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Sommer-Workshop Bildaufbau: Info- und Plauderthread

Ach so. Grammatik :) und ich dacht schon ich hab da was verpasst :ugly:
 
Na, wenn Du nicht stundenlang Bücher gewälzt hast um den Zusammenhang nachzuvollziehen wars ja sicherlich verschmerzlich :lol:
 
Du gehst auf ändern, dann erweitert. Dann In der leiste auf die sprechblase (das fügt dann Quote /Quote in eckigen klammern ein. In der ersten eckigen klammer fügst du hinter Quote ein = gefolgt von dem namen des Schreiberlings ein. Dann kopierst du den text zwischen die beiden Quote /Quote ein. Am besten hast du ein zweites Fenster oder Tab mit den Kritiken geöffnet.
Hoffe das hilft Dir?
Liebe grüße
Sven

Danke für die Erklärung, jetzt hab ichs auch so hinbekommen, wie ich es wollte:).


@Lelle: Du hast recht, meine Fotos mit Pfirsich drauf sind sehr kühl, hatte immer automatischen Weißabgleich eingestellt.
Nun versuche ich (wenn ich nicht vergesse) es immer manuell einzustellen


@me: ich freue mich schon auf die nächste Aufgabe, kanns gar nicht erwarten:D
 
Light-Kun:g3: Gefällt mir, nur die Belichtung passt leider nicht (War die Hummel tot und du hast sie so hingelegt, oder hat sie ein Päuschen gemacht? )
Ja, die war leider tot. Hatte sie per Zufall so auf dem Steinchen liegen gesehen, als ich den Klee (gelbe Blume) fotografiert habe.
 
Ich würde mich mal noch gerne allgemein zu der ersten Aufgabe äußern:

Ich finde, dass die Beschränkung auf den Vollautomatik-Modus, dazu geführt hat bei jedem Bild Belichtung und Schärfe zu einem Glücksspiel zu machen. Klar ist dies zweitrangig für die Bildgestaltung, aber ein unscharfes Hauptmotiv wirkt einfach nicht mehr, auch wenn die Bildgestaltung optimal ist.

Das muss jetzt nicht kommentiert werden, ich wollte mich nur nochmal dazu äußern :D
 
Kann mich da nur eurer Meinung anschließen, ich tröste mich gerade damit dies als Lernziel dieser Lektion zu sehen. Außerdem haben die ersten 50 Fotos nach der Übung gleich 10mal mehr spass gemacht, gerade weil man sich darüber freut wieder Kontrolle über die Kamera zu haben und nicht vom Glück abhängig zu sein. :D
 
Ich finde man hat noch mehr gelernt:

- Wie verdammt schwierig es ist ein Bild ernsthaft zu kritisieren, wenn man selber noch kein Auge dafür hat. Wären es super gute und super miese Bilder wärs einfach - dann könnte man immer :top: oder :( sagen^^

- Automatik-Modus und "einfach draufhalten" macht keinen Spaß :D

-Die Meinungen gehen bei jedem Bild stark auseinander - der Geschmack ist mMn. noch individueller als ich dachte :)
 
Ja, der eine mag Volksmusik, der ander Speed Metal :lol:.
Der Automatikmodus grenzt teilweise schon an Folter, da muss ich Dir recht geben. Ich finde es allerdings toll zu sehen welche Motive andere für Interessant halten, konnte mir schon die eine oder andere Inspiration "klauen". Ich werde jetzt wohl öfters mal jemanden mitnehmen der mich einfach auch mal auf andere Motive hinweist die ich u.U. gar nicht gesehen hätte. Ich denke das mit den Beurteilen wird noch schwerer werden. Gerade wenn man dann schon eine ungefähre Vorstellung vom Bildaufbau hat und es mehr um die kleinen Details geht (Das Niveau der Kritik wird dann auch ansteigen müssen).
Gruß Sven
 
Also ich muss zugeben, absichtlich keine Motivwahl getroffen zu haben und einfach nur abgedrückt habe. Daher hätte ich beim anschauen am PC wenigstens gerne bei jedem Bild den Beschnitt geändert :D
Na ja bei der nächsten Aufgabe wird es umso besser.

Mal noch eine Frage: Kommt irgend jemand aus der Nähe von Stuttgart?
Ich würde auch gerne ein bisschen fotografieren gehen und kenne aber niemanden der daran Lust hat.
 
Das mit der Schärfe sollte ja dann hoffentlich in Zukunft kein Handykap mehr sein. :top: Das war für mich auch schlimm.

Ich habe auch noch 2 andere Erfahrungen gemacht:

1. Es ist schon komisch, wie man sich beim Fotografieren immer beobachtet fühlt. Ich hatte oft ein schlechtes Gewissen, vor allem bei den Bildern, wo andere Leute mit drauf waren, oder auch von fremden Grundstücken. Irgendwie bin ich da wohl nicht skrupellos genug, dass es mir egal wäre, wenn es die Leute vielleicht stören könnte.

2. Bei den Bewertungen: Am Anfang ist mir das Bewerten sehr schwer gefallen. Auch etwas, das ich negativ fand war nicht leicht einfach so hinzuschreiben.
Im Lauf der Zeit ist es jedoch schon fast Routine geworden. Man hat so ein paar Hauptpunkte, die einem wichtig sind, und wenn die nicht so getroffen sind, dann macht es mir auch nichts mehr aus, das wirklich auch direkt zu sagen.
Auch zu meinen eigenen Bildern habe ich unterdessen einen ganz anderen Bezug bekommen. Auch die betrachte ich jetzt noch kritischer.

Komischerweise kommt das erst mit der praktischen Übung.
Ich hatte auch schon vor einiger Zeit mal einfach einen "Film" nach dieser Anleitung durchgeschossen. Allerdings war ich dann schon zu bequem, eine eigene Bewertung zu den besten und schlechtesten 5 zu formulieren.
Und so hatte dieser Selbstversuch auch absolut nichts gebracht.
Erst die tatsächliche Bearbeitung des Workshops und auch die "geopferten" Stunden für die Bewertung der anderen Bilder haben bei mir einen gefühlten Lerneffekt gebracht.
 
Ich bin total begeistert von Streetfotografie, da ich mich da selbst auch dran versuche hab ich dadurch den "Killerinstinkt" was das Ablichten von fremden Personen anbelangt:rolleyes:. Jedoch muss man ein paar Moralische ansprüche durchaus behalten. Ich habe in meiner kurzen Fotoerfahrung gemerkt das die Menschen zum Großteil kein Problem damit haben abgelichtet zu werden, gerade wenn man ihnen erklärt was, wieso und wofür man die Bilder macht. Wenn man denen ein gelungenes Bild dann noch per Mail zusendet freuen sich die meisten sogar. Negative Erfahrungen hatte ich bisher nur mit Securitymitarbeitern:grumble:. Und da mir hier in Berlin sowieso ständig Touristen vor die Linse rennen die anscheinend versuchen meine Pupille im Objektiv zu sehen (das wirkt oft echt so, stehen keine 30cm entfernt und glotzen ins Objektiv!) hab ich mich daran gewöhnt beobachtet zu werden. Auf fremde Grundstücke zu knipsen ist ja so ne sache, man denke nur an Gggle Streetvw, gerade wenn Du das veröffentlichen willst...
Gruß Sven
 
Also mir persönlich ist das fotografieren im Automatikmodus nicht sonderlich schwer gefallen - stehe ich doch noch ganz am Anfang und habe bis vor kurzem nur damit fotografiert!

Der Wechsel auf den Manuellen Modus hat aber super funktioniert - ich treffe die Lichtverhältnisse noch nicht beim ersten Abdrücken aber meist beim 3 oder 4 stimmen die Einstellungen und dabei verstehe ich immer mehr wie ich welchen Wert zu setzen habe.

Mal sehen was am Ende des Workshops raus kommt, wenn ich mich auf die Jagd nach brauchbaren Fotos mache.

Grüße
Björn
 
Also mir persönlich ist das fotografieren im Automatikmodus nicht sonderlich schwer gefallen - stehe ich doch noch ganz am Anfang und habe bis vor kurzem nur damit fotografiert!

Der Wechsel auf den Manuellen Modus hat aber super funktioniert - ich treffe die Lichtverhältnisse noch nicht beim ersten Abdrücken aber meist beim 3 oder 4 stimmen die Einstellungen und dabei verstehe ich immer mehr wie ich welchen Wert zu setzen habe.

Mal sehen was am Ende des Workshops raus kommt, wenn ich mich auf die Jagd nach brauchbaren Fotos mache.

Grüße
Björn

Im "M" nutze ich immer die Lichtwaage die unten angezeigt wird(keine ahnung ob und wie die bei Nikon im sucher zu sehen ist???) und bleibe 2 drittelstufen unter der Mitte wenn es sehr hell ist und sonst versuche ich eher knapp unter als überzubelichten. Hab das gefühl das man bei Raw`s eher dunkle stellen retten kann was bei zu hellen nicht wirklich gut funktioniert (zumindest bei mir).
Gruß Sven
 
Hab meine Bilder mitlerweile auch gemacht, muss sie nurnoch durchgucken und nach gut und Schlecht sortieren. Habe nur leider die Aufgaben stellung nicht richtig gelesen. Habe die Fotos nicht mit dem automatik Programm aufgenommen :-/
 
Ging mir anfangs auch so, aber habe dann einfach nochmal neue Bilder gemacht. Für die erste Aufgabe reicht ja ein 20min Spaziergang mit der Kamera einmal um die Wohnung herum :) Oder noch besser einfach jeden Tag die Kamera mitnehmen, wenn möglich und ein paar Bilder machen. :top:
 
Servus alle zusammen,

da heute in der Gruppe B noch jemand abgesprungen ist, bin ich nun auch mit dabei.

Mein Name ist Claudia, ich bin 40 Jahre alt und komme aus dem Norden Münchens (Dachau). Ein spezielles Servus an die 4-5 Münchner hier. Ich bin Architektin und arbeite beim Bauamt.

Wann ich mit der photographieren angefangen habe? Ich kann mich nicht erinnern. Seit ich denken kann hatte mein Vater immer irgendwo ein Zimmer als Dunkelkamera umfunktioniert und sw-Bilder entwickelt. Hab da immer mitgemacht. Gibt kaum einen tolleren Moment als wenn das weiße Papier im Entwicklungsbad langsam zum Foto wird.
Konnte immer die Kamera meines Vater verwenden und irgendwann hat er mir dann auch eine Kamera überlassen. Eine Olympus OM-1 (rein manuelle analoge Spiegelreflexkamera). Ein unglaublich tolles Teil. Hier muss man wirklich alles selber einstellen. Mein Standard Objektiv war damals ein 50/1,4. Bis vor 6-7 Jahre hatte ich die Kamera auch noch im Einsatz.
Dann kam die DSLR-Olympus E-500 dazu mit Brennweiten von 11-200 (im Kleinbildformat 22-400) dazu.
Vor zwei Wochen hab ich mir dann einen lang gehegten Wunsch erfüllt und bin auf's Vollformat auf eine Canon 5d Mark II umgestiegen. Momentan hab ich für die Canon nur das 24-105 Objektiv, aber ich denke ich komme damit klar für den Workshop. Für die Olympus bin ich Kleinkram technisch gut aufgestellt (Fernauslöser, diverse Filter) für die Canon noch nicht, kommt noch. Stativ (Gitzo+Kugelkopf) ist auch da, wobei ich 99 % der Zeit den Ultrapod II verwende.

Meine bevorzugten Themen beim Photographieren sind Landschaft, Architektur, Menschen. Ich reise sehr gerne, spezielle Südostasien und dort ist Streetlife und Menschen im Alltag meine Hauptmotiv.
Womit ich es so gar nicht habe, sind gestellte Photos, also Personen in Pose stellen und Portraits, liegt mir nicht.
Woran ich mich mal versuchen möchte ist Makro Photographie.
Als ich noch analog unterwegs war, hab ich eigentlich nur sw photographiert. Mit der DSLR habe ich damit aufgehört, weil naja die digitalen sw Bilder der E-500 sind grauenvoll im Vergleich zu den analogen. Da die Canon da einfach deutlich mehr drauf hat, werde ich wohl sicher wieder mehr in sw machen.

Von dem Workshop erhoffe ich mir Ideen, Kritik und einfach ein anderes Paar Augen, das mich weiter bringt und anregt dies oder das zu ändern.
Ich freu mich auf den Workshop und werde mich auf die Socken machen bis zum Wochenende die erste Aufgabe in Angriff zu nehmen.

Muss jetzt schon sagen, bin gespannt, ob ich einfach so drauf los knipsen kann ohne irgendwas groß einzustellen und zu überlegen. Ich denk da werd ich meine alte Nikon Coolpic rauskamen und die Canon daheim lassen, damit ich gar nicht erst in Versuchung komme was einzustellen.

Auf einen tollen Workshop

LG
claudia
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Claudi,

damit wären wir 4 aus München und Umgebung - das schreit mittlerweile wirklich mal nach einem Spaziergang mit dem Equipment durch den Englischen Garten :)

Ach ja - Willkommen im Workshop und Viel Spaß!

Grüße
Björn
 
Servus Claudi,

damit wären wir 4 aus München und Umgebung - das schreit mittlerweile wirklich mal nach einem Spaziergang mit dem Equipment durch den Englischen Garten :)

Ach ja - Willkommen im Workshop und Viel Spaß!

Grüße
Björn

Ja gerne, allerdings muss ich die nächste Zeit auf's alte Equpiment (Oly E-500) zurückgreifen. Meine Canon muss ich morgen einschicken, hat einen massiven Defekt. grrr

LG
claudia
 
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