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Sigma SD1 Merrill

Also soweit ich mich erinnere, war nur die Rede davon, dass es theoretisch möglich wäre, nicht, dass es auf jeden Fall kommen wird.

Die SD1 Merrill wurde jedenfalls nicht mit Live View angekündigt.
 
Das ist mit Sicherheit ein Fehler auf der Seite. (Nachtrag: Dort steht ja auch was von "Sensor-Selbstreinigung", das ist auch nicht richtig.)

Das auf der Sigma Seite nichts über Liveview steht liegt sicher nur daran, dass es kein Liveview gibt. Wäre ja irgendwie auch schlechtes Marketing dort irgendwas wie "Liveview: Nein" hinzuschreiben. ;)

Und ich bin mir sicher, dass wenn die SD1 Merrill Liveview bieten würde, das auch beworben worden wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reden wir hier über Live View auf dem SD1 Display oder reden wir hier über Tethering als LiveView auf dem PC ?

Letzeres geht mit der letzten FW 1.04 und SPP5.2 sowie der passenden Client SW...
 
Reden wir hier über Live View auf dem SD1 Display oder reden wir hier über Tethering als LiveView auf dem PC ?

Letzeres geht mit der letzten FW 1.04 und SPP5.2 sowie der passenden Client SW...


Ist egal, geht nämlich beides nicht. ;)

Liveview bietet die SD1 mit Sigma Capture Pro auch nicht am PC/MAC. Damit kann man die Kamera "nur" fernsteuern und die Fotos werden halt direkt am PC/MAC gespeichert. Ein Livebild wird allerdings nicht übertragen.
 
Nochmal wegen der Linsen, es ist extrem schwierig überhaupt Linsen für das SA Bajonett zu bekommen, welche sind denn an der SD1 überhaupt empfehlenswert ?
Sigma bringt hier eine Kamera mit Möglichkeiten aber wo sind die 1A Optiken?

Bei "GUT" fällt mir eigentlich nur dieses ein:
Sigma EX 2,8/70 mm DG Macro.

Mein 24-70 EX ist auch recht gut aber etwas Gegenlichtempfindlich und im Tele nicht so gut wie im WW und das an der SD15.

Wenn man die Bereiche WW -> Tele in Festbrennweiten abdecken möchte, wie würde das aussehen ?

Als Beispiel (35mm / 50mm / 85mm / 200mm)?
(Landschaft, Allround, Portrait, Tiere)

Habt Ihr Ideen ?
 
Sonderweg Mittelformat via Adapter (z.B: Novoflex).

Preis/Leistung spricht für Carl Zeiss Jena - Pentacon Six Objektive oder Mamiya, Hasselblad und Pentax.

Sigma-SA:

Das 2,8/70er wird bei vielen Tests als Referenzobjektiv verwendet.
Die Macro-Kollegen 2,8/105 und 2,8/50 sind auf ähnlich hohem Niveau.

Das 2,8/150 und 3,5/180 sind ebenfalls sehr gut.

Quelle: Sigma Sonderdruck - Spiegelreflex digital.

Michael Reichmann schwärmte in seinem SD1 Test auf Luminous Landscapes in den höchsten Tönen von der Weltklasse Performance des 2,8/120-300. Das kostet allerdings mehr als die SD1m.



PS: Plädiere für eine SD115 – SD15 Sensor im SD1 Gehäuse
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kann eine SD1 äußerlich von der SD1m unterschieden werden? Ich sehe hier im Laden noch eine SD1, die weiterhin 7499 € kostet. Kann sie nicht auf 2029 € gesetzt werden, weil es keine SD1m ist?
j.
Für einen Verkäufer, der die "alte" SD1 noch - schon bezahlt - auf Lager hat, ist die Motivation, diese nun für nur noch 27% des Preises verkaufen zu können, ziemlich gering. Viele gefrustete Verkäufer hoffen da noch auf den "einen Deppen, der jeden Tag aufsteht".

Das ist natürlich in diesem Fall totaler Blödsinn, da es sich definitiv um einen dauerhaften Wertverfall handelt, der nicht morgen "vorbei" ist.

Ein solcher Händler vergrault seine Kunden also dadurch, dass er in fast schon betrügerischer Absicht versucht, sein Unternehmerrisiko auf den Kunden abzuwälzen, anstatt diesen nach bestem Wissen und Gewissen zu bedienen. Ein solcher Kaufvertrag kann jedoch durchaus auch noch wegen Wucher nachträglich angegriffen werden.

Somit ist das Verhalten dieser Händler im besten Falle mit Uninformiertheit und langsamer Bearbeitung erklärbar - was gegen einen ordentlichen Kaufmann spräche. Und im schlimmsten Falle mit beinahe kriminellem Ansinnen.

Dass die Händler angepisst sind, ist dagegen verständlich. Sigma hat sich damit keine Lorbeeren verdient. Vor allem weil ja auch der Kunde nun erfahren hat: "Die Kamera war dann wohl auch vorher schon zu diesem Preis herzustellen und zu vertreiben."

Das wirtschaftliche Prinzip dahinter ist eine Skimming-Strategie, die als solche nicht unbedingt verwerflich ist, hier jedoch extrem überzogen gehandhabt wurde - wohl durch den Druck, den die D800 und die geringe Marktakzeptanz der SD1 selbst ausübten. Skimming ist z.b. regelmäßig bei neuen intel/AMD CPUs zu beobachten und dort auch richtig, da sich idR oft erst neue Fabs rentieren müssen und sich die Preiskurve dann langsam und stetig ändert. Nicht so willkürlich wie bei der SD1.

Nichtsdestotrotz ist die SD1 eine coole Kamera. Ich liebe schon die Möglichkeiten und die Qualität meiner SD14 - halte aber die Sigmas trotzdem nicht für alltagstauglich, sondern für reine Studio-Kameras für Menschen mit viel Geduld. Die werden dann aber auch mit außerordentlichen Bildern belohnt, die kein anderes System so hinkriegt.

Sigma jedenfalls ist nun zu einer Penetrationsstrategie übergewechselt, welche für ihre Produktpalette aber eher ungeeignet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal wegen der Linsen, es ist extrem schwierig überhaupt Linsen für das SA Bajonett zu bekommen, welche sind denn an der SD1 überhaupt empfehlenswert ?

Ich habe das 8-16mm, 10-20mm, 17-50mm, 24-70mm, 70mm Makro und das 120-300mm

Das 70mm Makro ist hervorragend und wohl das einzige, welches dem Sensor uneingeschränkt gerecht wird.
Das 8-16er ist besser als das 10-20mm, (welches ich an der SD1 nicht mehr nutze) ist an den Rändern aber unscharf. Leider gibt es kein besseres UWW Objektiv von Sigma.
Das 17-50er ist gut für Portraits, schwächelt aber ebenfalls an den Rändern und hat deutlich sichtbare CA. Das 24-70 bewegt sich auf vergleichbarem Niveau, liegt bei mir aber oft unbenutzt rum, da der OS des 17-50er ein entscheidender Vorteil ist.
Das 120-300er wiederum macht auch an der SD1 grossen Spass und der OS ist wirklich beeindruckend.

Was mir fehlt, ist eine Neuauflage des 10-20mm (Filtertauglich) mindestens auf dem optischen Niveau des 8-16mm.
Ab 50mm hat Sigma viele sehr gute Objektive, die sich auch an der SD1 sehr gut machen.
 
Ich wüßte gern, wie sich das 30mm 1.4 an der SD1 macht. Mit dieser Brennweite fotografiere ich sehr häufig. Das 20mm soll laut einem Nutzer aus dem enlischen Forum gut sein. Als Kombination gefällt folgendes:20er, 30er, 50er 70er und das 120-300. Es fehlt dann nur ein richtig gutes Weitwinkel.
Dafür werde ich aber wohl eine Weile sparen müssen.

Gruß Sven
 
Die Offenblende an der SD1 ist mir gar nicht so wichtig bei einem 30mm. Ab welcher Blende ist es brauchbar? Blende 2.8 oder 4 reicht mir da schon. Hm, ich habe gerade einen Test gefunden, da wird es erst ab Blende 8 ausgewogen. Das ist sehr schade.

Gruß Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Offenblende an der SD1 ist mir gar nicht so wichtig bei einem 30mm. Ab welcher Blende ist es brauchbar? Blende 2.8 oder 4 reicht mir da schon. Hm, ich habe gerade einen Test gefunden, da wird es erst ab Blende 8 ausgewogen. Das ist sehr schade.

Gruß Sven

Hallo Sven,

das Objektiv hat eine recht starke Bildfeldwölbung, so daß die Randbereiche bei bestimmten Motiven weich sind. Mein Exemplar ist ab Offenblende sehr gut.

Viele Grüße

Ingo
 
Danke Ingo, das lässt hoffen. Ob es aber noch mal eine Sigma wird weis ich noch nicht. Es kommt auf den Preis an. Noch ist mir eine SD1 zu teuer. Eine Sigma DP mit Wechselobjektiven wäre aber noch interessanter. Fakt ist, alle Kameras sind mittlerweile sehr gut. Für mich als Brillenträger ist LiveView echt wichtig geworden. Ganz toll ist es mit manuellem Fokus auf einem Stativ oder aus der Hand. Mit Brille und Sucher tue ich mich da etwas schwer.

Gruß Sven
 
Wenn man nicht markenhörig ist, und den Aussagen der Marketing Leute von CaNiSo auch mal misstraut und hinterfragt, dann findet man dort ebenfalls sehr viele "Durchschnittsobjektive" wie bei Sigma. Kaum ein Nutzer dieser Kameras/Objektive, die oft einen nicht gerade geringen Preis haben, ist bereit zuzugeben, wie oft er denn bereits seine Objektive tauschen lassen musste, bevor er eins bekommen hat, das mit seiner Kamera harmoniert. Das ist ja auch völlig normal, und nicht unbedigt auf mangelndes QM der Firma zurückzuführen, sondern schlicht auf die Toleranzen bei der Fertigung von Kamera und Objektiven. Welche Toleranzen kann eine Firma bei der Fertigung einhalten, wenn der Preis der Kamera / des Objektivs vorher quasi festgelegt wird? Diese Toleranzen können sich auf-addieren- Pech für den Käufer, oder sich gegenseitig aufheben- grosses Glück für den Käufer. Wie viele Möglichkeiten es gibt, bei denen sich diese Toleranzen auswirken, sich auf-addieren oder aufheben, lässt sich ja kaum abschätzen: Wie genau ist der Sensor gefertigt, wie gerade um alle Achsen ist er im Gehäuse verbaut, wie genau ist das Bayonett ins Gehäuse eingepasst, wie genau ist das Bayonett selbst gefertigt, wie genau ist das Objektivbayonett gefertigt, wie genau sitzt es im Objektiv, wie exakt ist der Objektivtubus gefertigt und wie exakt sitzen die Linsen da drin und wie exakt werden sie beim Fokussieren bewegt... Da gibt es x-Möglichkeiten für sich auf-addierende Fehler- oder sich gegenseitig aufhebende Fehler. Wenn alle Punkte mit 1/1000 mm Toleranz gefertigt werden, und sie sich bei bestimmten Kamera/Objektiv Einzelexemplar Kombinationen aufaddieren sollten, dann bekommt man Abweichungen die es völlig unmöglich machen, eine scharfes, technisch ordentliches Bild zu erzielen.Toleranzfrei werden nicht einmal digitale Mittelformat-Backs gefertigt, trotz Preise bis 30.000€. Bei Sigma ist die Hemmschwelle geringer, sich über die angeblich schlechte Qualität und das ungenügende QM zu beklagen, weil Sigma nur ein Drittanbieter und keine "coole, feste Grösse" ist wie CaNiSo. Deren Nutzer sind da lieber ruhig, auch bei schlechten Erfahrungen.Ich habe an Ca5D`s und NiD3s mindestens so viele schlechte Erfahrungen mit bestimmten Kamera-Objektiv Kombinationen gemacht, wie auch sensationell gute. Macht ein Sigma Objektiv an einer CaNiSo matschige Bilder, liegt es natürlich immer am "Sigma-Billigschrott." Dabei kann es theoretisch zu mindestens 50% an der Kamera liegen...
Sigma bietet grundsätzlich einige absolut taugliche Objektive für die SD1 an. Im Grunde kann ich meinem Vorredner Stoneage 100% zustimmen. Nach umfangreichen Tests draussen in freier Wildbahn haben sich folgende Objektive als absolut SD1 tauglich erwiesen: 17-50mm f2.8 EX DC OS HSM (sehr scharf ab f4, Ränder schwächeln etwas, CA`s manchmal sichtbar, oft korrigierbar), 50mm f1.4 EX DG (sehr scharf, Ränder i.O., der berüchtigte Fokusshift beim abblenden, welcher an meinen SD14 stark ausgeprägt ist bis f4 fehlte an der SD1 komischerweise komplett, also auch offen toll nutzbar), 70mm f2.8 EX DG Makro (ein Traum), 105mm f2.8 EX DG Makro (Traumlinse Nr 2), 150mm f2.8 EX DG Makro (Traumlinse Nr 3), 120-300mm f2.8 EX DG HSM OS (Traumlinse Nr 4). Daneben habe ich noch das 8-16mm getestet und finde es ist das beste UWW Zoom was ich bislang gesehen habe, und es arbeitet mit der SD1 "sehr ordentlich". Diese Einschätzungen und Ergebnisse sind freilich nur für die Kombination der getesteten SD1 mit exakt meinen Objektiven gültig. Auf Grund der Addition oder Subtraktion bestimmter Fertigungstoleranzen bei Kameragehäusen und Objektiven sind diese Einschätzungen nicht unbedingt auf andere Kombinationen übertragbar. Fest zu stehen scheint für mich persönlich, dass die neuen FLD Gläser wirklich etwas bringen, und dass der OS inzwischen das Niveau der fabelhaften Systeme IS und VR, die ich wirklich toll finde, erreicht hat. Das mögen andere Fotografen natürlich anders bewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte, bitte! Es würde mich sehr interessieren und auch sehr wichtig nicht nur für mich, wie man es erkennt, das ein Objektiv für die DP oder SD Merrill nicht genug gut ist?
 
Bitte, bitte! Es würde mich sehr interessieren und auch sehr wichtig nicht nur für mich, wie man es erkennt, das ein Objektiv für die DP oder SD Merrill nicht genug gut ist?

Die DP Kameras haben fest verbaute Objektive, hier gibt es keine Möglichkeit, diese zu tauschen/zu wechseln.
Sollte hier eine Kamera Schwächen zeigen, müsste man schlicht die Kamera tauschen.
Objektive zur SD1: Ich würde mir erstmal über die Anwendung, Sinn und Zweck und die zu erwartenden Druck- oder Betrachtungsgrössen meiner Bilder klar werden. Nur weil ein Objektiv gemäss irgendeines Testers Meinung nicht hoch genug auflöst für die SD1, muss das nicht heissen dass dieser Zustand für einen selbst auch wirklich zutrifft. Man selbst ist vielleicht mit der Performance total zufrieden. Hier sollte man sich eher auf sein eigenes Auge und sein eigenes Gefühl verlassen, als auf Labortests. Daher würde ich die relevanten Objektive ausleihen, und in meiner ganz typischen Anwendung ausprobieren. Bin ich zufrieden mit dem was ich sehe- kaufen, ausprobieren und schauen ob die Ergebnisse vergleichbar sind. Wenn schlechter, dann das gekaufte eventuell nochmals umtauschen. Wenn gut/besser: super! Entspricht das ausgeliehene Objektiv knapp nicht den Erwartungen oder weisst einen offensichtlichen Fehler zusammen mit meiner SD1 auf, wie Dezentrierung (deren typischer einseitig scharfer Bildlook aber auch von der Kamera hervorgerufen sein könnte) dann würde ich um ein anderes Leihobjektiv bitten. Probieren geht hier imho über studieren.
Das gilt auch, wenn bereits Objektive vorhanden sind, und man über die Anscahffung einer SD1 nachdenkt und wissen möchte, ob die eigenen Objektive gut genug sind. Hier würde ich die SD1 ausleihen, und meine Objektive testen. Sind Objektive dabei, die nicht so richtig überzeugen wollen, dann würde ich den Test an einer 2. ausgeliehenen SD1 wiederholen. Schwächeln die gleichen Objektive, dann sind sie eventuell nicht ganz auf der Höhe der SD1- es kann aber auch sein, dass diese Objektive mit einem 2. Body besser sind und sich doch als gut heraustellen. Testergebnisse lassen sich nicht von einer Kamera auf eine andere übertragen, sondern gelten stets nur für eine bestimmte Objektiv-Kamera Kombination, oder auch Objektiv-Sensor Kombination. Ich kann mir auch vorstellen, dass entsprechende "das Objektiv reicht nicht aus an der neuen Kamera" (wie auch aktuell ständig in Bezug auf die Nikon D800E zu hören) gern von den Objektivherstellern / Kameraherstellern gestreut werden, um den Objektivabsatz zu steigern. Eventuell bringen mehr und auch ältere Objektive auch an neuen Kameras eine Leistung, die für 99% der Anwendungen absolut ausreichend ist. Ich würde es schlicht probieren, bevor ich viel Geld ausgebe.
 
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Fotoenhusiast, danke! Mit anderen Worten, wenn das Bild gut scharf wird und trotz dem lässt sich im SPP o.ä. noch ein bischen schärfen, ist solches Objektiv für die SD1 und Merrill gut genug. Oder? Muß nicht unbedingt ein EX mit F2,8 sein, sondern auch andere Sigma Objektive mit Anfangsblende z.B. F3,5 oder F4, die ich so oder so hauptsächlich und von 99% mit Blende F8 benutze..Oder? :)
Weil......in der Tat mit Foveon Sensor, der abbildet in allen Farben ein Bildpunkt immer nur mit einer Sensorzelle, kriegt man immer bessere Ergebnisse als mit einem Bayer-Sensor, der immer mit mindestens 4 bis 6 Sensorzellen ein Punkt abbildet. Oder? :)
 
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Fotoenhusiast, danke! Mit anderen Worten, wenn das Bild gut scharf wird und trotz dem lässt sich im SPP o.ä. noch ein bischen schärfen, ist solches Objektiv für die SD1 und Merrill gut genug. Oder? Muß nicht unbedingt ein EX mit F2,8 sein, sondern auch andere Sigma Objektive mit Anfangsblende z.B. F3,5 oder F4, die ich so oder so hauptsächlich und von 99% mit Blende F8 benutze..Oder? :)

Schärfe- da wo ich sie haben möchte. Das ist für viele eine Kriterium, ob ein Objektiv gut ist. Manche stören sich an der schlechten Schärfeleistung eines Objektivs z.B. in den Bildecken- obwohl sie eigentlich nur Portraits fotografieren mit mehr oder weniger zentriertem Objekt, wo die Bildecken oft gar keine Rolle spielen.
Ich würde einfach probieren, ob die in Frage kommenden Objektive in meiner üblichen Shootingsituation mit meinen bevorzugten Sujets Ergebnisse liefern, mit denen ich oder der Auftraggeber der Bilder zufrieden sind. Ob das jetzt dann ein EX oder ein f2.8 ist, spielt dabei doch keine Rolle.
SPP geht recht aggressiv mit den SD1 Files um, wenn es um das Schärfen geht. Mit dem Schärfen lässt sich ja auch kein scharfes Bild aus einem unscharfen Bild machen. Schärfen ist meiner Ansicht nach bei Sigma Files ein Hilfsmittel für bestimmte Situationen. Das Bild sollte, da wo ich es wünsche, bereits bei der Aufnahme optisch scharf sein, und das geht nur bei tauglichen Objektiven. Mit der SPP Schärfungsfunktion wäre ich bei SD1 Files extrem zurückhaltend. Aber ja, egal ob EX oder f2.8, ich würde einfach empfehlen, die in Frage kommenden Objektive in einer für Dich typischen Real-Life Situation zu probieren und zu schauen, ob Du damit zufrieden bist. Es muss nicht immer neu sein, und auch nicht immer der letzte technische Stand, auch wenn das die Kamera/Objektivhersteller gern unterschwellig suggerieren.
"Besseres Ergebnis" ist immer subjektiv. Foveon=besser als Bayer=besser als Foveon, dazu mag ich mich nicht äussern, denn auch das ist subjektiv. Ich persönlich benutze dann, wenn keine riesigen Druckgrössen gefragt sind, und wenn draussen die Sonne scheint bei Sujets die keine besondere Kamerageschwindigkeit (in jeder Hinsicht) erfordern lieber eine SD oder DP Kamera, ebenso bei Twilight Aufnahmen vom Stativ, da hier meiner ganz eigenen und nicht objektiv belegbaren Meinung nach Foveon Kameras einen Look zaubern, der sich, egal wie extensiv die EBV betrieben wird, stark und für mich postiv von jeder Bayer Kamera abhebt.
 
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