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Sony Alpha 900 oder 850 oder doch bei Nikon bleiben?

Für berufliche Anwender gilt: Bei einem ESt.-Satz von 20% und einer Nutzungszeit von drei Jahren kostet eine D3x für 6.800 Euro gegenüber einer A900 für 2.050 Euro, pro Jahr effektiv 1.000 Euro mehr. In einem funktionierenden Geschäft würde ich das für unerheblich halten. Betrachtet da einfach mal im Verhältnis die Kosten eines Geschäftsfahrzeugs.

Naja, ich saß erst gestern mit zwei Pressefotografen beim Mittagessen, von denen einer sich ganz klar gegen die D3x entschieden hat zugunsten der D700, war ihm einfach viel zu viel Geld. Auch Profis spüren den natürlichen Schmerz beim Geldausgeben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum eigentlich? Gibt es jetzt soviel wechselwütige die zu Sony überlaufen? Ich denke nicht und das hat wohl auch sehr viele gute Gründe ;)
Tut mir Leid, aber Sensor ist eben nicht alles, erst recht wenn man die Auflösung nicht benötigt.

Ich bin auch einer, ob man die Auflösung benötigt entscheidet jeder für sich, bei Landschaft und Architektur freue ich mich über jedes Pixel mehr, dafür könnte meine Kamera bei max. 400 ISO aufhören.

Es geht hier auch nicht nur um die Wechsler von Nikon zu Sony. Nikon hat mit der D300 vor 2 Jahren Marktanteile durch Neukunden und Wechsler zu Nikon gewonnen. Das ist der Sinn von neuen Modellen und nicht die Bestandskunden zu einem Ugrade zu verlocken.

Was Nikon vor 2 Jahren gemacht hat, versucht Sony jetzt auch, und mit Erfolg.

Der Einzige Grund für mich, noch nicht zu Sony gewechselt zu haben ist, dass es ein Elektronik-Gemischtwaren-Konzern ist. Wenn die Fotosparte in 2 Jahren Verluste macht könnte Sony sie abstoßen oder dicht machen. Das Risiko besteht bei Nikon und Canon nicht. Es fehlt mir nicht am Vertrauen ins Produkt, sondern in die Marke (außerdem hoffe ich, dass nächsten Monat die 700x für 2500 Euro kommt :mad:)

Die Hoffnung mein Fürst, die Hoffnung stibt zuletzt. (Schiller)
 
Hui, hier geht's ja ab :eek:
Nicht nur in diesem Forum lese ich über viele Leute, die wegen der A850 zu Sony wechseln möchten :D
Bin gespannt, wie das ausgehen wird. Die A900 ist auf jeden Fall ein Superbody (Sensor und Haptik) also kann nicht viel schief gehen bei der A850, besonders weil es für die meisten unbedeutende Änderungen sind.
Wenn jetzt nur noch die Preise für die Zeiss-Objektive ein kleines bißchen runter gehen würden... :D
 
Naja, ich saß erst gestern mit zwei Pressefotografen beim Mittagessen, von denen einer sich ganz klar gegen die D3x entschieden hat zugunsten der D300, war ihm einfach viel zu viel Geld. Auch Profis spüren den natürlichen Schmerz beim Geldausgeben :)

Klar sind 1.000 Euro, wenn man nicht gerade Geld im Überluss hat oder trotzdem Realist bleibt, viel Geld, für das man sich auch andere Ausrüstung kaufen oder einfach einmal mehr oder bequemer in Urlaub fahren oder sich für ein Jahr mit Jeans und Hemden und etwas mehr einkleiden kann kann.

Aber, wenn man die Vorzüge einer D3x haben möchte, wird es kein existenzelles Problem sein, eine zu kaufen.
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Hui, hier geht's ja ab :eek:
Nicht nur in diesem Forum lese ich über viele Leute, die wegen der A850 zu Sony wechseln möchten :D
Bin gespannt, wie das ausgehen wird. Die A900 ist auf jeden Fall ein Superbody (Sensor und Haptik) also kann nicht viel schief gehen bei der A850, besonders weil es für die meisten unbedeutende Änderungen sind.
Wenn jetzt nur noch die Preise für die Zeiss-Objektive ein kleines bißchen runter gehen würden... :D


Falls ich micht entscheiden sollte, die A850 mit Pentax 645 Adapter zu kaufen, werde ich sicher Testbilder zur Verfügung stellen. Ich bin optimistisch, dass die alten Penatx Mittelformatlinsen, die recht günstig gehandelt werden (bis auf Raritäten) auch an der A850 ein gutes Resultat bringen werden.
 
Klar sind 1.000 Euro, wenn man nicht gerade Geld im Überluss hat oder trotzdem Realist bleibt, viel Geld, für das man sich auch andere Ausrüstung kaufen oder einfach einmal mehr oder bequemer in Urlaub fahren oder sich für ein Jahr mit Jeans und Hemden und etwas mehr einkleiden kann kann.

Aber, wenn man die Vorzüge einer D3x haben möchte, wird es kein existenzelles Problem sein, eine zu kaufen.
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Abwarten, ob die 645D für unter 1 Million Yen kommt. Wenn das klappt, ist die D3x (Wie die 1Ds III) im Studio und bei Landschaftsbildern ein schlichtweg überteuertes Werkzeug. Weil sie viele Fähigkeiten mitbringt, die man dort gar nicht braucht.
 
Nicht warten, einfach kaufen. ;) :top:

Und wenn's einen nicht mehr gefällt, einfach wieder abstoßen bzw. verkaufen.

Sonst wartet man ewig und am Ende ist man nie zufrieden oder man wartet so lange, dass schon wieder was ganz neues kommt. Sicherheit und Aktualität (modernste Technik) zu erlangen durch zeitlose Technik ist spätestens seit der Computertechnologie bzw. Entstehung der IT und Mooresches Gesetz nicht mehr möglich auch trifft dies auf Digitalkameras größtenteils zu, dessen CMOS- bzw. CCD-Sensoren auf Sandsteinen gebaut sind. ;) :lol: :top:

,,Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten."
-Friedrich Schiller
 
Der Einzige Grund für mich, noch nicht zu Sony gewechselt zu haben ist, dass es ein Elektronik-Gemischtwaren-Konzern ist. Wenn die Fotosparte in 2 Jahren Verluste macht könnte Sony sie abstoßen oder dicht machen. Das Risiko besteht bei Nikon und Canon nicht.
Das sehe ich eher andersherum. Sony profitiert von seinen Möglichkeiten in anderen Branchen und sollte es zu einem Einbruch der DSLR-Verkaufszahlen kommen, ist Sony vielleicht (im Gegensatz zu Canon und Nikon) der Einzige, der das DSLR-Geschäft zeitweise (gestützt durch die anderen Branchen) verlustbehaftet weiterführen kann, während die weniger breit aufgestellten Konkurrenten pleite gehen. Rein theoretisch.
 
Ehm Sony wird gar nicht diesen Geschäftsbereich: D-SLR (Alpha) und restliche digitale Fotografie mit digitalen Kompaktkameras (Cybershot) verlassen können, das würde ja heißen Sony müsste die gesamte Digital Imaging Sparte schließen und müsste dann die Sensorenfertigung für Nikon auf's Eis legen. :evil:

Wie wahrscheinlich ist denn das? Und wie wahrscheinlich wird es sein das Sony Verluste dort einfährt, wenn Sony ganz wo anders Probleme hat (Beispiel: LCD-TV Markt)?

Und wenn Sony aus den D-SLR Geschäft aussteigen würde, würde Sony eine wichtige Stütze bzw. wichtigen Absatzmarkt verlieren. Denn Cybershot alleine kann auf die Dauer nicht funktionieren, wenn der Trend langsam aber sicher hin zu den Spiegelreflexkameras (wie schon zu Analogzeiten) hingehen wird. Denn die digitale Spiegelreflexkamera ist wie die analoge Spiegelreflexkamera damals für die breite Masse salonfähig und nicht nur noch ein Werkzeug für absolute Profis mit entsprechenden Geldbeutel, heute sind Einsteigerspiegelreflexkameras fast kaum teurer als sehr gute Kompakt- bzw. Bridgekameras.
 
Marcus, Du als Wissender solltest das differenzierter sehen. Die 24 MP-Auflösung ist schnell dahin, wenn der AF nicht ganz sitzt, man wackelt oder eine mittelmäßige Linse verwendet. Mehr wollte schwarze Katze nicht sagen und Deine Wortwahl finde ich unfair.

Dass die 24 MP eine super Auflösung sind und für viele Anwendungen schon zu viel, ist unbestritten. Ich bin sehr froh, eine A900 zu haben, aber ich greife viel häufiger zu 12 MP - noch.

Du redest wie die Jungfrau vom Sex. Im Bravo informiert und außer vage Vermutungen keine Ahnung wie es ist ... :rolleyes:
 
Der AF müsste bei der Alpha 900 + abblenden + eigene Fokuspunktwahl (lokal) eigentlich (fast) immer sitzen.

Es sei den man hat sehr schwierige Lichtverhältnisse oder fokusiert auf eine (riesen)große monotone Fläche mit der selbst andere AF-Kameras Probleme haben... Andererseits der zentrale Doppelkreuzsensor dürfte es wieder richten, wenn die Liniensensoren versagen... :ugly

Zu 12 MP und 24 MP hatte bereits J.N.K. was klares gesagt auch über die berühmten Äpfel- und Birnenvergleiche:

,,Das Argument ist, dass diese ganzen Rausch-Argumente etc. keinen A900-User interessieren... Die a900/850 ist weder für Speed (dein fps-Argument) noch für AL (das leidige Rausch-Argument) konzipiert...
Genauso wenig ist eine D3/700/300 für Produkt-/Landschaftsfotografie o.Ä. konzipert... Und eine D3x kannst du ebenfalls nur bedingt mit einer a900 vergleichen, weil nach wie vor eine dicke Summe dazwischen liegt.
Du ziehst auch keinen Vergleich zwischen D60 und D700, weil einfach eine nicht unbedeutende Summe zwischen beiden Kameras liegt...

Kurz: Der gesamte Nikon-Club vergleicht Äpfel mit Birnen...
Jetzt alles klar?:)

Und zu der Sache mit dem 600er;
Das System ist nunmal noch jung... es folgen nach und nach neue Modelle und mit einem 600er kann man in absehbarer Zeit rechnen. Übrigens gibt es ein Minolta 600/4G.

Gleiches kann man aber auch über Nikon sagen... Wo bleibt ein neues 17/16-35? Wo eine Neuauflage des 80-400er?

Beispiel:
Alleine ein durchschnittliches 17-35, von anno 1999 mit Kosten um die 1450... das Zeiss 16-35 ist für 30 Euro mehr zu bekommen, liefert aber eine x-fach bessere Leistung... Sollte einem zu denken geben...

Und jetzt kommt mir nicht mit eine 14-24. Es akzeptiert keine Filter und der Brennweitenbereich ist um einiges spezieller. Es lässt sich höchstens mit einem Zuiko 7-14 oder Sigma 12-24 vergleichen, jedoch nicht mit einem 16-35, das völlig andere Anwendungsgebiete bedient...

Gleiches gilt für das Sony 70-400...

Seid ihr diese sinnlosen Diskussion also nicht endlich leid?"

Quelle:https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5491411&postcount=95

Für berufliche Anwender gilt: Bei einem ESt.-Satz von 20% und einer Nutzungszeit von drei Jahren kostet eine D3x für 6.800 Euro gegenüber einer A900 für 2.050 Euro, pro Jahr effektiv 1.000 Euro mehr. In einem funktionierenden Geschäft würde ich das für unerheblich halten. Betrachtet da einfach mal im Verhältnis die Kosten eines Geschäftsfahrzeugs.

Edit: Wenn man noch bedenkt, dass die alte Kamera bei einem Neuerwerb wieder verkauft wird, wird der Unterschied noch geringer. Ich bin zwar kein Berufsfotograf, aber ich denke mal, dass Nikon für gewerbliche Anwender, die wirklich Umatz bringen, einen Rabatt bietet.

Dann kauf ich mir lieber eine Alpa oder Hasselblad statt den Klein(bild)kram, wenn ich Berufsfotograf wäre bzw. Profi, so machen es nämlich echte Profis. Wenigstens wäre da die Investition in eine Hasselblad oder ein anderes MF-System lohnenswerter und sinnvoller als das Ganze ,,Hin und Her" der derzeitigen SLR-Kameras wo es scheinbar fast jeden Tag immer wieder was neues gibt...

Ich meine ein Auto kauf ich mir auch nicht alle 2-3 Jahre wieder neu... Zumindest nicht wenn man schon einen Mittelklasse bis obere Mittelklassewagen oder sogar Oberklassewagen fährt. (und dies nicht als Leasing oder Firmenwagen gemeint, sondern privat + evtl. auch geschäftlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Marcus, Du als Wissender solltest das differenzierter sehen. Die 24 MP-Auflösung ist schnell dahin, wenn der AF nicht ganz sitzt, man wackelt oder eine mittelmäßige Linse verwendet. Mehr wollte schwarze Katze nicht sagen und Deine Wortwahl finde ich unfair.

Dass die 24 MP eine super Auflösung sind und für viele Anwendungen schon zu viel, ist unbestritten. Ich bin sehr froh, eine A900 zu haben, aber ich greife viel häufiger zu 12 MP - noch.

Das der AF sitzen muss und hochwertige Linsen kein Fehler sind, gilt für jede DSLR, egal welche Auflösung. Bei 24 MP merkt man das deutlicher als bei Kameras mit weniger MP.

Die schwarze Katze bezweifelt, das technisch einwandfreie Aufnahmen in hoher Auflösung mehr Details liefern als eine 12 MP Kamera. Er behauptet, das eine 12 MP Kamera eine bessere Qualität liefert, was einfach nicht stimmt.

24 MP skaliert auf 12 MP sind qualitativ deutlich besser als eine Aufnahme mit einer 12 MP Kamera. Nur um das ging es. Da hätte er selber draufkommen können, wenn er das Testbild von der a900 skaliert auf 12 MP mit dem Testbild der D700 verglichen hätte. Ich seh da deutliche Unterschiede zugunsten der 24 MP Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das der AF sitzen muss und hochwertige Linsen kein Fehler sind, gilt für jede DSLR, egal welche Auflösung. Bei 24 MP merkt man das deutlicher als bei Kameras mit weniger MP.

Die schwarze Katze bezweifelt, das technisch einwandfreie Aufnahmen in hoher Auflösung mehr Details liefern als eine 12 MP Kamera. Er behauptet, das eine 12 MP Kamera eine bessere Qualität liefert, was einfach nicht stimmt.

24 MP skaliert auf 12 MP sind qualitativ deutlich besser als eine Aufnahme mit einer 12 MP Kamera. Nur um das ging es. Da hätte er selber draufkommen können, wenn er das Testbild von der a900 skaliert auf 12 MP mit dem Testbild der D700 verglichen hätte. Ich seh da deutliche Unterschiede zugunsten der 24 MP Kamera.

Dass die runtrskalierten 12MP eigentlich den vollen 24MP entsprechen sollte eigentlich klar sein.

Durch das runterskalieren entledigt man sich gerade einmal der Bayer-Interpolation.


Die anderen 12MP einer 12MP-Kamera haben diese Interpolation noch voll drin.


Man kann auch mal den Test machen ein 24MP-Bild auf 12MP runter und dann wieder hoch zu skalieren. Viele Details im werden im 1:1-Vergleich mit dem Original nicht verloren sein.

Freundliche Grüsse
 
Die schwarze Katze bezweifelt, das technisch einwandfreie Aufnahmen in hoher Auflösung mehr Details liefern als eine 12 MP Kamera. Er behauptet, das eine 12 MP Kamera eine bessere Qualität liefert, was einfach nicht stimmt.

Das Du immer wieder Dinge behauptest die unwahr sind macht Deine Argumentation nicht besser. Auch die Versuche Deiner ständigen Angriffe mir gegen über prallen an mir ab, da bekommst Du keine Gegenreaktion.

Natürliche hat eine hohe Auflösung seine Berechtigung (nie habe ich etwas anders behauptet!), sonst würde ja MF (habe ich früher selber fotografiert) keine Berechtigung haben. Pauschal zu sagen, dass bei Landschaft- und Studiofotografie 24 MP immer die beste Wahl ist, ist auch nicht richtig. Es kommt eben auf die Ausgabeformat an, oder würdest Du auch behaupten, dass bei der Darstellung von Fotos in Webgröße die 24MP von Vorteil sind?
Das einfache herunterrechnen bringt wohl auch kaum die gleichen Resultate, wie man es z.B. bei ISO6400 von einer D3 kennt (nicht mal vom Rauschen, aber bei der Dynamik erst recht nicht!).

Jeder Sensor hat seine Vorteile, ob das bei Olympus der Makrobereich ist, oder High-ISO bei einer D3/D700, oder bei bestimmten Situationen ein 24MP-KB Sensor. Solange wir uns darauf nicht einigen können, erübrigt sich ohnehin jeder Diskussion.
Die Tatsache das die 24MP ohnehin nur bei bestimmten Bedingungen voll ausgespielt werden können, scheinst Du ja auch nicht zu glauben, was sollen wir da eigentlich weiter diskutieren. Das scheinen zwischen uns so diametrale Gegensätze im technischen Verständnis zu liegen, dass wir nie auf einem Nenner kommen. Ist wohl auch zwecklos zu erwähnen, dass ich die Unterschiede der Formate bezüglich der Ausgabengrößen längst selber getestet habe.
 
damit hat sich ein Preis von 4k€ für eine D700S erledigt.
Die Kamera gibt es noch gar nicht, die Preise sind spekulativ, Du kritisierst also etwas nicht existentes...!?!
Und Canon kann sich ihre 5DMkII in die Vitrine stellen wenn sie den Preis nicht drastisch senken!:D
Canon hat noch ein paar Vorteile jenseits dessen, was Du als Argument siehst, z.B. wäre da ein wirklich komplett ausgebautes System - Sonys grösste Baustelle.
Einzig die Auflösung pro Euro als Argument für einen Einstieg oder Wechsel anzuführen, das ist schlicht naiv...
 
Um die Bayer-Interpolation zu umgehen, müsste man auf 6MP runterskalieren, also alle 4 Pixel zu jeweils 1 zusammenfassen.

Das stimmt. Allerdings hast du dann in der Tat Details verloren, da eben 50% Pixel grün sind.


Persönlich denke ich, dass man 24MP gegenüber 12MP wirklich auch ausspielen kann, wenn man das geeignete Ausgabemedium hat.

Dass es entsprechendes Equipment und Arbeitsweise braucht ist klar.

Und so zickig dürften 24MP auf FF auch nicht sein, die D80 von Nikon hat diese Pixeldichte schon seit über drei Jahren und keine hat sich beschwert, dass seine Objektive nicht gut genug sein könnten.

Kann nur von der Erfahrung einer Canon 400D sprechen, die mit 10MP eine ähnliche Pixeldichte, wie die A900 aufweist. Selbst mit der Scherbe 50 1.8 kann man da problemlos alles aus dem Sensor holen.


Freundliche Grüsse
 
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