dertester
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E Sony A6400
- Themenersteller dertester
- Erstellt am
Richtig, aber ohne Objekt Tracking
Stimmt, aber genau genommen brauche ich das selten. Immerhin aber Tieraugen-AF und vielleicht wird der AF ja doch allgemein nochmal verbessert.
Mich würde mal der Vergleich A6400 <-> Olympus OM-D M1X interessieren.
Hat SONY in keinem Body ( soweit ich weiß), scheint auch in keinem kommenden Firmwareupdate mit enthalten zu sein ( ob es je kommt - fraglich ).
Vermisse die Funktion auch !
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Gast_342663
Guest
Das war der alte stand bevor ich anfing Kerzen anzünden und jeden Abend bete.
Gibt es eigentlich einen Vergleich zwischen der A73 und der 6400 wo der normale AF verglichen wird? Würde mich mal interessieren was das für ein Unterschied ist.
Für das Geld kann man ja wohl dann einiges erwarten !
97 % vs 93 % bei der A9.
Für die knapp 1.000 Euro der A6400? Sorry, aber die Leistung für das Geld findest du nirgendwo anders...
Ich bin der Meinung Rolling Shutter wird überbewertet. Wenn du dynamische Szenen hast, fällt das dem Publikum meist nicht auf. Ständige wechselnde Reißschwenks sind auch nur im Experimentalfilm sinnig.
Mich lässt lediglich der fehlende IBIS zögern - am Ende müsste man doch mit stabilisierten Objektiven auch gut zurecht kommen? Für Bewegungen habe ich ein Schwebestativ, das nimmt auch vieles an unschöner Erschütterung raus.
Wielange kommt man filmtechnisch denn mit einem Akku hin? Wie ich gelesen habe, muss man zwingend in 4K filmen und später auf HD (reicht mir vollkommen!) runterskalieren, weil die reine HD-Aufnahme qualitativ schlecht sein soll. Kann das jemand bestätigen? Durch die 4K Aufnahmen steigt die Datenrate, welches dann wieder mehr Leistung abfordert und den Akku leersaugt. Okay, ich komme von der Blackmagic Pocket, alles was über 20 Minuten Akkulaufzeit hat, ist ein Gewinn für mich. Allerdings wäre in Summe 60min Akkulaufzeit (Foto/Video - 30/70) schon toll für Urlaub und Co.
Hat da jemand bereits fundierte Erfahrungen?
dertester
Themenersteller
Ich bin der Meinung Rolling Shutter wird überbewertet. Wenn du dynamische Szenen hast, fällt das dem Publikum meist nicht auf. Ständige wechselnde Reißschwenks sind auch nur im Experimentalfilm sinnig.
Mich lässt lediglich der fehlende IBIS zögern - am Ende müsste man doch mit stabilisierten Objektiven auch gut zurecht kommen? Für Bewegungen habe ich ein Schwebestativ, das nimmt auch vieles an unschöner Erschütterung raus.
Wielange kommt man filmtechnisch denn mit einem Akku hin? Wie ich gelesen habe, muss man zwingend in 4K filmen und später auf HD (reicht mir vollkommen!) runterskalieren, weil die reine HD-Aufnahme qualitativ schlecht sein soll. Kann das jemand bestätigen? Durch die 4K Aufnahmen steigt die Datenrate, welches dann wieder mehr Leistung abfordert und den Akku leersaugt. Okay, ich komme von der Blackmagic Pocket, alles was über 20 Minuten Akkulaufzeit hat, ist ein Gewinn für mich. Allerdings wäre in Summe 60min Akkulaufzeit (Foto/Video - 30/70) schon toll für Urlaub und Co.
Hat da jemand bereits fundierte Erfahrungen?
wenn du am Anfang des Fred schaust, habe ich eine 4K Video Aufnahme Zeitlich Dokumentiert. Das 4k ist absolut auf dem Level der Zeit ob einem das reicht oder nicht und was man braucht oder nicht muss jeder selber entscheiden, da aber auch alle DLOCK Modi vorhanden sind ist das Spektrum schon sehr breit..
Man soll sich jedoch immer vor Augen halten man redet über eine 1000 Euro Kamera, und nicht über 5000 Euro.
Wenn das Video so wichtig ist würde ich zur A7sII greifen oder GH5 da bist du Save, aber auch ein paar Euro mehr los.
wenn du am Anfang des Fred schaust, habe ich eine 4K Video Aufnahme Zeitlich Dokumentiert. Das 4k ist absolut auf dem Level der Zeit ob einem das reicht oder nicht und was man braucht oder nicht muss jeder selber entscheiden, da aber auch alle DLOCK Modi vorhanden sind ist das Spektrum schon sehr breit..
Man soll sich jedoch immer vor Augen halten man redet über eine 1000 Euro Kamera, und nicht über 5000 Euro.
Wenn das Video so wichtig ist würde ich zur A7sII greifen oder GH5 da bist du Save, aber auch ein paar Euro mehr los.
Meinst du 4K oder FullHD? Das 4K qualitativ gut ist, sehe ich bei Youtube. Mich interessiert allerdings mehr 1080/60-120 für Zeitlupen.
GH5 fällt aufgrund Mft raus, ich möchte gern einen Up2Date-Sensor von Sony nutzen, inklusive dem guten AF. Die A7sII ist mir dahingehend schon zu alt. A7III wäre interessant, allerdings sehe ich auch keine Vorteile von FF im Videobereich.
Zuletzt bearbeitet:
...die beste Bildqualität erhälst Du bei 4k 25p und 100MBit/s.
dertester
Themenersteller
Kamera nehmen und ab in den Fachhandel, dann schauen was man braucht an Tasche, da ist der Markt einfach zu breit es es gibt viel zu viele Faktoren die da reinspielen, das man hier eine Empfehlung aussprechen kann.
Glückwunsch und viel Spaß damit!
Bei der Tasche kommt es darauf an, ob Du auch noch privaten Kram wie Handy, Schlüssel, Portemonnaie unterbringen willst. Und vieles ist auch Geschmackssache, deshalb führt kein Weg an eigener Recherche und Ansicht vorbei. Ich selbst nutze sowohl einen Slingshot edge 150 von Lowepro als auch eine Tamrac Apache Umhängetasche. Gut gefällt mir auch die Cooper 8 Messenger von Tenba. Da passt dann jeweils noch ein zweites (kleines) Objektiv hinein.
Das Kit-Zoom braucht keine Gegenlichtblende.
Zuletzt bearbeitet:
danke, das hilft mir weiter.
Sooo mein erster Test hat die neue A6400 absolviert.
Meine ersten Eindrücke:
Gestern war ich 2 Stunden in der Stadt und ich hab fast durchgängig geknipst. Akkustand war zuhause 71% - so etwas hab ich mit der A6300/A6500 bisher nicht annähernd geschafft, also da hat sich schon mal etwas getan
Sehr positiv ist der Touch/Touchauslöser, der jetzt endlich mal verbessert wurde.
Ich würde sagen es fühlt sich an wie auf Höhe von Panasonic und das will etwas heissen.
Generell muss ich mich aber noch etwas mit dem AF einfinden welche Einstellung da am besten ist, ich hatte gestern auch ein paar Aufnahmen die daneben waren.
Schade ist die Verzerrung beim elektronischen Verschluss.
Ich hatte ein paar Bilder die verzerrt waren (Leute in Bewegung + ich in Bewegung) - nicht so schlimm, aber so etwas kenne ich von den der Fuji X-T2 oder X-T3 eben nicht.
Kurzum: Alles in allem eine tolle Weiterentwicklng wie ich finde (mit der A6300/A6500 bin ich ja nie so richtig warm geworden - das könnte sich jetzt aber geändert haben mit der A6400 ).
Meine ersten Eindrücke:
Gestern war ich 2 Stunden in der Stadt und ich hab fast durchgängig geknipst. Akkustand war zuhause 71% - so etwas hab ich mit der A6300/A6500 bisher nicht annähernd geschafft, also da hat sich schon mal etwas getan
Sehr positiv ist der Touch/Touchauslöser, der jetzt endlich mal verbessert wurde.
Ich würde sagen es fühlt sich an wie auf Höhe von Panasonic und das will etwas heissen.
Generell muss ich mich aber noch etwas mit dem AF einfinden welche Einstellung da am besten ist, ich hatte gestern auch ein paar Aufnahmen die daneben waren.
Schade ist die Verzerrung beim elektronischen Verschluss.
Ich hatte ein paar Bilder die verzerrt waren (Leute in Bewegung + ich in Bewegung) - nicht so schlimm, aber so etwas kenne ich von den der Fuji X-T2 oder X-T3 eben nicht.
Kurzum: Alles in allem eine tolle Weiterentwicklng wie ich finde (mit der A6300/A6500 bin ich ja nie so richtig warm geworden - das könnte sich jetzt aber geändert haben mit der A6400
).
Sooo mein erster Test hat die neue A6400 absolviert.
...nicht so schlimm, aber so etwas kenne ich von den der Fuji X-T2 oder X-T3 eben nicht.
Kurzum: Alles in allem eine tolle Weiterentwicklng wie ich finde (mit der A6300/A6500 bin ich ja nie so richtig warm geworden - das könnte sich jetzt aber geändert haben mit der A6400
Vielen Dank für den spannenden Bericht, eine Frage: wie ist denn der Sucher im Vergleich zur XT-3? Den Sucher der A6300 fand ich nicht so toll. Etwas klein. Leider kenne ich ihn nur aus den Elektromärkten und da ist ja meistens die Augenmuschel nicht montiert.
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