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Sony A7 / A7r öffentlich angekündigt!

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Für weitere Antworten geschlossen.
Das liegt nicht am Objektiv, das ist der Sensor.
Wenn UWW, dann adaptiert mit grossem Auflagemass, dann wird das besser.


Chris
Mal ganz platt: "Ist mir eigentlich egal woran es liegt, wenn das Ergebnis bescheiden ist ..."
Den Sensor kann ich nicht tauschen (wenn ich bei der a7(R) bleibe ... kommt also nur ein passendes Objekiv in Frage ... und da habe ich zwischen 15mm und 21mm (bisher) noch keine guten Ergebnisse gesehen ...
 
Hallo
Ich habe die A7 bestellt und möchte es gerne für Makros benutzen.
Ich bin ja totaler Anfänger und hoffe auf Tipps von euch welche Objektiv mit welchen Adapter dafür geeignet wäre.
Bedanke mich in voraus.

Gruß Markus
 
Hallo
Ich habe die A7 bestellt und möchte es gerne für Makros benutzen.
Ich bin ja totaler Anfänger und hoffe auf Tipps von euch welche Objektiv mit welchen Adapter dafür geeignet wäre.
Bedanke mich in voraus.

Gruß Markus

Makro Objektive sind eigentlich fast alle unproblematisch. Am besten Du suchst mal was in Canon FD oder Minolta MD Anschluss. Die dürften am Günstigsten sein. Du brauchst dann dazu einen Canon FD -> NEX bzw. Minolta MD -> NEX Adapter. Fertig. Fokussierung geht dann natürlich nur manuell, weil es sich um manuelle Objektive handelt.

Vielleicht ist Deine Frage hier aber etwas OT... Vielleicht mal einen neuen Thread dafür aufmachen?
 
Das liegt nicht am Objektiv, das ist der Sensor.
Wenn UWW, dann adaptiert mit grossem Auflagemass, dann wird das besser.


Chris

Hallo,

irgendwie steige ich bei dem Auflagemaß nicht dahinter.
Wenn ich doch ein DSLR Objektiv nehme und den Adapter erst an das Objektiv montiere, dann hat diese Einheit 18 mm Auflagemaß.
Es gibt aber keine lila Ecken. Oder doch.
Und wenn ich den Adapter erst an die Kamera montiere, dann hat die Kamera irgend was über 40 mm Auflagemaß.
Dann macht das DSLR Objektiv auch keine lila Ecken.
Macht es optisch eigentlich etwas aus ob ich den Adapter zuerst an das Objektiv oder zuerst an die Kamera montiere?
Ich bekomme dann ja zwei unterschiedliche Auflagemaße.
Oder könnten die lila Ecken an der optischen Konstruktion des Objektivs liegen und nicht am Sensor?

Gruß
Waldo
 
irgendwie steige ich bei dem Auflagemaß nicht dahinter.
Je geringer das Auflagemass, desto schraeger fallen die Lichtstrahlen auf den ja gleich grossen Sensor. Je mehr zur Ecke und je weitwinkliger, desto schraeger. Wenn der Sensor das nicht ab kann gibt es diese Fehler.

Genau dasselbe gab es bei Leicas M9 anfangs auch, dort wurde dann mittels Software kameraintern gegengesteuert.


Chris
 
Je geringer das Auflagemass, desto schraeger fallen die Lichtstrahlen auf den ja gleich grossen Sensor. Je mehr zur Ecke und je weitwinkliger, desto schraeger. Wenn der Sensor das nicht ab kann gibt es diese Fehler.

Genau dasselbe gab es bei Leicas M9 anfangs auch, dort wurde dann mittels Software kameraintern gegengesteuert.


Chris

Hallo,

wieso gibt es bei dem SEL 10-18, dem Zeiss 12 mm usw. diese Probleme nicht?
Die haben doch auch 18 mm Auflagemaß.

Gruß
Waldo
 
...sind beides Objektive für APS-C...leuchten also nur einen kleineren Bildkreis aus und dementsprechend ist der maximale Winkel der Randstrahlen entsprechend kleiner!
 
@Chris
Auch wenn ich mich wiederhole: Probleme für wen? Lassen wir doch die Kirche im Dorf... was hat Sony und der neuen Alpha7 mit diesen Objektiven zu tun? Gar nichts! Die sollen halt an die Kameras (die zu der Zeit da waren) zu denen sie gebaut wurden.

Wichtig ist doch eines: dass die A7(r) mit Objektiven, die dafür gebaut wurden (FE- und A-Mount) gute Ergebnisse bringen. Und das sieht so aus.
Altglas gibt es viel. Nehmen wir doch einfach die als goody, die passen. Und wenn es Oldtimer sind, die schon in den 70igern gutes geleistet haben. So einfach ist es.
 
Mal ganz platt: "Ist mir eigentlich egal woran es liegt, wenn das Ergebnis bescheiden ist ..."
Den Sensor kann ich nicht tauschen (wenn ich bei der a7(R) bleibe ... kommt also nur ein passendes Objekiv in Frage ... und da habe ich zwischen 15mm und 21mm (bisher) noch keine guten Ergebnisse gesehen ...

Wo bleibt der fotografische Ehrgeiz und die Kreativität? Wenn es derzeit an der A7r nichts passendes zwischen 15 und 21mm Brennweite gibt, dann macht das, was sogar noch besser geht, nämlich ein fachgerechtes Pano. Damit sind dann auch die UWW-Verzerrungen, die es unbestreitbar gibt, außen vor. Ich kann das Gejammere wegen UWW bald nicht mehr hören/lesen:grumble: :ugly:
 
...Ich verstehe die Probleme mit den Weitwinkeln nicht. Man kaufe sich ein Tamron 17-35mm 2,8-4 (gabs so ähnlich auch von Minolta) packe den Adapter dazwischen und werde glücklich. Ich nutze das Tamron seit Jahren an einer 5d MKII, dass Ding ist recht klein, leicht und günstig. Die Bildqualität bekomme ich bei Canon nicht besser, wäre also auch was für die A7, für die R dürfte es nicht reichen... .
 

O, scheint als ob die Sony in Shanghai nun auch verfügbar ist... Hab am WE erst die Df befingern können, dann werd ich mir da kommende WE auch mal die Sony anschauen...

Die Bilder an der A7R scheinen aber erst ab 50mm gut zu werden.... hmm...
edit: hab mir gerade ein paar Bilder heruntergeladen.. so wirklich gut ist keines davon. Ich hab dutzende Bilder von der Stelle mit verschiedensten Objektiven gemacht. Entweder die Ausrüstung mit dem der Fotograf da hantiert hatte hat eine Macke, oder er hat alle Bilder Freihand gemacht und verwackelt (glaub ih nicht, die Ausschnitte sind ja alle gleich.. außerdem 35mm mit 1/1600 zu verwackeln bekommt man eigentlich nicht hin...)


Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das SEL 10-18 leuchtet bei 18 mm fast kleinbild aus.
Hat aber keine lila Ecken.

Gruß
Waldo

Entscheidend für die bekannten Bildfehler am Rand und in den Ecken ist ja der nunmal der Strahlengang von der hinteren Linse des Objektivs auf den Sensor. Ist der Winkel des auf dem Sensor auftreffenden Strahls zu groß, kann es z.B. zu Farbfehlern kommen. (Vergleiche hierzu den Effekt eines Prismas. Da der Brechungsindex Wellenlängenabhängig ist, werden verschiedene Farben (=verschiedenen Wellenlängen) mit unterschiedlichem Winkel gebrochen...! Es kann auch zu Teil- und/oder Totalreflexion kommen) Die Position der hinteren Linse im Objektiv unterscheidet sich von Objektiv zu Objektiv. Manche Hinterlinsen ragen über die hintere Auflagefläche des Objektivs heraus, andere liegen weit innerhalb des Objektivs. Bei einem Zoom kann sie sich bewegen und unterschiedlich Positionen bei unterschiedlichen Brennweiten haben. Daher ist auch der Strahlengang jeweils ein anderer und damit ein möglicher Einfluss auf Bildfehler...

Ich dachte das SEL10-18 leuchtet zwischen 13-15mm den KB-Bildkreis ganz gut aus und nicht bei 18mm? Da wo es gut funktioniert, wird die Hinterlinse des Objektivs den größten Abstand zum Sensor haben. Das kann durchaus in einem mittleren Teilbereich sein, da die Linsenbewegungen im Objektiv nicht linear mit dem Zoomen erfolgen!

(Das Auflagemaß ist der Abstand zwischen Sensor und der hinteren Auflagefläche des Objektivs. Es ist bei den verschiedenen Kamerasystemen unterschiedlich. Der E-Mount hat ein sehr kurzes Auflagemaß...man kann mittels Adapter das Auflagemaß auf das vieler anderer Kamerasysteme vergrößern. Der Abstand Sensor->Auflagefläche des Objektivs (=Auflagemaß) wird dabei um die Tiefe des Adapters vergrößert. Es macht also keinen Unterschied, ob er zunächst am Bajonett oder am Objektiv befestigt wird! ;) )
 
Hallo,

wieso gibt es bei dem SEL 10-18, dem Zeiss 12 mm usw. diese Probleme nicht?
Die haben doch auch 18 mm Auflagemaß.

Gruß
Waldo

Auflagenmaß allein macht es nicht. Es hängt auch davon ab, wie das Licht gerichtet ist. Bei Film offenbar unproblematisch.

"Digital sensors do not respond very well to
very oblique incident rays of light. At the
very least, they become more inefficient or
require compensatory measures such as a
suitable shift of the light-gathering
microlenses relative to the pixel grid. That
was not necessary with film, as it was
essentially independent of direction. "

Quelle:
http://blogs.zeiss.com/photo/en/wp-content/uploads/2011/12/en_CLB41_Nasse_LensNames_Distagon.pdf
 
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