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E Sony A7 III als reine JPEG Kamera?

Cengo385

Themenersteller
Hallo!

Ich überlege mir eine tolle A7III + Tamron 28 - 75mm 2.8 Kombi zu holen doch bin aufgrund der Datenmengen und Nachbearbeitung ein reiner JPEG Fotograf.

Meine Frage an dieser Stelle ist, wie ihr die JPEGs der A7III einschätzt. Eignet sie sich dafür gut oder wäre es großes, verschwendetes Potential?

Danke für eure Hilfe!
 
Für mich wäre es verschwendetes Potential.

Man kann ja das eine tun, ohne das andere zu lassen, denn es lassen sich ja ohne weiteres ARW+JPG parallel speichern.

Im Zeitalter von Centbeträgen je Megabyte (4-5 TB extern ca. 60-70 €) dürfte das nicht sonderlich ins Gewicht fallen.

Und selbst wenn man nur ARWs speichert: Bearbeitungsaufwand? Null, wenn man die ARWs bei Bedarf automatisiert mit den hinterlegten Kameraeinstellungen in JPG umwandeln lässt.

Aber: Man hat halt jenseits der mehr oder minder intelligenten Automatiken der Kamera die Reserven, wenn nötig doch mal sehr viel tiefer in die Regler zu greifen, als bei 8bit-JPGs.
 
Ich hab die Sony7AIII seit Februar 2020.
Ich hatte mit der RAW-Entwicklung Null Erfahrung, konnte also in der Einarbeitungsphase nur mit jpg-s umgehen,
hatte die RAWs aber immer mit abgespeichert.
Fand die ipg-Bilder richtig klasse.
Mit CaptureOne kam ich irgendwie nicht klar und habe mich in Lightroom eingearbeitet.
Ich will den Unterschied zwischen jpeg und RAW (ARW) mal beschreiben mit - ist wie Fertig-Essen aus der Microwelle oder selbst kochen.

Ich will nicht sagen, dass ich gut kochen/gut Bilder entwickeln kann, aber es macht mir Spass und das Ergebnis ist viel individueller.

Du hast mit der Sony A7II deine eigene Küche und nicht nur eine Microwelle...
(Man bekommt auch im Automatik-Modus der Kamera gute Bilder...)

Thomas
 
Hallo!

Ich überlege mir eine tolle A7III + Tamron 28 - 75mm 2.8 Kombi zu holen doch bin aufgrund der Datenmengen und Nachbearbeitung ein reiner JPEG Fotograf.

Meine Frage an dieser Stelle ist, wie ihr die JPEGs der A7III einschätzt. Eignet sie sich dafür gut oder wäre es großes, verschwendetes Potential?

Danke für eure Hilfe!

Sorry, aber das ist wie ein 911er mit Käfer -Motor. Ich denke für JEPGs bieten andere Hersteller günstigere und zweckmäßigere Kameras. Olympus, Panasonic oder Fuji z.B..
 
Wenn nur Jpeg verwendet werden soll, dann wäre eine neueren Sony eventuell besser geeignet. Sony hat den meisten ihren aktuellen Kameras eine überarbeitete Jpg-Engine spendiert.
 
...
Ich will den Unterschied zwischen jpeg und RAW (ARW) mal beschreiben mit - ist wie Fertig-Essen aus der Microwelle oder selbst kochen.
Für ein Gericht (Foto) mag das sein. Aber wenn Du eine ganze Armee (1000 verwertbare RAWs aus einem dreiwöchigen Urlaub) versorgen sollst, bist Du froh, wenn Du die Mikrowelle hast. ;)
 
da würde ich dann lieber zu Fuji greifen. Die können JPG out of Cam richtig gut :top:

Nope, sie liefern spezielle jpgs ooc, aber von der Konfiguration und der Einstellungsvielfalt (+ naturlichen Farben) sind andere Kameras besser, Sony bietet mit der jpg.Einstellung + den Filmprofilen in Kombination eine sehr mächtige Konfigurationsmöglichkeit - andere mögen besser sein, aber es ist viel möglich.

Und wer meint eine moderne Kamera würde "kastriert", wenn man nur jpgs macht - kann ich nicht teilen, oft genug sind die bearbeiteten Fotos schlechter als die jpgs oder ganz einfach "anders", in den wenigsten Fällen besser und dann oft genug auch nur, weil man sich bei den Einstellungen keine Mühe gegeben hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe zwar keine a7 III, aber eine a7 RIII. Ich finde die JPEGs der Kamera wirklich gut (Das dürfte etwa die gleiche Engine sein wie in der a7 III (?))

Bei meiner Pentax-DSLR fotografiere ich schon fast immer in RAW. Da hat mehrere Gründe: Die Pentax-JPEGs sind in Bezug auf Rauschen und Schärfe nicht so gut wie das, was ich mit RAW hinkriege. Auch muss man bei einer DSLR eher mal mit nicht optimalen Belichtungen rechnen, sodass man das später in RAW korrigieren kann/muss. Bei der Sony a7 RIII ist das etwas anders. Rauschen und Schärfe sind bei den JPEGs schon sehr gut. Die Helligkeit kann ich sofort im Sucher beurteilen, weil es ja eine DSLM ist. Auch Korrekturen (CA, Vignette, Verzeichnung) lassen sich sofort einberechnen und schon im Sucher anzeigen. Die Gründe für RAW sind also weniger geworden, zumal ich Capture One am Ende auch oft keinen großen Unterschied zu den RAWs sehe. Bei kontrastreichen Motiven bietet sich natürlich trotzdem RAW an. Da kann man dann einfach so verfahren, dass man sich eine RAW-Taste konfiguriert, die man immer bei solchen Motiven drückt, um später mehr Möglichkeiten zu haben. Am einfachsten wäre aber - wie schon vorgeschlagen wurde - immer RAW+JPEG zu fotografieren. Eine Speicherkarte mit z.B. 128 GB kostet heute einen kleinen zweistelligen Betrag und wenn du am Ende doch nur 1% der RAWs verwendest, dann löschst du die restlichen einfach.

Ich kenne zwar die JPEGs anderer Kameras nicht, aber der Vergleich "Fuji vs. Sony a7" hinkt ja schon sehr, weil das zwei ganz unterschiedliche Systeme mit verschiedenen Sensorgrößen und versch. Objektivangeboten sind. Wenn du an einer Kleinbildkamera mit einem 2.8-er Zoom interessiert bist, denke ich, dass es dir v.a. um die entsprechende Bildwirkung geht. Dann fände ich ein paar andere Aspekte wichtiger als die JPEGs. Zum Beispiel das Bokeh oder so (hier gibt es auch kontroverse Stimmen gerade zu dem genannten Tamron der Generation 1....)
 
Hallo!

Ich überlege mir eine tolle A7III + Tamron 28 - 75mm 2.8 Kombi zu holen doch bin aufgrund der Datenmengen und Nachbearbeitung ein reiner JPEG Fotograf.

Meine Frage an dieser Stelle ist, wie ihr die JPEGs der A7III einschätzt. Eignet sie sich dafür gut oder wäre es großes, verschwendetes Potential?

Danke für eure Hilfe!

Warum sollte sich die nicht eignen? Grundsätzlich bietet RAW bei jeder Kamera mehr Potential. Jede Menge Beispielbilder auch JPG / RAW Vergleich gibt es bei dpreview (https://www.dpreview.com/reviews/sony-a7-iii-review/12).
 
Ich fotografiere mit meinen Sonys auch nur in jpeg und sehe da absolut kein Problem.

Dass man damit Potenzial verschenkt ist eh nur Theorie, denn wenn ich keinen Bock auf RAW-Bearbeitung habe, dann würde es mir absolut nichts bringen in RAW zu fotografieren und die RAWs dann eh nur mit irgendeiner Standardeinstellung im Batch zu konvertieren (ich weigere mich das Wort "entwickeln" dafür zu verwenden, denn das klingt viel zu hochtrabend, es ist letztlich eine Konvertierung von einem Dateiformat in ein anderes, nicht mehr!).

Ich habe die jpeg-Einstellungen in der Kamera ein wenig angepasst, so dass mir die jpegs jetzt sehr sehr gut gefallen.:top:
 
Für ein Gericht (Foto) mag das sein. Aber wenn Du eine ganze Armee (1000 verwertbare RAWs aus einem dreiwöchigen Urlaub) versorgen sollst, bist Du froh, wenn Du die Mikrowelle hast. ;)

Aus einem Urlaub 1000 verwertbare RAWs...
Etwas verwertbares haben offeriert die Möglichkeit der Verwertung - nicht den Zwang dazu.
(... wem will man 1000 Fotos von einem dreiwöchigen Urlaub servieren???
- dass fällt doch mittlerweile unter "Folter")

Thomas
 
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