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Sind wir AF-verwöhnt ?

Warum wollen so viele Leute unbedingt AF (den Schnellsten, den Besten, ...) ???
Warum wollen Leute immer wieder moderne Kameras? Oder anders herum: warum soll ich mir unnötig Arbeit machen, wenn mir diese die (neuere) Technik erheblich besser und zuverlässig abnehmen kann?

Und das MF bei Teleobjekitven problematisch ist, halte ich für einen Irrglauben ... ich kann mit meinem 80-200mm, bzw. 400mm problemlos und schnell fokussieren.
Mag sein, daß dies für Dich gilt. Meine Augen sind schlicht zu schlecht, um ohne Schnittbildscheibe sowas bei meinen Motiven zu erreichen.

Aber wann kommt es denn mal wirklich vor, dass alle Einstellungen des AF´s beim Bild sofort passen - das lässt sich nur mit der AF-Automatik gewährleisten -Und da möchte ich mal einen AF sehen, der genau das fokussiert, was vom Photographen gewollt ist...
Ich packe schon seit Jahren meine Kamera vor Ort einfach nur aus, stelle noch die Belichtung (und zur Not dem Weißabgleich) ein und dann geht die Jagd nach den Motiven los. Was sollte ich da am AF groß einstellen wollen/müssen? Aber das liegt wohl auch daran, daß ich nicht bei jedem Bild eine komplett neue Motivwelt ergründen will. Anders parametriert wird der AF erst, wenn dieses Vorgehen nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Dann würde mir MF und eine Schnittbildmattscheibe (jedenfalls so, wie ich sie als analogen Zeiten noch kenne) aber auch nicht mehr helfen, da ich das Schnittbild leider nicht an den Rand des Bildes verschiben kann und ich wieder auf den reinen Mattscheibenteil angewiesen wäre.

Im Übrigen glaub ich auch nicht dass ich einen Geschwindigkeitswettbewerb gegen einen AF gewinnen muss, um behaupten zu können dass für Gute Bilder ein AF nicht zwingend notwendig ist. ;)
Tja, was sind gute Bilder? Reicht es da (wie früher auch bei den Profis), wenn man bei actiongeladenen Motiven irgendein ansatzweise interessantes Motiv mit korrekter Schärfe im Kasten hat und alles andere der vergangenen drei Stunden Fotogrfierens mit "handarbeit" wegwirft (weil es sowiso nicht gedruckt wird)? Oder will man auch bei solchen Dingen (Sport mit Bewegungen, die man auch nach 30 Jahren Fotografieren allenfalls vorherahnen, aber nicht vorhersagen kann) doch lieber viele scharfe Bilder mit erheblich weniger Aufwand im Kasten haben?

So gerne ich ein Nikkor 300/2.0 an meiner D4 beim Sport nutzen würde. Auch völlig abgesehen vom Übungsaufwand, bis ich damit mehr wie nur zufällig ein Bild korrekt scharf hätte ist mir der Aufwand für 6-8 MF-Fotostunden am Tag viel zu hoch. Da verzichte ich lieber auf die eine Blende und lasse dafür die Technik exakt das (und zwar reproduzierbar) machen, wozu sie konstruiert wurde und was sie bei mir zuverlässig erricht: korrekt fokussierte Bilder mit AF-C und actiongeladenen Szenen. Die Erkennung des korrekten Zeitpunktes und Bildausschnittes für das von mir gewünschte Bild reicht mir vollkommen.
 
Angesehen wird man ja schon komisch wenn man einen Film einlegt.

Kommt darauf an, wo du wohnst. In Berlin laufen sehr viele Menschen (zwischen 20 und 30) mit einer Analogen ohne AF rum, weil es eben gerade cool ist. Da wird man eher schief angeschaut, wenn man mit so einem Ziegelstein von DSLR + 24-70 rumläuft.

Entwickelt werden die analogen Fotos dann aber bei Rossmann für 1 Cent pro Bild. Oder was kostet es da? ;)
 
moment ... für die Manuelle Auswahl doch nicht :confused:
-Die gibts nur im Menü - zumindest bei der D7k

Mit den Knöpfen kann man doch nur zwischen AF-S, AF-A, AF-C, bzw. Messfeldgröße wählen (Was übrigens auch seine Zeit dauert ... ;) )
Ich habe halt keine D7000!
Ich habe gesagt, dass MF den Photographen dazu zwingt, sich viel intensivere Gedanken zu machen, über die exakte Fokuspunktwahl - und diese Aussage ist so auch richtig - Denn mal eben drauf, AF und fertig geht eben nicht ...



Und aufgrund der Tatsache, dass man sich intensiver mit einem Photo beschäftigen muss, kann man davon ausgehen, dass die Bildresultate qualitativ hochwertiger sind. ...

Na klar geht das so, wie denn sonst?

Das ist eine pure Unterstellung, nur weil man keinen AF hat, macht man noch lange keine besseren Fotos, übrigens könnte man bei neueren Objektiven sogar beim AF manuell eingreifen.
...Zugegebenerweise ist MF heutzutage nurnoch ein Nieschenprodukt, weshalb man niemanden "anprangern" kann, der AF nutzt; ordentliche MF-Photographie benötigt ordentliches Equipment aber der heutige Photomarkt ist überspült von Mini-Suchern und Dunkelzooms ... man könnte auch davon sprechen, dass heutige Photographen zum AF erzogen werden, denn welcher Photograph beginnt sein Hobby (was mal evtl. ein Beruf werden soll) mit Profi-Equipment, dass dementsprechende MF-Einschränkungen nur noch sehr gering aufweist...

Nicht jeder der einen AF benutzt, hat nur einen Mini-Sucher zur Verfügung und arbeitet mit Dunkelzooms. Außerdem gibt es durchaus Leute, die sich nicht erst schlechte Kameras kaufen, nur weil man angeblich ausschließlich damit anfangen kann.
 
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Bei der D3 kann man die Anzahl der AF-Punkte auch nur im Menü reduzieren. Um die Anzahl der AF-Felder zu wählen, die zeitgleich aktiv sind, muss man auch ins Menü (Ausgenommen Umstellung Einzelpunkt/Mehrfeld (muss im Menü konfiguriert werden)/Gesamtes Feld).

Vorteil der alten Nikons gegenübner den neuen Modellen: Umstellung AF-S/AF-C mit nur einem Schalter statt Knopf + Drehrad; bei den neuen kann man gerade den AF-C dagegen über die Drehräder schneller konfigurieren.

Ich habe die Anzahl der AF-Punkte grundsätzlich reduziert und bringe den AF-Punkt schon beim Heben der Kamera in die richtige Position. Wer behauptet ein Objektiv mit f1.2 oder f1.4 nur über die Mattscheibe zuverlässig und punktgenau fokussieren zu können und dazu keinen Schnittbildmesser braucht ist für mich ein wenig unglaubwürdig.
 
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Nein, Borgefjell...

Ich wähle die Anzahl aktiver Messfelder mittels Tastendruck und Drehrad. Das lässt sich so einstellen. OHNE Menü. Das einzige am AF, was über Menü gehen muss, ist die "Lock-On Zeit", von 0 über 1 (kurz) bis 5 (lang). Nebst der von dir erwähnten Grundsatzeinstellung, die Auswahl (Cursor) nur über z.B. 11 Felder zu machen.


Und Tänzer könnte mal damit aufhören, wieder alles unterhalb seiner D3 als "schlechte Kamera" hinzustellen. Das er nur so zu können scheint, ... :rolleyes:
 
Ich kann per Schalter zwischen Einzelfeldsteuerung, dynamische Meßfeldsteuerung und automatische Meßfeldsteuerung. Die Anzahl der Felder für die dynamische Meßfeldsteuerung muß über das Menue konfiguiert werden, allerdings kann man sich auch 4 verschiedene Presets speichern und abrufen, mit diesen können auch diverse andere Parameter eingestellt werden. In persönlich benutze aber hauptsächlich die Einzelfeldsteuerung.
...Und Tänzer könnte mal damit aufhören, wieder alles unterhalb seiner D3 als "schlechte Kamera" hinzustellen. Das er nur so zu können scheint, ...
Das habe ich überhaupt nicht gemacht, ich habe nur gesagt, daß ich nicht über das Menue gehen muß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann so eine grundsätzliche Diskussion doch nicht auf ein bestimmtes Kameramodell oder auch nur -klasse beziehen. Bei der aktuellen Generation spiegelloser Systemkameras kann man z. B. meistens den Fokus direkt auf dem Touchscreen-Display setzen (und in einem Rutsch auslösen). Ganz andere Technik.

Gruß Martin
 
Man kann so eine grundsätzliche Diskussion doch nicht auf ein bestimmtes Kameramodell oder auch nur -klasse beziehen. Bei der aktuellen Generation spiegelloser Systemkameras kann man z. B. meistens den Fokus direkt auf dem Touchscreen-Display setzen (und in einem Rutsch auslösen). Ganz andere Technik.

Gruß Martin

Und das führt zu einem guten Ergebnis? Bei meiner Fingergröße kann ich mir das nicht so ganz vorstellen ..

Und wenn alles scharf sein soll, lege einfach die ganze Hand auf den Bildschirm? :D
 
Klar, das kann super bequem sein. Gibt ja auch noch Sucherlupe, (sehr zuverlässige!) Gesichtserkennung, verschieden große Fokusfelder etc...

Aber mir geht es hier gar nicht um einen Vergleich verschiedener Kamerasysteme. Ich will nur sagen, dass die Aussage "MF ist besser/präziser/kreativer" nicht auf Basis eines bestimmten Kameramodells bzw. AF-Systems (im konkreten Fall: Phasen AF- an einer Mittelklasse-APS-C-DSLR) getroffen werden kann.

Gruß Martin
 
Und Tänzer könnte mal damit aufhören, wieder alles unterhalb seiner D3 als "schlechte Kamera" hinzustellen. Das er nur so zu können scheint, ... :rolleyes:

Nun lass ihn doch. Da ich mir ziemlich genau vorstellen kann, wie seine Bilder aussehen ist das eine respektable Möglichkeit der Selbstdarstellung :D
 
Wer weiß das schon, bisher hat er hier im Forum je erst 3 Bilder gezeigt. Wie gut oder schlecht jemand fotografiert, spielt ja auch gar keine Rolle - nur sollte niemand über Dinge urteilen, die er gar nicht kennt und nie benutzt hat. D.h. wer von Analog direkt zu einer D3 wechselt, hat wenig Erfahrung mit anderen Kameras (schlussfolgere ich jetzt einfach mal).
 
Mag sein, daß dies für Dich gilt. Meine Augen sind schlicht zu schlecht, um ohne Schnittbildscheibe sowas bei meinen Motiven zu erreichen.
...
... Oder will man auch bei solchen Dingen (Sport mit Bewegungen, die man auch nach 30 Jahren Fotografieren allenfalls vorherahnen, aber nicht vorhersagen kann) doch lieber viele scharfe Bilder mit erheblich weniger Aufwand im Kasten haben?
Ok, man braucht gute Augen, schnelle Finger und ein Gefühl dafür (Übung/gute Reflexe). Sport habe ich bisher noch nicht Fotografiert, daher weis ich nicht ob meine Reflexe dafür ausreichen. Aber ich bin mir sicher, auch dabei werde ich lieber auf MF setzen, denn wie gesagt ist für mich (ich spreche hier nur für mich) MF mit WENIGER Aufwand verbunden. ;)

Bei der aktuellen Generation spiegelloser Systemkameras kann man z. B. meistens den Fokus direkt auf dem Touchscreen-Display setzen (und in einem Rutsch auslösen).

Nun gut, sowas kenne ich noch nicht. Hab ich noch nicht ausprobiert. So liesse sich natürlich ein schneller wechsel von Fokuspunkten intuitiv realisieren - wenn man auf den optischen Sucher verzichten möchte. Aber ich bezweifle dass der AF dann auch zb. beim Portrait auf die Pupille, statt auf die Wimpern scharfstellt...
 
Sport habe ich bisher noch nicht Fotografiert, daher weis ich nicht ob meine Reflexe dafür ausreichen.

Ach so, "Sport" kennst du nicht :rolleyes:

Ich frage mich ernsthaft, ob manche denken, dass man bei statischen Motiven einen Autofokus "brauchen" würde und ob nicht das Thema aufgrund dieser idiotischen Annahme erstellt wurde. Natürlich braucht man nur bei schnellen Motiven einen guten, nachführenden AF.
 
Und ich frage mich ernsthaft, ob manche denken, dass man(also jeder) mit der Hand nicht Nachführen kann. ^^
Die Kamera führst du doch auch nach oder nicht?
 
Und ich frage mich ernsthaft, ob manche denken, dass man(also jeder) mit der Hand nicht Nachführen kann. ^^
Das geht alles, mein Hübscher. Nur wird es
a) niemals so genau wie ein AF sein
b) während der Dunkelzeiten dumm dastehen
c) bei schnellen Bildwiederholfrequenzen sowieso nicht funktionieren
Aber wahrscheinlich könnt ihr das auch alles :evil:
 
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