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Sind wir AF-verwöhnt ?

Wenn die Vorraussetzungen stimmen, liefert der AF mir annehmbare Ergebnisse. dafür muss ich dann aber für meinen geschmack zuviel Gedanken an die richtige Einstellung des AF verschwenden. Und die Ergebnisse wenn ich manuell fokussiere gefallen mir besser. Bei weniger Aufwand und Ablenkung.

...Ich finde es lediglich schade, dass du dich auf die simple manuelle Einstellung verlässt, und dir nicht die Mühe machst, oder Lust dazu hast, die Grundlagen und Funktionsweisen des Autofokus und seiner verschiedenen Modi zu erforschen und zu lernen.
 
Leute, Leute, lasst doch mal das Rumgehacke. Er mag es so, er macht es gerne, er mag seine Bilder, er missioniert nicht herum. Wo liegt das Problem ?
 
Das geht alles, mein Hübscher. Nur wird es
a) niemals so genau wie ein AF sein
b) während der Dunkelzeiten dumm dastehen
c) bei schnellen Bildwiederholfrequenzen sowieso nicht funktionieren
Aber wahrscheinlich könnt ihr das auch alles :evil:

a) Ein guter AF wird sicher auf irgendwas perfekt scharfstellen - aber genau auf das was der Fotograf im Auge hat? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich kann es nicht ausprobieren, da mein AF kein Spitzenmodell ist.
b) Soviel ich weis, wird der AF bei Dunkelheit schneller unpräzise als das Auge - ausser bei Nachtblindheit.
c) Hmm, und was ist mit manuell nachgeführtem Video? 30fps ist keine schnelle Frequenz? Ja, da gibts andere Fokussysteme dafür, trotzdem glaube ich dass es möglich ist.

Und ich sags nochmal: Ich behaupte nicht das ICH das perfekt kann! Ich rede von jemandem der das Jahrelang gemacht, und seine Reflexe dahingehen trainiert hat.

@ge-blende-t: Sehr gut :top:. Mein eigenes Argument. Einer hats gemerkt :lol:. Du hast recht, in der hinsicht habe ich tatsächlich wenig Lust mich mit der praktischen Funktionsweise ausgiebig zu beschäfftigen. Aber wer weis, vielleicht hole ich das noch nach, wenn ich eine Kamera mit Supertollem AF habe ;).
Aber ich habe nie geschrieben das ich niemals AF verwende. Nur äusserst selten, und die gründe dafür hab ich ja schon oft genug geschrieben. Das heist, ich habe mich durchaus (zumindest ansatzweise) mit AF beschäfftigt, und gemerkt das ich mich lieber auf meine eigenen Finger und Reflexe verlasse als auf den AF-Chip. Zumal ich diesem erst erklären muss was ich will (Fokuspunkt auswählen) und hoffen das er es auch richtig versteht (Wimpern oder Pupille?). Da ist meine Hand-Augen Koordination einfach schneller und präziser.

Wie ist das eigendlich beim Sport mit AF, wenn zwei Spieler nah beieinander stehen und einer ist etwas weiter weg, aber man will ein Foto von diesem und nicht dem näheren haben? muss man warten bis der vordere Spieler das Bild verlässt? :lol: Oder haben die teuren Kameras mit ihren zig Messfeldern eine so gute Feineinstellung? Ich könnte mir vorstellen das es gerade wenn man nur bruchteile von Sekunden für das Foto hat, einige Situationen gibt wo es umständlicher ist den AF richtig einzustellen, als kurz am Rad zu drehen... (Diese war nur ein Beispiel das mir grad eingefallen ist)
Trotzdem sage ich nicht, und hab es auch nie gesagt dass es besser ist, Sport mit MF zu Fotografieren. Nur finde ich es etwas seltsam zu behaupten dass es ohne AF nicht möglich ist (auch wenn es nur um bestimmte Situationen ging).
 
Wo liegt das Problem ?

Ich vermute das Problem ist, dass ich die Thread-Frage "Sind wir AF-verwöhnt?" mit "Ja" beantwortet habe. :lol: Das natürliche Gegenargument ist dann, dass es ja "notwendig" ist (manchmal sogar "zwingend") und daher nichts mit "verwöhnt" zu tun hat.
Ich denke auch immernoch dass viele (nicht alle) Fotografen oder die sich dafür halten, AF-Verwöhnt sind. Wobei nichts dagegen spricht ihn zu benutzen wenns es sinnvoll ist.
Für mich wäre AF jedenfalls kein Kriterium für die Bewertung oder den Kauf eines Objektivs/einer Kamera - selbst wenn ich vorhätte damit Sport zu fotografieren. Mir ist die Erreichbare Bildqualität viel wichtiger ;). Für viele ist das aber Tatsächlich ein Hauptkriterium.
 
Ich habe jetzt das Thema nicht ganz gelesen.

Aber ich mag auch meinen Senf dazu geben.

Ich habe ja laut Signatur meine 5D im reinen MF Betrieb, und die 600D im kompletten AF Betrieb.

Die Bilder der 600D mit AF sind wenn man mal das Bokeh und das Freistellungspotential des 15-85 weg lässt super. Ich unterstelle der 600D jedenfalls einen besseren Sensor im Vergleich zur 5D1.

Womit mache ich aber 80 % der Bilder ... Mit der 5D im MF mit FB´s

Da ist das Problem, das wenn mal einer ein schnelles Bild von einem fordert, ist er sehr enttäuscht, wenn ich da dann ewig rum popel Die Ergebnisse sind dann auch nicht immer das feinste vom feinen.

Meine Kinder und der Hund sind auch immer schneller als ich mit der Schärfeebene bei Offenblende im MF hinter her komme.

Somit eigentlich nur Nachteile. Vor allem noch bei den Optiken (Ausnahme das ZEISS) bei denen Die Blende auch nicht gesteuert wir.

Warum mache und liebe ich es dennoch?

Weil es einfach Spaß macht, ein Foto zu machen, und nicht nach 0,5 Sekunden fertig zu sein. Es ist halt mein Spielzeug.
Manchmal sitze ich einfach nur so rum, schaue durch und spiele mit dem Fokus :p
 
Ich gönne Dir den Spaß von Herzen, nur die einfachere und treffsicherere Methode ist eine Kamera mit einem guten AF.

Die treffsicherste Methode ist es wohl schon manuell zu focussieren, sofern man dabei durch den Sucher schaut und eine Einstellhilfe hat. Wenn das nicht scharfgestellt ist, dann löst man ja garnicht aus. Der Autofocus kann aber fälschlich eine erfolgte Einstellung melden. Man kann durchaus so schnell und dabei treffsicher focussieren. Wenn jemand auf einen zugeht, dann dreht man einfach die Focussierung nach und braucht dafür nicht messen. Es wird einfach stimmen und beim Autofocus ist das jedenfalls nicht so sehr 100%ig sicher.
 
Und ich sags nochmal: Ich behaupte nicht das ICH das perfekt kann! Ich rede von jemandem der das Jahrelang gemacht, und seine Reflexe dahingehen trainiert hat.

Keine Sorge, ich fand deine Posts weder herablassend noch arrogant. Ist ja eine interessante Frage und ich gebe dir teilweise recht, aber es hängt schon auch von verwendeten Ausrüstung ab. Ich traue mir selber nicht zu bei einem Portrait mit weit geöffneter Blende eine perfekte Schärfe hinzubekommen, weil...
1. ...moderne AF-Objektive einen furchtbaren Fokusring haben, der für manuellen Fokus kaum geeignet ist.
2. ...ich manchmal müde Augen habe.
3. ...die optischen Sucher moderner DSLRs für's manuelle Fokussieren wohl weniger geeignet sind, als die alten analogen.
4... mir die Praxis fehlt und ich mir die Praxis nicht durch viel Üben mit viel Ausschuss erarbeiten will. Das bedeutet nämlich in meinem Aufnahmebereich, dass die Models genervt sind.
5. ...es mich tendenziell von der Arbeit mit dem Model ablenken würde.

Für Landschaft (oder wenn man viel Zeit hat) mag MF klasse sein.

@ge-blende-t: Sehr gut :top:. Mein eigenes Argument. Einer hats gemerkt :lol:. Du hast recht, in der hinsicht habe ich tatsächlich wenig Lust mich mit der praktischen Funktionsweise ausgiebig zu beschäfftigen. Aber wer weis, vielleicht hole ich das noch nach, wenn ich eine Kamera mit Supertollem AF habe ;).

Konnte ich mir halt nicht verkneifen. ;)
Ich denke schon, dass ein gut beherrschter AF erstaunlich tolle Ergebnisse produziert.
 
a) Ein guter AF wird sicher auf irgendwas perfekt scharfstellen - aber genau auf das was der Fotograf im Auge hat? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich kann es nicht ausprobieren, da mein AF kein Spitzenmodell ist.
b) Soviel ich weis, wird der AF bei Dunkelheit schneller unpräzise als das Auge - ausser bei Nachtblindheit.
c) Hmm, und was ist mit manuell nachgeführtem Video? 30fps ist keine schnelle Frequenz? Ja, da gibts andere Fokussysteme dafür, trotzdem glaube ich dass es möglich ist. ...

....
Wie ist das eigendlich beim Sport mit AF, wenn zwei Spieler nah beieinander stehen und einer ist etwas weiter weg, aber man will ein Foto von diesem und nicht dem näheren haben? muss man warten bis der vordere Spieler das Bild verlässt? :lol: Oder haben die teuren Kameras mit ihren zig Messfeldern eine so gute Feineinstellung? Ich könnte mir vorstellen das es gerade wenn man nur bruchteile von Sekunden für das Foto hat, einige Situationen gibt wo es umständlicher ist den AF richtig einzustellen, als kurz am Rad zu drehen... (Diese war nur ein Beispiel das mir grad eingefallen ist) ...

- Nein, genau auf den Punkt den der Fotograf haben möchte und zwar so perfekt, daß man das manuell nicht schafft. Wenn das bei Dir nicht so ist, liegt da a) an Deiner Kamera und b) daran, daß Du Dich nicht mit dem AF beschäftigen möchtest.
- Es ist eher umgekehrt!
- Video ist etwas völlig anderes, da gelten andere Gesetzmäßigkeit und da kommt auch andere Technik zum Einsatz.

- Das war nur ein Spaß, oder?
 
- Nein, genau auf den Punkt den der Fotograf haben möchte und zwar so perfekt, daß man das manuell nicht schafft.


Warum denn?

Das Hauptproblem hier scheint zu sein, dass manche Leute einfach nicht verstehen können (oder wollen), wie VERDAMMT GUT manche Fotografen mit MF sein können!!!

Die stellen so zackig und so genau scharf, da hat sich Otto-AF-Normalknipser noch nicht mal im Sucher orientiert, ob das Ding gen' Westen zeigt. Klar, nebst viel viel Übung, einer vernünftigen Mattscheibe, Erfahrung, Kenntnis des Objektivs (nicht bewusst - unbewusst in Fleisch und Blut) bedarf es dazu auch guter Augen und wahrscheinlich eine Menge Talent... aber es geht.

Man kriegt eine Nikon D3 (die auch heute noch als stellvertretend für "eine Kamera mit gutem AF" stehen könnte) problemlos dazu, rumzureiern. Oder man fotografiert damit nur mal jemanden mit etwas längeren Wimpern, möchte aber die Augen dahinter scharf - das sind ganz andere Anwendungsgebiete, als mal eben zackzack aus der Distanz einen Oberkörper mit Blende 2.8 noch scharf zu kriegen - das kann auch ein "blinder AF am Stock" häufig noch ok.

Der MF-Fotograf hingegen braucht sich um Tricks, Fokus auf Brauen-oder-Nasenwurzel-Brillensteg-Ansatz, Verschwenken (es sei denn RF), ... gar nicht zu kümmern. Der haut einfach zackpeng sein Bild raus.
 
Warum denn?

Das Hauptproblem hier scheint zu sein, dass manche Leute einfach nicht verstehen können (oder wollen), wie VERDAMMT GUT manche Fotografen mit MF sein können!!!

Die stellen so zackig und so genau scharf, da hat sich Otto-AF-Normalknipser noch nicht mal im Sucher orientiert, ob das Ding gen' Westen zeigt. Klar, nebst viel viel Übung, einer vernünftigen Mattscheibe, Erfahrung, Kenntnis des Objektivs (nicht bewusst - unbewusst in Fleisch und Blut) bedarf es dazu auch guter Augen und wahrscheinlich eine Menge Talent... aber es geht.
....

Wenn man mit Automatismen groß geworden ist & nix anderes kennt, wie soll man sich vorstellen können, daß es auch ohne geht?
Immer wieder erlebt man ungläubigstes staunen, daß man auch ohne AF, AV, TV, AWB, ABC & XYZ überhaupt ein Bild erstellen kann, noch dazu, gibts des überhaupt, mit ner Kamera die ohne Batterie funktioniert. Und dann - dann schätzt der auch noch wieviel Licht vorhanden ist & das richtig.
Manchmal weiß ich nicht wer von nem anderen Planeten ist.
Aber egal, jeder muß auf seine Weise glücklich werden.
 
Ich vermute das Problem ist, dass ich die Thread-Frage "Sind wir AF-verwöhnt?" mit "Ja" beantwortet habe.
Und was soll dabei das Problem sein? Der eine hat halt Spaß daran, aus seiner vorhandenen Ausrüstung alles heraus zu holen, was ihm damit möglich ist. Und der andere ist bereit, für weniger Aufwand beim Fotografieren (ich kann z.B. keine drei Bedienelemente parallel mit zwei Händen bedienen, möchte aber beim Sport nicht auf ein 70-200/2.8 verzichten) Geld auszugeben.

Genauso verlasse ich mich in vielen anderen Bereichen des Lebens mittlerweile auf die Technik und aktualisiere sie, wenn dies möglich ist und mir persönlich Vorteile bringt.

Der MF-Fotograf hingegen braucht sich um Tricks, Fokus auf Brauen-oder-Nasenwurzel-Brillensteg-Ansatz, Verschwenken (es sei denn RF), ... gar nicht zu kümmern. Der haut einfach zackpeng sein Bild raus.
Hat sich da in den letzten 20 Jahren irgendwas Grundlegendes in Sachen Suchermattscheibe getan? Alle, die ich noch aus analogen Zeiten kenne (oder die Abbildungen von Wechselmattscheiben für DSLRs) haben das Schnittbild in der Bildmitte. Die Mattscheibe außenherum mag ja noch etwas besser zum manuellen Scharfstellen geeignet sein wie die üblichen Mattscheiben moderne DSLRs, so richtig prickelnd fand ich das aber nicht. Also habe ich auch damals schon meine Motive so komponiert, daß in der Bildmitte irgendwas "passendes" zum Scharfstellen war. Reichte die Schärfentiefe zum Verschwenken, dann wurde dies im Zweifel getan. Reichte sie nicht und ich habe es trotzdem getan, war das Dia zum Wegwerfen oder vieelicht noch für 10x15 Abzüge geeignet.

Der Größte Unterschied war aber, daß ich damals eher mit 35 oder 50mm und Blenden um die 5.6 fotografiert habe, heute eher mit 200mm und f2.8 oder f2.0.

Und wenn ich mir dann noch die modernen Objektive mit ihren viel zu leichtgängigen und zu kleinen Ringen zum scharfstellen ansehe, dann möchte ich weder mit einem 70-200/2.8 parallel zoomen, scharfstellen und auslösen müssen, noch mit einem AF-S 200/2 Sport oder Portraits schräg von der Seite aufnehmen müssen. Auch da wird es seinen Grund haben, warum die Fokusringe der alten MF-Objektive komplett anders positioniert sind wie bei den aktuellen AF-Versionen.

Wer MF nutzen möchte, soll es tun und damit grlücklich werden. Dies aber in allen Situationen als die bessere (oder zumindest nicht als die schlechtere) Lösung darzustellen, halte ich für sehr zweifelhaft.
 
Hast du viele verpasste & verpatzte Gelegenheiten viel Ausschuß?
Sagen wir mal so : Die Sachen, die ich verpasst hab, hätt ich auch mit vollem Technikaufgebot verpasst. Wenn Du eine Situation siehst ( DAS ware jetzt DAS Foto ) und hast dabei die Kamera nicht am Auge, ist es eh gelaufen.
Durch falsche Schärfe ? In manchen Situationen hat mich der AF so richtig verkaspert, manuell lieg ich auch mal daneben. Nichts, um dafür jetzt den Riesenaufriss vom Zaun zu brechen, die Kamera zu verteufeln oder sonstwas.
 
[…] Hat sich da in den letzten 20 Jahren irgendwas Grundlegendes in Sachen Suchermattscheibe getan? Alle, die ich noch aus analogen Zeiten kenne (oder die Abbildungen von Wechselmattscheiben für DSLRs) haben das Schnittbild in der Bildmitte. […]
Für Nikon leider nicht so richtig, da warte ich immer noch drauf - für die 5D hats Vollscheiben ohne irgendwelchen Firlefanz im Angebot. Das Ding ist gar nicht mal schlecht, 1.4 trifft. Und brauchbarer, als das mit dem Indikator in der Mitte, der die Belichtungssteuerung durcheinanderbringen kann und das auch gerne mal tut …

Für recht stillstehende Augen und Augenbrauen gibt es heutzutage Liveview mit 10x-Lupe.
Wo lebst du denn? :D
Das mach mal in der bezahlten Fotografie …
 
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