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E Sony A7 III als reine JPEG Kamera?

….als reiner jpg shooter würde ich dann zu Fuji oder Olympus greifen..

Ja klar, die Nutzung von RAW ist ja auch der einzige Vorteil einer Kamera mit KB-Sensor. :rolleyes:

Warum empfiehlst Du nicht gleich ein Smartphone für "jpeg-Knipser"? :ugly:

Übrigens: mein Smartphone kann Bilder im RAW-Format speichern, wie die meisten höherwertigen Telefone heutzutage. :eek:
 
Gleich dreht die ganze Horde hier völlig durch::evil:

Auch JPGs kann man noch bearbeiten! Insbesondere die hervorragenden ab Sony A7 III. Meistens geht's doch nur darum, die Lichter etwas abzuschwächen, die Schatten etwas aufzuhellen oder Kontrast und Sättigung etwas zu erhöhen/vermindern. In der optimalen JPG Einstellung führt das zu keinerlei sichtbaren Verlusten!

Den richtigen Stil, Weißabgleich etc. muss man sich eben bewusst vorher aussuchen bzw. in der Kamera noch etwas feintunen und ganze RAW Serien mit einer Konvertierung (hochtrabend auch gerne Entwicklung genannt) und einem Klick in JPG umwandeln, wo ist denn da der Unterschied zur internen Aufarbeitung?:confused:

Wenn ich hier im Forum alleine im Markplatz die lieblos geknipsten Produktbilder selbst edelster Geräte ansehe, kommen mir meistens die Tränen...:o
 
Ja klar, die Nutzung von RAW ist ja auch der einzige Vorteil einer Kamera mit KB-Sensor. :rolleyes:

Warum empfiehlst Du nicht gleich ein Smartphone für "jpeg-Knipser"?

Übrigens: mein Smartphone kann Bilder im RAW-Format speichern, wie die meisten höherwertigen Telefone heutzutage. :eek:

Hab ich doch schon und wie du schreibst ja selbst beim Smartphone benutze ich auch RAW..und zur Erinnerung ich hab Jpg nicht verteufelt sonder eine Bearbeitung der jpgs empfohlen..aber lesen tut hier ja auch niemand mehr
 
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Auch JPGs kann man noch bearbeiten! Insbesondere die hervorragenden ab Sony A7 III. Meistens geht's doch nur darum, die Lichter etwas abzuschwächen, die Schatten etwas aufzuhellen oder Kontrast und Sättigung etwas zu erhöhen/vermindern. In der optimalen JPG Einstellung führt das zu keinerlei sichtbaren Verlusten!
Danke, dass es sich mal jemand traut zu sagen. Genau so denke/erlebe ich es selber auch. Mehr mache ich bei der RAW Entwicklung in LR normalerweise auch nicht.

Ein kleiner Vorteil von RAW (in meinem Arbeiten): Bilderserien können nachträglich mit einem einheitlichen Weißabgleich versehen werden.
(Klar kann man auch schon in der Kamera machen, aber hier kann man etwas herumspielen was gut aussieht und muss sich beim Bilder machen um eine Sache weniger kümmern.)
 
Letztlich muss jeder selber wissen, ob ihm die erweiterten Möglichkeiten von RAW den erhöhten Aufwand wert sind bzw. ob man sie braucht oder nicht.
Ich würde mir nur mehr Einstellmöglichkeiten für die JPGs in der Kamera wünschen. Bei allen Bildern mache ich nachträglich die Schatten heller und die Farben lebendiger.
 
@Großkatzenfan, genau das geht mit der Fuji. Der Vorteil der Fujis iist ja, dass ich nicht nur sofort ein ansprechendes JPG habe, sondern dass ich, sofern ich RAW+JPG speichere ein anderes JPG mit anderen Einstellungen aus der Kamera entwickelt bekommen kann. D.h. ich brauche keine Entwicklung in der Bildbearbeitungssoftware, ich kann einfach das JPG nehmen, was ich voreingestellt habe und könnte dennoch sehr schnell mal ein Bild mit einem anderen Look entwickeln und zwar ooC. Dazu müsste ich natürlich RAW auf einer Karte mit speichern, aber ich nutze es halt nur, falls ich dann doch mal variieren will. Ansonsten fasse ich es halt nicht an. Auch Anpassungen wie Lichter, Schatten etc. sind so nachträglich bei Bedarf möglich ohne in eine Bildbearbeitung gehen zu müssen. Natürlich hat man nach einiger Zeit auch seinen Lieblingsstil, so dass man Lichter, Schatten, Sätting etc. vorab so einstellt, dass das JPG nicht mehr angefasst werden muss. Dazu die Möglichkeiten über DR die Lichter vorab zu retten etc..
 
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Schau dir mal die Picture Profile in den Film Settings an, die kann wirken meines Wissens auch auf die jpgs im Foto (war zumindest mal so)
 
Ne, will nicht das ganze Bild heller haben, sondern nur die zu dunklen Bereiche ("Shadows"-Regler in den gängigen Programmen).

Und deshalb mache ich RAWs, (und bei Sportevents CRAWs/komprimierte RAWs), da kann ich entweder ein paar Standardeinstellungen drüberlaufen lassen und habe in 3s ein fertiges Bild, oder ich kann anfangen zu basteln... ganz nach Lust und Laune.

JPS sind wie Fertiggerichte aus der Dose, entweder es schmeckt dir (dann ist ja okay), oder es schmeckt dir nicht (dann kannst du nur noch bedingt was retten). Hast du die einzelnen Zutaten (und hast kochen gelernt), gibt es viel mehr Möglichkeiten.
 

@Borgefjell werde ich mal testen.

@Joe Kugelblitz Nachbearbeiten tust du immer. Standardeinstellungen drüber laufen lassen wie "Shadows +20" bei mir sind unabhängig vom Format. Nur dass RAW mehr Reserven hätte. Das JPG-Fertiggericht wäre für mich in 95 % der Fälle ok wenn ich dem Hersteller (der Funktion in der Kamera, die aus den Sensordaten die JPGs macht) sagen könnte, "20 % mehr Pfeffer nehmen". Dass ich nachträglich was machen muss, ist wenn die JPGs der Kamera nicht passen, immer. Das wollte ich sagen.
 
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JPS sind wie Fertiggerichte aus der Dose, entweder es schmeckt dir (dann ist ja okay), oder es schmeckt dir nicht (dann kannst du nur noch bedingt was retten). Hast du die einzelnen Zutaten (und hast kochen gelernt), gibt es viel mehr Möglichkeiten.

... und die youtubes zur RAW-Entwicklung sind dann die Kochshows :D:D:D

Ich selbst wäre durchaus auch mit jpg zufrieden, wenn ich nicht wüsste, was dem Bild fehlt. Was man nicht kennt, kann man auch nicht vermissen.

Beispiel:
Es gibt wenig wirklich gut verfilmte Bücher.
Von daher wäre das RAW das Buch und die Verfilmung das jpg.
Was dem Film fehlt oder anders ist, weiß nur der Buchkenner...

Thomas
 
Wilder Vergleich, 2 komplett verschiedene Ausgabemedien (Film vs Buch) vs 2 identische Prozesse, bei denen jeweils aus Sensordaten letztlich durch einen Computer ein jpg entsteht, nur 1x nach Vorgabe des Kameraproduzenten mit User-Beeinflussung und 1x am externen Rechner.
 
Ne, will nicht das ganze Bild heller haben, sondern nur die zu dunklen Bereiche ("Shadows"-Regler in den gängigen Programmen).

Das geht mit der Fuji ooC.

Verschiedene FilmSim, Schärfe, Rauschen, Sättigung, Schatten, Lichter, Klarheit, DR, dazu noch 1-2 Sondereffekte in Bezug auf Farben etc. Zusammen mit Weißabgleich eine Vielzahl von Rezepten möglich auf der Grundlage der jeweiligen FilmSims.
 
Das geht mit der Fuji ooC.

Aber nach wie vor nicht in Vollformat... :D

BTW Da der TO nach seinen Aktivitäten in Biete/Suche vor nicht allzu langer Zeit eine Fuji abgestossen und ein Sony FE-Objektiv erworben hat, dürfte sich die Diskussion "Fuji macht bessere JPGs als XXX" vermutlich erledigt haben.

Ich bleibe dabei: Wer nur JPG speichert, verzichtet auf Potential und Reserven.
 
Ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben, aber das wäre für mich wie sich einen Porsche zu kaufen und dann nur im Stadtverkehr rumzugurken...
 
Das geht mit der Fuji ooC.

Verschiedene FilmSim, Schärfe, Rauschen, Sättigung, Schatten, Lichter, Klarheit, DR, dazu noch 1-2 Sondereffekte in Bezug auf Farben etc. Zusammen mit Weißabgleich eine Vielzahl von Rezepten möglich auf der Grundlage der jeweiligen FilmSims.

Das geht bei eigentlich allen, zum Teil deutlich umfangreicher - ich hatte den Vergleich und wenn ich eines absolut nicht vermisse, dann Fuji's JPGs ooc :cool:

Ist alles Geschmackssache, die Kamera bieten ja alle Möglichkeiten...
 
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