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Sigma SD14 für wildlife zu gebrauchen??

Was mit welche Mitteln und Aufwand machbar ist kann man hier sehen:
www.naturfotografen-forum.de

Sehr schöne Bilder und farblich zumindest sehr stark an Sigma angelehnt. ;)
Aber im Ernst, man sieht an den Bildern der Fotografen sehr schön, dass die Kamera eine doch stark untergeordnete Rolle spielt, Tarnzelt und lichtstarke Fernrohre sind eindeutig das Gebot bei scheuen Wildtieren.
Und wer sich solche Rohre für sein Hobby leistet, der wird über eine Sigma gar nicht nachdenken, da der Preis des Body in keinem Verhältnis zum Glas steht.
 
Und wer sich solche Rohre für sein Hobby leistet, der wird über eine Sigma gar nicht nachdenken, da der Preis des Body in keinem Verhältnis zum Glas steht.

und die richtig guten Linsen baut eben nicht Sigma.
Vor allem bei Wildlife könnte eine hohe konstante FPS-Zahl von nutzen sein um das perfekte Foto zu bekommen, das ist der Knackpunkt der Sigma-Kamerareihe.
 
:top: Ich denke damit hat sich die Frage dann endgültig geklärt.

Vor allem bei Wildlife könnte eine hohe konstante FPS-Zahl von nutzen sein um das perfekte Foto zu bekommen

Wurde dafür nicht das Medium "Film" erfunden. :D
 
:top: Ich denke damit hat sich die Frage dann endgültig geklärt.



Wurde dafür nicht das Medium "Film" erfunden. :D

Da gebe ich dir Recht. Nachdem in irgend einer Zeitung der erste Preis für einen Adlerkopf vergeben wurde der aus einer 30er Serie Bilder eruiert wurde, war mir klar das eine Sigma nicht beteiligt war. :D

Die Chance aus einer Wildlifeserie eine gute oder sogar perfekte Aufnahme zu generieren ist unmittelbar mit der FPS-Zahl gleich zu setzen. Da glaube ich nicht an den Lucky Shot wenn man lange im Gras liegt und die Technik versagt.
 
Du kennst mein Budget nicht also spare dir deine unsinnigen Floskeln. ...
...man wird doch noch mal fragen dürfen :o.

...Ich habe für meine Nikon Objektive die man bei Sigma weder für Geld noch für Gebete bekommt. ...
Nikon 18-70 AF-S

Sigma 17-70mm F2,8-4 DC MAKRO OS HSM

Nikon 18-105 AF-S VR

Sigma 18-125mm F3.8-5.6 DC OS HSM

Nikon 80-200 AF-D, bei Nikon aktuell nicht mehr gelistet (ersetzt durch 70-200)

Sigma 70-200mm F2,8 EX DG Makro HSM II

... Die Chance aus einer Wildlifeserie eine gute oder sogar perfekte Aufnahme zu generieren ist unmittelbar mit der FPS-Zahl gleich zu setzen. Da glaube ich nicht an den Lucky Shot wenn man lange im Gras liegt und die Technik versagt.
...hier war FILM = MOVIE gemeint :). Übrigens, wenn man seine Technik pflegt versagt sie nur sehr, sehr selten :).

OT entfernt. Steffen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...hier war FILM = MOVIE gemeint :). Übrigens, wenn man seine Technik pflegt versagt sie nur sehr, sehr selten :).

Das habe ich richtig verstanden mit dem Film. Du kannst die Sigma polieren wie du willst, wenn der Speicher voll oder nach einer Serie die Kamera sich aufhängt wirst du den Schwarm fliegender Pinguine eben nicht mehr fotografieren können weil die sitzen dann wieder bis die Sigma belebt wird.

Ich hatte das ein mal bei einem Radrennen, dort war es aber nicht schlimm als das rote Dauerlicht leuchtete. Das war ein Rundkurs bis dahin kann man die Kamera reseten.

Ich möchte aber nicht in der Tierfotografie auf den Moment warten und dann fest stellen das die Kameratechnik die erforderliche Leistung verweigert.


Außer wir reden von halbtoten Katzen die auf einer Couch rumlungern.

Wer das mit den Pinguinen nicht glaubt, hier ein kleiner Film dazu: http://www.youtube.com/watch?v=EnlCz1P95WM&NR=1&feature=fvwp
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte aber nicht in der Tierfotografie auf den Moment warten und dann fest stellen das die Kameratechnik die erforderliche Leistung verweigert.

Außer wir reden von halbtoten Katzen die auf einer Couch rumlungern.

Wer das mit den Pinguinen nicht glaubt, hier ein kleiner Film dazu

Bei der Sigma SD14 die Bildvorschau abstellen und das Problem ist behoben, ist eh eine Spielerei. Wenn ich mit der Kamera eine Serie fotografiere schaue ich durch den Sucher und kann mit der Vorschau sowieso nichts anfangen und schone auch noch die Batterie damit. Ich schaue mir lieber danach die Bilder in Ruhe mit der Histogramm Funktion an.

Auch fliegende Vögel stellen kein Problem dar, gilt aber wohl mehr für Benutzer die aus dem analogen Zeitalter kommen, da gab es noch keine 5-10 Bilder pro Sekunde Serienmäßig. Hier galt für den Normal Fotografen aus Kostengründen die "Ein Bild Methode". Es gab zwar auch einen Winder mit 2 Bilder /sek. oder Motorwinder mit Magazin und 5 Bilder/sek. für meine Pentax MX, aber das Geld für das Filmmaterial war ja nicht gerade günstig und bei einem Motorwinder galt dann auch noch selbst entwickeln. Das Problem des Film Reißen nicht vergessen, ist meinem Bekannten nach 150 Aufnahmen passiert. Auch dann konnte man nicht weiter fotografieren, sondern musste erst in der Dunkelkammer vorsichtig den Rest retten.

Auch mit der Sigma SD14 lassen sich fliegende Vögel fotografieren, 2 Beispiele sollten genügen, wer mehr sehen möchte sollte das Internet nutzen:

http://www.flickr.com/photos/12291638@N05/3783557280/

http://www.bilderforum.de/photoplog/index.php?n=919

Und wer einmal Kolibris fliegen sah, kann beurteilen, wie schwer diese Aufgabe zu meistern ist. Jetzt will ich nicht damit ausdrücken, das diese Kamera die beste Wildlife Kamera ist und sie sich nun jeder kaufen soll. Nein, es besteht aber die Möglichkeit, wenn das Können als Fotograf vorhanden ist.

Was bleibt bei der Foveon Wahl sind die Dynamik, Schärfe und Farbnuancen bei der Sigma SD9, 10 und 14. Und bei der Sigma SD15 kommt hoffentlich noch eine bessere ISO Performance bis 1600 hinzu, mehr benötige ich nicht. Über 800 ISO werde ich auch weiter meinen altmodischen Hang zum Blitzgerät nachgehen, auch mit einer Sigma SD15.

Zu den Pinguinen:

Als Sigma Besitzer weiß ich, das Pinguine nicht fliegen können und nur auf der Südhalbkugel zu finden sind. Am Nordpol wurden sie noch nie gesichtet. Also bei der Urlaubsplanung daran denken.

Warum es hier immer wieder Beiträge gibt, die uns Sigma Fans die Kamera schlecht machen wollen, ist mir unverständlich. Die heutigen Möglichkeiten in der Fotografie bieten uns doch eine so große Vielfalt, das jeder nach seinem Anwendungsfall das passende findet. Nur sollte auch so viel Toleranz vorhanden sein, dem Benutzer einer anderen Kamera diese nicht mit aller Gewalt schlecht zu Reden.

Für High Iso, Sport und Vögel ist eine Nikon D3s oder Canon 1D Mark IV natürlich einer Sigma SD14 unschlagbar überlegen, nur, was ist der Preis dafür. Fotografieren ist mein Hobby und soll sich darum preislich für mich in einem normalen, vertretbaren Rahmen bewegen.

Wegen der wunderbaren Farben, der Schärfe, den noch relativ kleinen Dateigrößen und dem fehlenden Schnickschnack (Video, macht jede preiswerte Filmkamera besser) werde ich auch weiterhin bei Sigma bleiben.

Das schönste bei der Tierfotografie ist die Beobachtung und das Naturerlebnis ( nicht im Zoo). Bilder nur eine Möglichkeit, diese Momente als Erinnerung fest zu halten.

Hier etwas zu einem der bekanntesten Tierfotografen, Fritz Pölking, http://www.poelking.com/ der leider verstorben ist. Bei solch einem Spezialgebiet, das auch noch den Lebensunterhalt schafft, gehört natürlich eine professionelle Ausrüstung und er wäre mit einer Sigma Sd14 wahrscheinlich schlecht beraten gewesen.

Wie oben schon beschrieben reicht mir aber die Sigma Sd14 ( habe dummerweise zwei davon ) für meine fotografischen Arbeiten. Da meine berufliche Befähigung mehr im technischen Bereich liegt, bleibe ich meinem Beruf auch treu, da man ja schließlich auch sein Hobby finanzieren möchte.
 
"... Warum es hier immer wieder Beiträge gibt, die uns Sigma Fans die Kamera schlecht machen wollen, ..."

:top:
 
Hi,

die im Beitrag #50 verlinkten Kolibribilder sind die schlechtesten "Belegbilder" für die hier diskutierte Frage.

Die Tierchen "stehen" so ruhig in der Luft wie ein Stubentiger runig auf dem Sofa liegt. Da braucht es praktisch keinerlei Kameraautomatiken.

Der Beitag #51 ist am Thema vorbei und sollte daher gelöscht werden. :evil:

mfG
Euseb
 
Die Tierchen "stehen" so ruhig in der Luft wie ein Stubentiger runig auf dem Sofa liegt. Da braucht es praktisch keinerlei Kameraautomatiken.
mfG
Euseb

Wer hier mit Kamera Automatiken arbeiten würde, hätte wahrscheinlich nur ein schönes Hintergrundbild gehabt.
Du hast wohl noch nie einen Kolibri im Flug gesehen, oder?

Die zweite Aufnahme wurde sogar mit Blitz gemacht und nicht mal das reicht, die Bewegung einzufrieren. Die Daten stehen nur nicht in den EXIF, da ein manueller Blitz benutzt wurde. Die Bilder entstanden auch nicht im Zoo, sondern in Costa Rica.

Durch den Beitrag #51 und meinen zitierten Satz fühlst Du Dich doch nicht angesprochen, oder?

"... Warum es hier immer wieder Beiträge gibt, die uns Sigma Fans die Kamera schlecht machen wollen, ..."
 
... klar - und noch viel mehr. Einfach mal bei pbase nach SD14 suchen oder die Bilder von Chuck Lantz dort anschauen.

Es kommt nicht auf den Body an sondern viel mehr auf den Fotografen und die geeignete Optik. Ein ordentliches, langes und lichtstarkes Zoom-Objektiv ist da manchmal sehr hilfreich und Voraussetzung ist natürlich die Kenntnis der Materie (Wildlife, Sport, Lowlight Szenerie etc.). Mit ein bischen Übung gelingen dann auch sehr gute Aufnahmen. Aber auch 10 fps helfen nichts, wenn diese Grundbedingungen nicht erfüllt sind. Technik kann fehlendes Wissen nicht ersetzen und vorhandenes Wissen eben immer nur unterstützen. In der Hand eines Newcomers bringt halt auch eine 1DMIII nur bestenfalls mittelmäßige Ergebnisse. ;)

Gruss,

Browny.
 
Ja klar, aber wenn ich mir z.B. eine Szenerie wie in einem Tierfilm vorstelle:
Geparden jagen Gazelle, kriegen sie und reißen sie nieder. Und das genau in toller Reichweite vor meinem Tarnzelt. Da würde ich mich über zig Bilder pro Sekunde und einen sauschnellen AF echt freuen. Sicher ginge es auch ohne, aber bei sehr hektischen Geschehnissen würde ich DAS Bild dann ehrlich gesagt eher als Zufallstreffer auffassen.

Ich will jetzt aber nicht über die Sigmas rummosern, denn wer sowas fotographieren will und dazu eine Sigma mitnimmt, ist halt ein Stückchen selbst Schuld, wenn die tollste Szene sich gerade genau dann abspielt, wenn die Kamera vor sich hinspeichert.
 
Es kommt nicht auf den Body an sondern viel mehr auf den Fotografen und die geeignete Optik.

Das bestreitet niemand. Nur geht es bei solcher Anfrage ja nicht darum, dass der Vollprofi mit einer SD14 zum Anfänger mutiert, nur weil er eine D3S in der Hand hätte. Und auch wenn der steinige Weg, beispielsweise ohne AF, ohne Belichtungsmessung, ohne Stabilisator und am besten noch analog, schneller zur Aneignung entsprechender Fähigkeiten führt (ob es stimmt, wage ich allerdings zu bezweifeln), so kann es eben auch schnell zum Frust und vielleicht sogar der Hobbyaufgabe führen. Technische Vorteile, die Photographische Kenntnisse zwar nicht ersetzen, bei der Umsetzung bestimmter Ideen aber sinnvoll helfen, kommen daher durchaus auch einem Anfänger zu gute. Und nein, das soll kein Aufruf sein, den Anfängern nun eine 1D4 zu empfehlen. Es gibt wahrlich mehr Kameras als nur die günstigen Einsteigergeräte und die aktuellen Boliden.

Worauf ich hinaus will ist, dass ein gutes Rauschverhalten, ein schneller Autofokus und gelegentlich auch eine hohe Bildrate gerade in der Wildlife-Photographie für einen Anfänger doch sinnvoll sind. Ebenso wie Aufstiegsmöglichkeiten, sofern man das Thema durchaus langfristig angehen möchte.

Und dementsprechend ist natürlich die SD14 auch für Wildlife zu gebrauchen. Aber ihre Stärken liegen in anderen Bereichen, und deshalb ist sie in meinen Augen keineswegs eine Empfehlung für einen Einsteiger, der diese anderen Bereiche nicht braucht.
 
warum sollte man mit der sd 14 keine vögel fotografieren können?
SD 14, 70-300

r28.06.09.k.jpg


r28.06.09_2k.jpg


tarnung ist alles. :D

vg
ines
 
@ Ines M
Ruhig sitzende Vögel sind keine Herausforderung für die Kamera.
Wer Tierfotografie ernsthaft betreiben will kommt nicht um hochwertige Optiken und Tarnung herum. Welchen Body er benötigt ergibt sich allein schon daran, ob er die passenden Objektive bekommt. Was nützt eine top moderne X1X wenn der angebotenen Brennweiten Bereich bei 300mm oder gar weniger endet.
Auch wenn viele der Meinung sind das der Body nicht so wichtig ist, auch ich hab mit einer 400D Tierfotos gemacht, aber eine gute Kamera mit den richtigen Features erleichtert die Sache ungemein habe ich feststellen müssen.
Hier ein Beispiel für Situationen wo der Fokus wirklich gefordert ist.https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5822144&postcount=401
 
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