Das Tamron wäre mir doch zu groß, das kommt man fast in an die Größe des 24-105mm für FF:
https://camerasize.com/compact/#831.875,831.955,831.681,831.847,ha,t
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Das Sony durfte ich mal testen, das finde ich immer noch sehr reizvoll wegen der 16mm.
Das Sigma ist einfach ein toller Allrounder, leider hat es etwas zu wenig Weitwinkel, aber bemerkenswert finde ich das Verhältnis optische Leistung / Gewicht und Größe. Nicht zu vergessen den Preis.
Der Größenunterschied zwischen dem Tamron und dem Sony ist dann doch nochmal ganz schön groß. Vor allem wenn ich bedenke das dieser Zoom vermutlich 80% meiner Bilder ausmachen wird.
Ja, die 16mm sind wirklich nett. Vor allem da ich hauptsächlich Landschaft fotografiere, kommen mir die 16mm echt gelegen.
Da könnte man sogar fast überlegen ob man eine 12mm Festbrennweite investiert, anstelle eines weiteren Zooms für den Bereich unter 18mm.
Danke für den Tipp, das Video schaue ich mir mal an. Vor allem der Größenaspekt könnte hier die entscheidene Rolle spielen. Es muss als Preis/Leistung in Kombination mit der Größe/Gewicht passen.Ich würde empfehlen mal das Tamron17-70 live anzusehen. Es ist schon sehr groß und ob dann das Ziel klein und leicht noch passt ist fraglich. Ich finde das Video von Arthur R. schön unaufgeregt, der das Sony 16-55, Sigma 18-50 und das Tamron 17-70 vergleicht. Mein Fazit: mit keinem macht man was falsch.
Was erstaunlich gut ist, ist das Tamron 18-300 - ich war überrascht. Es ersetzt kein 2.8er Standard Zoom, aber eine Überlegung ist es wert.
Das 18-300mm klingt per se erstmal alles andere als gut ... Also auf dem Papier würde ich jetzt erstmal sagen "nie und nimmer kann das gut sein", aber da mag ich mich täuschen. Ein solches Obkektiv wäre für mich vermutlich dann eher die vierte Wahl, wenn es bei einem Ausflug/Urlaub wirklich nur ein einziges Objektiv aufgrund von Platzmangel sein soll.