistisch"? Ich sitze jetzt nicht auf heißen Kohlen. Ich kann aber die verstehen, die das dann durchziehen.
 
Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber der Puffer der R6II soll bei JPEG(!) und der höchsten fps nur 4 Sekunden reichen. Nun geht's mir nicht darum, den Auslöser permanent durchgedrückt zu lassen, aber ich habe oft Szenen, bei denen ich mehrmals und schnell hintereinander das Dauerfeuer benutze.
Du kannst vieles nicht beurteilen aber als Verteidungsreflex deiner Sony (warum eigentlich?) kann man natürlich immer Äpfel mit Birnen vergleichen.
Der Puffer der R6II ist wahrscheinlich ziemlich gleich mit dem der Sony. Bei 12b/s (das kann die Sony ja nicht einmal) gibt es kein Limit und die 4-5s JPEG sind dann bei 40b/s, das ist schon eine andere Welt. Kann man auch auf 20b/s beschränken, dann schafft man gut 350 Bilder bis der Puffer voll ist, also 17 Sekunden auf dem Auslöser bleiben, mehr braucht man wohl kaum.
Am Ende sind das alles nur Details, der eine braucht es der andere nicht, warum man aber immer diese Verteidigungshaltung bei Kritik an den Kameras einnimmt verstehe ich nicht. Als würde euch jemand persönlich angreifen oder für die Entwicklung verantwortlich machen.
Seid doch froh, wenn andere Hersteller mehr bieten und eure eigene Marke da evtl. nachziehen muss, die Funktionen schaden ja nicht und der Preis wird eh immer weiter nach oben gehen
 
Beim angesprochenen Test (ausschließlich BIF) wurde das 200-600 benutzt und die Kamera hatte FW Version 1.0. Von 1300 Bildern hat der Kollege 91% als scharf, 99% als scharf oder leicht "slightly soft" bewertet. Da stehen auch die verwendeten Einstellungen.
Ich kenne die Videos aus dem Netz. Und ich kenne meine ehemalige A7IV aus über 10000 Bildern. Und was soll ich sagen nach weiteren über 10000 Bildern jetzt mit der A9 ist mein Ausschuss aufgrund nicht scharfen Bildern so extrem gesunken. Und das bei gleichen Linsen...
 
Verteidungsreflex deiner Sony (warum eigentlich?)
warum man aber immer diese Verteidigungshaltung bei Kritik an den Kameras einnimmt verstehe ich nicht.
Ich muss jetzt nichts "verteidigen", was ich selbst in Teilen kritisiere. Im letzten Post ging es sogar um den monetären Anreiz, das System zu wecheln, woher kommt also deine Einschätzung? Ich finde schlicht die Darstellung der A7IV völlig übertrieben. Man bekommt das Gefühl, als könne man damit nur Stillleben fotografieren. Der nächste Gedankengang ist dann, dass "Sony aber ordentlich abliefern muss mit der A7V", gefolgt von "Sony kann die A7V nicht besser machen, da sie dann die anderen Bodies gefährden würde". Wenn man das Gelaber hinterfragt, "verteidigt" man direkt etwas?
 
Nur mal als Beispiel: Ich nutze derzeit das Tamron 35-150 und das Sony 200-600 an der A7IV. Eine Z8 + 180-600 + 35-150 (gibt's ja auch für Nikon) würden mich als Neuware in Summe genauso viel kosten wie eine A1II. Dann könnte ich die Sony-Linsen noch verkaufen, was ich bei der Anschaffung der A1 ja nicht tun würde (die A7IV würde in beiden Fällen gehen). Mal mit ganz groben Wiederverkaufswerten hantiert, würde mich ein Systemwechsel sogar 2300€ günstiger kommen als bei Sony die "nächstbeste" Kamera für BIF zu kaufen. Ist das also so "unrealistisch"?
Nein, das ist in Deinem Fall mal nicht unrealtisch, da Du keinen größeren Bestand an Linsen hast.
Bei Deiner Rechnung und Deinen Anforderungen würde ich keine Sekunde lang zögern und den Wechsel zu Nikon machen.

PS: Das habe ich vor 5 Jahren, als die Z7 rauskam, auch mal gemacht und bin dann letztendlich doch reumütig wieder zu Sony zurück; zum Glück auch kostenneutral ...
 
Nein, das ist in Deinem Fall mal nicht unrealtisch, da Du keinen größeren Bestand an Linsen hast.
Bei Deiner Rechnung und Deinen Anforderungen würde ich keine Sekunde lang zögern und den Wechsel zu Nikon machen.

Also klar, wenn ich den gesamten Objektivpark eines Systems habe, dann lohnt sich ein Systemwechsel monetär(!) wohl in den seltensten Fällen. Ansonsten ist es halt sehr individuell.

Und nein, ich wechsel nicht. Trotz der Punkte liefert die A7IV ja und dann schaue ich mir in Ruhe die A7V an und meinetwegen auch die A7RVI. Dann kann man immer noch entscheiden. Bei einem Wechsel sollte halt schon vieles passen. Ehrlicherweise ist die Z8 ziemlich groß und Pre Capture funktioniert in JPEG. Klar, ein JPEG ist besser als gar kein Bild, aber so richtig optimal ist es dann nicht, wenn man das RAW ausreizt und im JPEG keine Möglichkeiten hat.
 
... angeblich neue Specs ( glaub ich erst wenn ich sie sehe ):


44mpx 20fps non stacked sensor 100% confirmed.
same body as A1II
same screen as A1II
AI chip
New improved evf compared to A7IV – could not really confirm
better heat management


Wenn sie so kommt, wäre es eine echte Überraschung.
 
Mir fehlte in dem Fall irgendwie die Vorstellung wo eine A9 dann im Portfolio ihren Platz hätte. Oder die A7V kostet dann ähnlich viel wie die A9 und ersetzt diese...?
Auch die A7RV könnte dann hinterfragt werden - der Unterschied 44 zu 61 Megapixel ist in der Praxis ziemlich bedeutungslos.
 
Die A9III ist mit global Shutter und 120Bilder/s doch was ganz anderes.
Eine solche A7IV rückt eher recht nah eine A1II ran (ja ich weiß der Sensor soll nicht stacked sein). Daher finde ich das doch nicht so ganz wahrscheinlich...
 
Wenn 44MP und 20 FPS ohne stacked Sensor stimmt, dann haben wir eigentlich die Schwächen der Vorgängerin eigentlich nicht wirklich vernünftig adressiert. Das grösste Problem aus meiner bescheidenen Sicht an der A7IV ist nicht dass 33MP zu wenig wären, im Gegenteil eigentlich ist's für viele der Sweetspot. Nein, es hapert an der Nutzbarkeit des elektronischen Verschlusses und dies im Foto- wie auch Videomode. Wir haben hier bei schnellen Bewegen oder Schwenks immer Rolling Shutter des Todes, die Auslesezeit ist einfach abartig schlecht und für Action, Sport und Wildlife musste man oftmals schlicht zum mechanischen Verschluss wechseln. Was sicher verbessert sein wird sind LCD Screen, EVF und auch das Touch&Feel, was alles nice und wichtig ist, aber es sieht aus als würde der Elefant dennoch weiterhin im Raum stehen .... hoffe mir mal diese Daten stimmen so nicht ganz, wir werden's sehen. Geduld ist nun gefragt, in wenigen Wochen wissen wir bestimmt mehr!
 
Wenn die Rumors halbwegs stimmen, dann: Gehäuse Top, Sensor Flop.
Was will Sony mit einem neuen, sicherlich immer noch langsam auslesenden Sensor in dem Kamerabereich?
Gibt es ja genau so auch schon von Lumix in der S1RII sogar mit 40fps, aber der Rolling Shutter ist trotzdem Mist.
So gibts unterhalb von A1/A9 immer noch keine schnellen Sensoren...
 
Wenn man in den Kommentaren auf Alpharumors liest, dann spekuliert man ja über den IMX366

Hat außer Canon überhaupt jemand einen komplett non-stacked (Vollformat-)Sensor, der von den Readoutzeiten gut ist?
 
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