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Sigma SD14 für wildlife zu gebrauchen??

@ Ines M
Ruhig sitzende Vögel sind keine Herausforderung für die Kamera.

Wildlebende Vögel in dieser Position zu fotografieren ist wohl eine größere Herausforderung als einen abgerichteten Greifvogel abzulichten.
Spätestens nach der 3.Flugschau weiß ich wo der Vogel hinfliegt.
 
...Was nützt eine top moderne X1X wenn der angebotenen Brennweiten Bereich bei 300mm oder gar weniger endet.
70-300mm an der SD14 > 119-510mm :)

...Auch wenn viele der Meinung sind das der Body nicht so wichtig ist, auch ich hab mit einer 400D Tierfotos gemacht, aber eine gute Kamera mit den richtigen Features erleichtert die Sache ungemein habe ich feststellen müssen.
Hier ein Beispiel für Situationen wo der Fokus wirklich gefordert ist.https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5822144&postcount=401
... und hier ein paar Bilder mit einer 2MPixel Kompaktknipse mit gutem Objektiv (und im Vergleich zu einer DSLR recht langsamem AF) aus dem Bereich "Wildlife".

http://www.flickr.com/photos/georgek3/tags/fz1/show/
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1033&message=27656131&q=FZ1+images&qf=m
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1033&message=30923131&q=FZ1&qf=m
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1033&message=30912728
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1033&message=30903583&q=FZ1&qf=m
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1033&message=25058162&q=FZ1&qf=m
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1033&message=23744549&q=FZ1&qf=m
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1033&message=20154538&q=FZ1&qf=m

Es braucht nicht immer eine HighEnd- oder mindestens obere Mittelklasse-Ausrüstung um gute Bilder zu produzieren. Kein Mensch wird von Anfang an Sensationsfotos machen können und wollen, denn er ist mit seiner Ausrüstung noch nicht vertraut. Mit wachsendem Verstehen der Kamera UND der Materie mit der man sich befasst werden auch die Bilder erheblich besser.

@Ines M.
Top, wie immer :top:.

Gruss,

Browny.
 
... und hier ein paar Bilder mit einer 2MPixel Kompaktknipse mit gutem Objektiv (und im Vergleich zu einer DSLR recht langsamem AF) aus dem Bereich "Wildlife".

http://www.flickr.com/photos/georgek3/tags/fz1/show/
Es braucht nicht immer eine HighEnd- oder mindestens obere Mittelklasse-Ausrüstung um gute Bilder zu produzieren. Kein Mensch wird von Anfang an Sensationsfotos machen können und wollen, denn er ist mit seiner Ausrüstung noch nicht vertraut. Mit wachsendem Verstehen der Kamera UND der Materie mit der man sich befasst werden auch die Bilder erheblich besser.
Also wenn DAS Deinen Ansprüchen genügt und es für Dich GUTE Bilder sind ... spare ich mir weitere Kommentare.
 
Der Link steht nicht ohne Grund als erster der Liste :o.

Niemand wird auf Anhieb DIE Superbilder schießen, egal mit welcher Ausrüstung. Zum Anderen zeigen die anderen verlinkten Seiten, daß es eben auch mit einer Plastikknipse möglich ist im Bereich "Wildlife" zu arbeiten. Das Wichtigste ist eben die Optik, sowie die Erfahrung und die Geduld des Fotografen.

Man braucht kein 5000,-€ Equipment und mit einer SD14, einem 17-70mm / f2,8-4,0 DC Macro und (für den Anfang) einem 70-300mm / f4,0-5,6 DG APO Macro ist man bereits gut gerüstet, auch für "Wildlife"-Aufnahmen.
 
Hallo Browny,

"70-300mm an der SD14 > 119-510mm :)"

hier liegt ein Denkfehler vor:
Der Cropfaktor gibt ja nur an, um wieviel der Bildausschnitt gegenüber KB reduziert wird bzw. um welches Objektiv es sich vom Bildausschnitt her bei KB handeln würde.
Der Vergrößerungsfaktor gegenüber 50mm bei KB (= 1x) von 6x bei 300mm ändert sich auch nicht bei einer APS-C Kamera.
Das wird immer wieder falsch dargestellt.

Bei der ganzen Diskussion hier gibt doch jeder nur seine eigene Präferenz zum besten. Es ist unmöglich eine allgemein gültige Aussage bzgl. Wildlife-Fotografie zu machen. Hier muss jeder für sich sein Anforderungsprofil abklären.
Gott sei Dank gehen die Waidmänner (noch) nicht mit Maschinengewehren ins Revier um ja einem möglichen Fehlschuss vorzubeugen.
Vielleicht gibt es ja schon in naher Zukunft Bildschussmaschinen, die, auf bestimmte Motive vorprogrammiert, vollautomatisch und mit 50fps superscharfe und sterile Ergebnisse abliefern.
Für mich bedeutet in der Natur zu sein etwas anderes aber das muss wie ich oben bereits erwähnt habe, jeder für sich selber abklären.
Um nicht ganz OT zu sein: Ich verwende an meiner SD14 fast ausschließlich manuelle Objektive und das vorwiegend in freier Natur ;)
Schöne Grüsse
Karl
 
Hallo Browny,

"70-300mm an der SD14 > 119-510mm :)"

hier liegt ein Denkfehler vor:
Der Cropfaktor gibt ja nur an, um wieviel der Bildausschnitt gegenüber KB reduziert wird bzw. um welches Objektiv es sich vom Bildausschnitt her bei KB handeln würde.
Der Vergrößerungsfaktor gegenüber 50mm bei KB (= 1x) von 6x bei 300mm ändert sich auch nicht bei einer APS-C Kamera.
Das wird immer wieder falsch dargestellt. ...
...sicher, das ist schon richtig, aber es reduziert sich eben auch der im Bild dargestellte Öffnungswinkel entsprechend wodurch ein Bildeindruck wie bei einer längeren Brennweite entsteht. Dass sich dabei nicht gleichzeitig auch die Detailauflösung erhöht beweist ja z.B. das FT-Format.

Gruss,

Browny.
 
Wildlebende Vögel in dieser Position zu fotografieren ist wohl eine größere Herausforderung als einen abgerichteten Greifvogel abzulichten.
Spätestens nach der 3.Flugschau weiß ich wo der Vogel hinfliegt.

Na dann zeig mir mal deine Fotos von Vögeln von denen du weist wohin sie fliegen.
Hast du keine oder ? Woher willst du dann wissen was eine Herausforderung ist und was nicht ?
Die Fotos in den Links von Browny fallen für mich unter die Kategorie ab in den Mülleimer. Wem dieser Qualitätsstandard genügt kann auch mit einer Bridge Kamera weiter knipsen.
 
Na dann zeig mir mal deine Fotos von Vögeln von denen du weist wohin sie fliegen.
Hast du keine oder ? Woher willst du dann wissen was eine Herausforderung ist und was nicht ?
Die Fotos in den Links von Browny fallen für mich unter die Kategorie ab in den Mülleimer. Wem dieser Qualitätsstandard genügt kann auch mit einer Bridge Kamera weiter knipsen.

Kannst Du es nicht einfach mal mit Toleranz versuchen? Manchmal hilft es auch mal einfach nichts zu schreiben. Fakt ist, man kann mit jeder Kamera mehr oder weniger solche Fotos bewerkstelligen. Ob es leicht oder schwierig ist, ist doch vollkommen unerheblich. Wpau und Browny wissen mit Sicherheit die Grenzen verschiedener Kameras einzuschätzen. Eine Nikon ist komfortabler um solche Ergebnisse zu erreichen. Nicht mehr und nicht weniger. Das die Bildquali einer Bridgekamera nicht mit denen einer DSLR mithalten kann ist wohl allen klar. Darauf rumzureiten ist einfach nur ........
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann zeig mir mal deine Fotos von Vögeln von denen du weist wohin sie fliegen. Hast du keine oder ? Woher willst du dann wissen was eine Herausforderung ist und was nicht ? ...
...Lernfähigkeit und Aufmerksamkeit sind auch beim Fotografieren Voraussetzung :rolleyes:.

...Die Fotos in den Links von Browny fallen für mich unter die Kategorie ab in den Mülleimer. Wem dieser Qualitätsstandard genügt kann auch mit einer Bridge Kamera weiter knipsen.
... das sollen ja auch keine Referenzbilder für besonders tolle Bildqualität sein. Sie sind lediglich ein Beispiel dafür, dass nicht unbedingt teuerste Gerätschaften notwendig sind um sich mit diesem Gebiet der Fotografie zu beschäftigen. Was mit einer alten Kompakten möglich ist, ist aber leicht mit einer Ausstattung, wie ich sie oben beschrieben habe und damit auch mit weitaus besserer Bildqualität möglich.

Desweiteren, wie gestaltet sich "Wildlife"-Fotografie im Allgemeinen ? Es ist mit Sicherheit kein Kontest bei einem artistischen Red Bull Air-Race mit wild umher fliegenden Vögeln.

Gruss,

Browny.
 
"Woher willst du dann wissen was eine Herausforderung ist und was nicht ?"

"Der Dackelfranz der kannz" sag ich da nur......

"WPAU ist ingjenör dem ist nichts zu schwör"..........

daher wird er auch wissen, was eine Herausforderung ist......egal auf welcher Ebene...

Um sich noch einmal auf die TO Frage zu konzentrieren, die lautete:

"Mich würde interessieren, ob der Autofokus für z.B. Vögel zu gebrauchen ist. Ich finde Sigma ein sehr interessantes System und überlege, in dieses System einzusteigen. Ich fotografiere immer noch analog und bin es daher gewöhnt nicht über iso 400 zu fotografieren und finde die Farbwiedergabe sehr gut. Außerdem gefällt mit das Fehlen der Motivprogramme, was zum Nachdenken über die Fotos führt und somit zu einer besseren Qualität."


so lautete die Antwort doch: "Ja, sie ist zu gebrauchen, es bedarf aber einer gewissen Fähigkeit.....

Wenn Ihm das Fehlen der Motivprogramme fehlt macht er auch schon mal eine richtungsweisende Aussage, die seine Fähigkeiten beleuchtet.

Er braucht sozusagen keinen Rollator mehr um zum Ziel zu kommen...:top:

..und letztlich kann er glaube ich Bashiong differenzieren.....:D


Grüße


Franz Josef
Wanninger_der
 
Nein, da kenne ich keine Toleranz. Ich gebe auch keine Ratschläge welches Kameraequipment man für Aktfotografie oder Produktfotografie benötigt da ich diese fotografischen Bereiche nicht betreibe und mir dahingehende Erfahrungen fehlen.
Aber es hier ein Volkssport die eigene Marke schön zu reden ohne selbst die gefragte Fotorichtung zu betreiben.
Die Dummen sind die, die daran glauben und kaufen.
Auch ich war mal so ein "Dummer". Die Folge war viele versäumte Fotos und ein teurer Markenwechsel. Daher versuche ich andere vor diesem Fehler zu bewahren.
Will man einen gewissen Qualitätsstandard einhalten und nicht nur ab und zu ein paar Glückstreffer landen kommt nicht um C oder N herum.
Klar kann man auch mit anderen Marken gute Bilder machen. Man kann auch mit einem Fiat Panda auf der Rennstrecke fahren und mit einem Ferrari Brötchen holen, aber anders herum ist es eben wesentlich optimaler.
Von mir aus kauft euch was ihr wollt. Jammert aber danach nicht herum das ihr nicht zufrieden seid mit den Ergebnissen.
 
Man sollte bei Sigma nicht in das "It´s not a bug it´s a feature" verfallen.
So interessant und attraktiv der Foveon auch in vielerlei Hinsicht ist, so antiquiert ist die Hardware drumherum. Das mag in manchen Bereichen nicht relevant sein, das kommt auf die eigenen Referenzen an.

Wie schaut es nun mit der Fragestellung aus: Ich würde sagen, sie ist bedingt für Wildlife geeignet. Zum einen gibt es ja die 120-400 und 150-500mm Teleobjektive die sehr brauchbar sind. Bei fliegenden Vögeln kommt es halt darauf an. Greifvögel würde ich nicht unbedingt damit forografieren, bei Segelflug müsste es so lala gehen.

Solange man nicht zuviel anschafft, kann man sich ja eine gebrauchte SD14 holen und wenn es einem nicht taugt diese auch wieder verlustarm wieder abstossen.
Ich habe mich von meiner SD14 getrennt weil ich keine zwei Systeme vorhalten wollte (bei denen das Sigma auf wackligen Füssen steht -> Zukunftssicherheit. ZUsätzlich ist halt schon ein deutlicher Bodyunterschied zwischen Sigma und Canon in der Technik -> Subjektive Ansicht
 
Hi,

die im Beitrag #50 verlinkten Kolibribilder sind die schlechtesten "Belegbilder" für die hier diskutierte Frage.

Die Tierchen "stehen" so ruhig in der Luft wie ein Stubentiger runig auf dem Sofa liegt. Da braucht es praktisch keinerlei Kameraautomatiken.

Der Beitag #51 ist am Thema vorbei und sollte daher gelöscht werden. :evil:

mfG
Euseb

... schreibt einer, der in seinem Leben noch nicht einen Kolibri selber abgelichtet hat, aber alles zu wissen glaubt.:confused:

Die Tiere sind ausgesprochen schwierig abzulichten, da sie ihre Positionen ständig wechseln und kaum Zeit bleibt, den Fokus zu setzen. Da hilft auch keine noch so gute oder "schnelle" Kameraautomatik.

Bilder bitte anklicken.

http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-928/
http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-929/
http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-927/
http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-926/
http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-925/
http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-924/
http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-923/
http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-922/
http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-921/
http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-920/
http://www.bilderforum.de/photoplog/image-kolibri-kollektion-919/

Alle diese Aufnahmen sind mit meiner SIGMA SD14 + 80-400mm EX OS entstanden (das, was ja ach soo langsam fokussiert) ... eine davon war schon von Werner referenziert worden, ich habe das zufällig gerade gesehen.

Ich habe die Tiere in Mittelamerika unter ziemlichen Schwierigkeiten gefunden und abgelichtet. Ein Kompliment hier mal an die Qualität der SIGMA-Ausrüstung, die die extreme Hitze und Feuchtigkeit des Regenwaldes besser überstanden hat, als ich.

Eine CANON hilft da absolut nicht ... ich kann das so ein bischen beurteilen ... ich hab' nämlich ganz zufällig auch eine.:rolleyes:

Ansonsten ... wenn es nicht soooo sinnlos wäre ... und sooo doof ... könnte ich noch zig andere Vögel (auch im Flug) hier vorstellen, die ich mit SIGMA abgelichtet habe. Es ist NICHT die Kamera, Es ist das Engagement, die Ausdauer und Geduld des Photographen ... auch ein bischen die Erfahrung und das Können... nix sonst!

Grüße und shöne Photos

Klaus
 
Hallo noch einmal kurz ....

Wildlife bzw. Tierphotographie, das ist genau meine Passion. Und gerade in diesem Bereich setze ich SIGMA besonders gern ein und ich wüsste nicht, was dagegen spräche.:top:

Anhang anzeigen 1159829

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Bzgl. „Wildlife“ gibt es gerade hier eine interessante Diskussion:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=613594

Wie konnten die nur früher zu einer Olympiade (z.B. 1936) Sprinter beim Rennen festfrieren, oder musste man bei Wildlife-Aufnahmen zwingend das Tier erst erlegen, um es verwackelungsfrei samt Jäger ablichten zu können. Die technischen Fortschritte sind enorm und vieles ist am Sigma-System vorbei gegangen. Sicherlich ist Sigma nicht der erste Ansprechpartner für mich bei der Fragestellung dieses Theads. Aber man KANN zu tollen Aufnahmen gelangen, wenn man mit dieser Marke ausschließlich unterwegs ist. Wenn es tolle Ergebnisse gibt, kann man bei Sigma sicher sein, der Fotograf wird gefeiert. In anderen Systemen wird oft die Frage der Ausrüstung zu Erst diskutiert.
Zweifler können auch gerne mal einen Blick in den SD14-Bilderthread werfen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=329896

Da kann man aktuell bewundern, wie eine nicht abgedichtete Kamera mit nicht abgedichteten Objektiven, ohne 7 FpS und ohne Video und ohne LiveView, aber mit großen AF-Problemen, mit Problemen bei wenig Licht, mit einer desaströsen Energieversorgung,
aktuell Bilder bei gefühlten –20C° macht. Oder ist es mehr der Fotograf, der um all diese Umstande weiß?

Ich denke, auch für die Sigma-Sicht auf diese Welt mit ihrem „Wildlife“ sollte etwas Platz in dieser Welt sein. Ob es nun der scharfe Kolibri, oder der finale Sprung eines Geparden auf die Gazelle ist, das Bild ist entscheidend

Gruß
Frank
 
Morgen mache ich einen neuen Thread auf: "HighTech-Bilder" - schaut genau hin Mainstreamer sehen alt aus, alles aus dem Internet...


uomo
 
Hallo Leute,

eigentlich ist das hier doch eine Diskussion um des Kaisers Bart. Wer meint er braucht die Automatiken einer C oder N der soll sich eine zulegen und damit fotografieren. Wer die sehr schönen Farben des Foveon mag der nimmt eine Sigma. Und ja, ich wollte meine SD14 nicht gegen eine Cam von C oder N eintauschen.

Gruß,
Harald

PS: Klaus, das Foto von der Katze ist wirklich klasse. Gefällt mir gut.
 
Wenn man das hier so ließt, dann gibts nur zwei Resultate:
Die Einen BRAUCHEN eine C oder N für gute Bilder, die Anderen KÖNNEN mit einer SD14 gute Bilder machen.
Das ist nicht so daher gesagt; ich selbst hab die letzten Jahre außschließlich mit ner 1D (erst 1D MKII und die letzten 2 Jahre 1D MKIII) Wildlife fotografiert. Es ist richtig, dass diese Kameras einem schon mächtig "unter die Arme greifen", aber ich würde nie behaupten, dass man das nicht auch mit einer SD14 hinbekommt. Den Auslöser betätigt immer noch der Fotograf und auf den kommts nun mal an! Das ist wie bei den Computern, das Problem sitzt oder ist immer vor dem Bildschirm, oder wie in diesem Fall, vor dem Okular.
Es ist schon traurig, dass die Meisten das fotografische Können von der Technik abhängig machen.
@ Ines und Klaus: schöne Bilder - ist doch nett!
 
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