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Soll ich bei Canon bleiben?

Vergleichen muss man mit einer 5D2 oder 50D, und da liegt etliches im Argen.

Was denn? Blende, Zeit, Iso, Weißabgleich, Fokusfelder, Belichtungsart, Belichtungskorrektur, RAW in der Nachbearbeitung.

Was braucht man mehr für ein gelungenes Foto? Automatiken ohne Ende? Individualisierung bis ins Letzte? Das hört sich an, als wären einige ohne Automatiken gar nicht mehr in der Lage, Fotos zu machen.

Gut, jeder soll selbst entscheiden, ob er die Kreativität und die Kontrolle einer Automatik und damit der Kamera überlässt. Für mich persönlich ist es aber unverständlich, wie man daraus eine Kritik machen kann.

Nach der Logik dürfte man mit den mechanischen Kameras oder einer Leica gar keine Fotos machen können. Man muss ja nicht wieder auf eine Lochkamera umsteigen, aber die selbstbestimmte Fotografie mit maximal einer Zeit-/Blendenautomatik, bedeutet für mich noch einen guten Teil des Fotospaßes. Dafür braucht man keine Instrumententafel wie K.I.T.T.
 
Ist ja überhaupt kein bashing hier und Nikon ist sowieso besser. :ugly:

Ist nur komisch, das egal, wo man viele Fotografen auf einem Haufen sieht, irgendwie immer die langen weissen EFs und die schwarzen mit rotem Ring herausstechen. Die komischen Dinger mit gelben Halsband haben da irgendwie eher Seltenheitswert. Sogesehen müssen diese ganzen Profis mit Canon Equipment wohl irgendwie alle den Zug verpasst haben, dabei könnten die doch wirklich schon reich und zusammen mit Ansel Adams und Helmut Newton in die Annalen der Fotografie eingegangen sein, würden sie doch nur Nikons benutzen.

Nee, ja, is klar...
 
Also ich bin mit Canon ziemlich glücklich.

Aber, wenn ich jetzt nochmal ganz von vorne anfangen würde und kein Kamerazeug hier liegen hätte, dann würde meine Wahl heute wohl auch auf eine D90 fallen.

In Detaillösungen finde ich Nikon einfach deutlich ausgereifter.

- Wireless Blitzen mit internem Blitz als Master
- Einblendbare Horizontlinien
- Funktionierende ISO Automatik, ist bei Canon leider ein Witz ...
- Blitzen im AV/TV deutlich leichter ... gibt es hier nen schönen langen Thread drüber...

Aber gut ... meine Kamera funktioniert gerade gut und bessere Bilder würden mit den Features wohl auch nicht bei rumkommen.
 
Was braucht man mehr für ein gelungenes Foto? Automatiken ohne Ende? Individualisierung bis ins Letzte? Das hört sich an, als wären einige ohne Automatiken gar nicht mehr in der Lage, Fotos zu machen.
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Man muss ja nicht wieder auf eine Lochkamera umsteigen, aber die selbstbestimmte Fotografie mit maximal einer Zeit-/Blendenautomatik, bedeutet für mich noch einen guten Teil des Fotospaßes. Dafür braucht man keine Instrumententafel wie K.I.T.T.
Für sowas bin ich der falsche Adressat, schau dir mal meine Equipmentliste im Profil an. ;)
Trotzdem kann man, wenn so ein Teil schon CPU-Power wie sonstwas hat, da mal eine vernünftige ISO-Automatik einbauen. Was mir als Softwareingenieur noch alles einfallen würde, um die Bedienung mal im aktuellen Jahrtausend ankommen zu lassen, davon will ich gar nicht anfangen.
 
Für sowas bin ich der falsche Adressat, schau dir mal meine Equipmentliste im Profil an. ;)
Trotzdem kann man, wenn so ein Teil schon CPU-Power wie sonstwas hat, da mal eine vernünftige ISO-Automatik einbauen. Was mir als Softwareingenieur noch alles einfallen würde, um die Bedienung mal im aktuellen Jahrtausend ankommen zu lassen, davon will ich gar nicht anfangen.

Die Iso-Automatik der 50D und 5D II finde ich jetzt irgendwie nicht gerade "unvernünftig", muss ich sagen :confused: Benutzen tue ich aber bei beiden Bodies dieses Feature nicht. Die komplette Kontrolle über den Ist-Zustand dieser Parameter ist mir lieber.

Natürlich würde es nur 10 Minuten Brainstorming dauern, um die Softwarefeatures so ziemlich aller Kameras auf dem Markt um mehrere Hundert Prozent effektiver zu gestalten. Schon klar. Egal, bei welcher Marke.
 
Man will den ISO-Wert immer möglichst gering halten, entweder macht man das von Hand oder die Kamera tut das gleich korrekt selbst, so wie jeder Camcorder (Auto-Gain). Da gibts nichts weiter zu kontrollieren. AutoISO im M-Modus *ist* komplette Kontrolle, die Empfindlichkeit ist ja kein gestaltungsrelevanter Parameter. Wenn die Kamera in Tv ständig zu weite Blenden oder in Av ständig zu lange Belichtungszeiten benutzt, ist das keine Kontrolle mehr sondern Murks. ;)
Zumal es mit manuellen Objektiven ja sogar funktioniert (auf Tv stellen und Blende am Objektiv regeln).

Wenn Apple eine Kamera rausbringen würde, würde man schon sehen, was bei Interfaces heute so möglich ist. ;)

Aber Nikon ist mit der ISO-Automatik und dem recht intellligenten Active D-Lighting schon mal nicht schlecht. Bei Canon muss man viel zu Fuß machen.
Ich meine, für Arbeit kann ich auch die Yashica nehmen und mit dem 5000ED scannen.. was bringt die DSLR wenn nicht Zeitersparnis?
 
ISO Automatik ist zwar nett, aber ich finde es ebenfalls angenehmer die eigene Kontrolle darüber zu haben.

Denn oft kann man Belichtungszeiten verwacklungsfrei aus der Hand schießen, wo manche ISO Automatik schon eine ISO Stufe höher gesprungen wäre.

Aber fürs schnelle Knipsen ist eine funktionierende ISO Automatik nicht verkehrt. Ich würde sie aber aus zuvor genanntem Grund nicht nutzen.

Ich bin mit Canon auch sehr zufrieden. Gut, es gibt immer Sachen, die eine andere Marke besser macht.

Eine Nikon D90 reizt mich natürlich auch, aber wenn ich zu den Gelben wechseln würde, könnte ich nich mehr auf das tolle Canon 70-200 4 L non IS sparen. Wüsste z.B. gar nicht, welches Äquivalent ich mir bei Nikon kaufen würde - weil es leider keins gibt :(

Man muss klar seine Wünsche aufstellen und die Features der Hersteller gegenüberstellen. Dort wo die meisten Übereinstimmungen sind, sollte man hin wechseln bzw. bleiben.

Momentan hat Canon leider nichts gegen das Autofokus-System der D300 bzw. D700 (in dem Preisbereich) entgegen zusetzen, aber das wird sich auch wieder ändern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Nikon jetzt davon zieht und mit der kommenden D400 ein noch besseres AF System auf den Markt wirft.

Und wenn doch, ab zu den Gelben :evil:
 
Nikon Objektive sauteuer

Ich habe von der Firma eine D700 bekommen und habe plötzlich ganz unbekannte Probleme - schon beim Normalzoom wird es plötzlich schwierig.

Bei Canon gibt es gute Linsen für mittleres Geld - bei Nikon nicht - das Nikon 24-120 stellte sich als Niete heraus, Sigma Alternativen haben ein gräßliches Bokeh und plötzlich merkst du : Nur das Nikon 24-70 für 1550,- Euro ist brauchbar.

Genauso geht es im Weitwinkel weiter - das einzig brauchbare Weitwinkel kostet 1700,- Euro und ein Zoom wie das 70-300 IS für 420,- Euro von Canon, das gute Bilder macht wirst du bei Nikon vergeblich suchen.

Es gibt nur billiges / minderwertiges oder super Linsen die sauteuer sind, der Mittelweg fehlt.

Bei den DX Objektiven sieht es bei Nikon etwas besser aus, das 18-105 ist für 200,- ein Schnäppchen mit super Bildqualität.

Fazit: Wenn du bei Nikon einsteigst und Vollformat willst (D700) dann spar schon mal, denn du wirst für gute Objektive ein Vermögen ausgeben.
 
@Novyy:
Wo ist das Problem mit M+AutoISO, mach einfach die Belichtungszeit länger und die Empfindlichkeit geht runter.
Es ergibt einfach keinen Sinn, sich um diesen Parameter von Hand zu kümmern.

Die Situation bei Objektiven kann ich nicht so gut beurteilen, aber das 14-24 hat kein würdiges Canon-Gegenstück. Mit 1 kg ist das allerdings auch ein heftiger Brocken.
Ein netter Vorteil ist aber, dass Sigmas bei Nikon keine solchen AF-Probleme haben dürften wie bei Canon. Und Sigma liefert vielfach genau diesen Mittelweg, der Canon im Übrigen auch fehlt (z.B. zwischen 35/2.0 und 35/1.4). Tamron und Tokina waren da früher noch mit von der Partie; jetzt bringen sie wohl leider nur noch DX-Objektive raus.
Außerdem kann man bei Nikon prima alte Objektive mit voller Funktion, insbes. Springblende und Offenblendenmessung, benutzen.

So richtig was falsch macht man sowieso mit keinem der beiden Hersteller, aber ob meine nächste Kamera noch eine Canon ist, bleibt dauerhaft offen. Ich lege mich da nicht fest.
 
AW: Nikon Objektive sauteuer

Ich habe von der Firma eine D700 bekommen und habe plötzlich ganz unbekannte Probleme - schon beim Normalzoom wird es plötzlich schwierig.

Bei Canon gibt es gute Linsen für mittleres Geld - bei Nikon nicht - das Nikon 24-120 stellte sich als Niete heraus, Sigma Alternativen haben ein gräßliches Bokeh und plötzlich merkst du : Nur das Nikon 24-70 für 1550,- Euro ist brauchbar.

Fazit: Wenn du bei Nikon einsteigst und Vollformat willst (D700) dann spar schon mal, denn du wirst für gute Objektive ein Vermögen ausgeben.

brauchbar ist gut. das 24/70 2.8 ist mit nix von Canon vergleichbar, das 14/24 2.8 ist ebenfalls absolute referenz und sogar jeder verfügbaren festbrennweite überlegen. bei der gegebenen qualität ist meiner meinung nach jede alternative überflüssig. denn warum sollte man sich für -30% anschaffungspreis mit -30% qualität zufrieden geben, wenn der Produktzyklus einer solchen Linse bei rd. 10 Jahren liegt?

Gibt zwar heute schon alle 2 Jahre Quantensprünge in der Kameratechnik, das gilt aber nicht für die scherben. man kann sich so quasi über eine D800/D4/D4x mit der cam hocharbeiten und bleibt mit den Linsen über jahre hinweg immer top-aktuell.

mal abgesehen davon, dass man sein Nikon Zeug jederzeit für einen spitzen-preis gebraucht verkaufen kann, was bei Canon schon etwas schwieriger wird und einen markenswitch natürlich erschwert.
 
@Novyy:
Wo ist das Problem mit M+AutoISO, mach einfach die Belichtungszeit länger und die Empfindlichkeit geht runter.
Es ergibt einfach keinen Sinn, sich um diesen Parameter von Hand zu kümmern.


Danke für den Tipp, werde ich beim nächsten Fotoshooting testen! :top:

Ein netter Vorteil ist aber, dass Sigmas bei Nikon keine solchen AF-Probleme haben dürften wie bei Canon.

Diesen Satz habe ich schon oft im Forum gelesen. Wo liegt hier eigentlich die Begründung?


So richtig was falsch macht man sowieso mit keinem der beiden Hersteller, aber ob meine nächste Kamera noch eine Canon ist, bleibt dauerhaft offen. Ich lege mich da nicht fest.


Da gebe ich dir vollkommen Recht. Ich finde bei Canon bzw. bei den Zweistelligen Bodys die Haptik einfach genial.

Der Griff ist perfekt, der Joystick ist erste Sahne bezüglich der Auswahl anderer AF Felder.

Sowas habe ich bei Nikon nicht gefunden, ok, die Nikon D300. Aber diese ist mehr als doppelt so teuer, wie die Canon 40D.
 
AW: Nikon Objektive sauteuer

brauchbar ist gut. das 24/70 2.8 ist mit nix von Canon vergleichbar, das 14/24 2.8 ist ebenfalls absolute referenz

Ich weiß nicht, was Ihr immer mit dem Canon 24-70 habt - ich finde das super.
Sonst hast du Recht - die teuren Nikon Linsen sind spitze, genau wie die Kameras, die supergute Verarbeitungsqualität haben und jedes nur erdenkliche Sperenzchen bieten - ich hatte erstmals 3 Tage gebraucht um alle Einstellungen in den Menüs durchzuackern - bei Canon brauch ich immer 15 Minuten.

Die Bildqualität für Landschaft und Architektur kommt nicht an ne 5D2 ran aber der TO wollte ja Sport und der AF der D700 ist sozusagen ein Meisterwerk, ne ganz andere Liga.
Die Griffigkeit ist Phänomenal und Low Light bekanntermaßen auch.

Der TO muß die Objektive erst mal durchkalkulieren - dazu sollte er mal im Nikon Bereich stöbern.
 
AW: Nikon Objektive sauteuer

Die Bildqualität für Landschaft und Architektur kommt nicht an ne 5D2 ran aber der TO wollte ja Sport und der AF der D700 ist sozusagen ein Meisterwerk, ne ganz andere Liga.
Die Griffigkeit ist Phänomenal und Low Light bekanntermaßen auch.

Naja, bestenfalls wegen der höheren Pixel. Ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen die neue D3x zu testen... mit meinen eigenen Objektiven^^.
Du würdest nie wieder ne Canon anfassen. Die crop-Möglichkeiten sind irrsinn. da kommt ja fast mittelformat-feeling auf :top:

naja... für EUR 6.900,-- sollte man auch was erwarten können :eek:
 
Danke für den Tipp, werde ich beim nächsten Fotoshooting testen!
Ja ne, so _wäre_ es optimal, aber das erlauben Canons ja eben nicht (außer ironischerweise mit manuellen Objektiven).

Diesen Satz habe ich schon oft im Forum gelesen. Wo liegt hier eigentlich die Begründung?
Die kann dem Benutzer eigentlich egal sein, aber es liegt daran, dass Sigma das Kommunikationsprotokoll bei Canon nicht wirklich erfolgreich entschüsselt hat.
 
Das ist der Punkt.

Ankommen.

Das Problem ist, dass man Dank Internet & Co in eine Art Informationswahn verfällt und einfach nicht mehr ankommt. Und wenn man sich durch alle Tests, Meinungen und Foren durchgewühlt hat, kommen schon die Gerüchte über neue Modelle, und alles geht von vorne los.

Jetzt habe ich meine 5D, und bin angekommen. Es ist mir schnurzwurscht, ob andere 51 Kreuzsensoren haben oder einen flexomatischen Synchrozoomfocus. Ich brauche auch keine 20 B/s, das macht mein Camcorder.
Ich habe einfach nur Spass am fotografieren...
Gruss
Chris

Das kann ich komplett unterschreiben.:top:

Außerdem find ich die Serienbildgeschwindigkeit auch zweischneidig, denn nach 17 Bilder (Canon) bzw. 19 Bilder (Nikon) ist im RAW Modus eh erst mal Speicherpause...
 
Ja ne, so _wäre_ es optimal, aber das erlauben Canons ja eben nicht (außer ironischerweise mit manuellen Objektiven).

Achso, verstehe. Also doch ab zu Nikon :D


Die kann dem Benutzer eigentlich egal sein, aber es liegt daran, dass Sigma das Kommunikationsprotokoll bei Canon nicht wirklich erfolgreich entschüsselt hat.

Egal nicht, aber jetzt weiß ich wenigstens warum Sigma Linsen besser an Nikon Bodys arbeiten.

Bei Canon fehlt mir ein günstiges 30 1.4er. Bei Nikon würde ich mir hier das günstige 35mm 1.8 Objektiv kaufen. Aber es macht keinen Sinn wg einem Objektiv zu wechseln, maximal wg des Bodys.

Aber leider liegt die D90 nicht so gut in den Händen wie die 40D, sonst wäre ich wohl schon längst bei Nikon...
 
AW: Nikon Objektive sauteuer

Ich weiß nicht, was Ihr immer mit dem Canon 24-70 habt - ich finde das super.
Du hast wohl anscheinend ein hervorragendes erwischt. Die zwei, die ich bisher an der Kamera hatte, waren allesamt (an der 1D MKIIN) nicht besser wie mein 28-70/2.8. Und das ist mind. eine Klasse schlechter wie das AF-S 24-70/2.8 an der D700.

Ein (im WW annähenrd) verzeichnungsfreies 24-1xx/4 (oder noch viel lieber 2.8, gerne aber ohne IS) fehlt in beiden Lagern.

Fazit: Wenn du bei Nikon einsteigst und Vollformat willst (D700) dann spar schon mal, denn du wirst für gute Objektive ein Vermögen ausgeben.
Ob ich nun bei Canon oder bei Nikon einen /2.8 Ausrüstung kaufe, ist recht egal, wenn Kameras wie Optiken vergleichbar sein sollen. Bei lichtschwachem Zeugs (dazu zählen für mich auch /4 Optiken) kann ich gleich bei der 20D bleiben. So hat halt jeder seine Vorlieben. Immerhin kauft sich nicht jeder eine D700, weil es demit (U)WW-Aufnahmen machen möchte.

Gruss Bernhard
 
Bei Canon gibts ja das Sigma 30/1.4. Ok, da sind die AF-Probleme natürlich extrem wegen der weiten Blende. Mit der Standardmattscheibe braucht man auch nicht zu probieren, das manuell zu fokussieren.

Zur Verzeichnung: korrigieren in GIMP mit sinc-Interpolation. Sehr gute Ergebnisse. Funktioniert für diese glockenförmige Verzeichnung problemlos, damit kriege ich auch das Sigma 15-30 gerade.
Es geht allerdings nicht für asymmetrische Verzeichnung wie die des neuen Sigma 24-70 HSM.

Vermutlich ist ein verzeichnungsfreies UWW-Zoom auch keine realistische Anforderung, zumindest derzeit.
 
AW: Nikon Objektive sauteuer

Naja, bestenfalls wegen der höheren Pixel. Ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen die neue D3x zu testen... mit meinen eigenen Objektiven^^.
Du würdest nie wieder ne Canon anfassen. Die crop-Möglichkeiten sind irrsinn. da kommt ja fast mittelformat-feeling auf :top:

naja... für EUR 6.900,-- sollte man auch was erwarten können :eek:

Naja, die 1Ds-Reihe gibt es schon länger. Von daher ist man als Canon User da vielleicht nicht ganz so überwältigt. Für Nikon-Nutzer ist das natürlich Neuland.

Fand die D3x auch ganz nett. Aber der Sucher ist bei der 1DsIII deutlich besser. Würde ihn mit einem 1DsII Sucher vergleichen. Die Bedienung fand ich ja schon bei der D3 ziemlich gewöhnungsbedürftig. Das darf man ruhig wörtlich nehmen. Die Bildqualität in Punkto Auflösung nimmt sich meiner Meinung nach gegenüber der 1DsIII/5DII nichts, was ja für Nikon ein großer Sprung war (das muss man auch mal sagen), außer in den hohen ISO Bereichen, da sind die Canons besser. Die Farben der Nikons gefallen mir nicht so. Ist aber vermutlich Einstellungssache - soviel Zeit wollte ich dann darauf auch nicht aufwenden. Zum Knipsen hatte ich das 24-70 und ein 1.4/85 eines guten Freundes dran.

Seh' ich mir vielleicht mal ernsthafter an, wenn's für Nikons irgendwann mal kürzere FBs auf Canon Niveau gibt. :p

Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja,bin 2mal umgestiegen, aber nicht komplett. Angefangen mit einer Nikon F301, die erste DSLR war ne 20D mit einfachen Objektiven, jetzt wieder Nikon- die Bedienung paßt mir einfach besser, die Kamera wirkt m.E. auch solider als die 20D. Naja- subjektives.
 
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