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Kamera Sigma DP2M - Praxisthread

Abblenden und Polfilter bessert die Situation mit der Sonne, meiner beschränkten Erfahrung nach.[…]

Als das Problem noch wirklich heftig war, an der SD15 und den DPs mit x mitunter nämlich - was es jetzt wohl hoffentlich nicht mehr so ist - , da halfen Abblenden und Polfilter auch nicht, eher eine Belichtungskorrektur von -0,7, wodurch die Schatten dann allerdings sehr dunkel wurden und bei deren dann notwendigen Aufhellung grün-violette Farbkleckse sichtbar wurden.

( Aus dem Archiv:
Hier die hiesige ältere Diskussion dazu, als es an der SD15 und den DPs mit x mitunter eben recht heftig war, ohne die infolge Server-Crashes verlorengegangenen Bilder, womit das Problem leider nicht mehr so leicht nachvollziehbar ist.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=991393 )
 
Ich hab so eine Sonnenblende aus Gummi auch, und sie stört mich nicht. Sie erinnert mich eher an die auf der alten analogen Spiegelreflex. Man hat so auch einen Stoßdämpfer und kann die Kappe vorne draufsetzen. Außerdem passt die Kamera in eine kleinere Tasche als mit einer starren Sonnenblende. Das ist praktisch. Einen Schönheitspreis würde die Sigma wohl auch ohne so ein Zubehörteil nicht gewinnen.

Kann man diese Gummi-Sonnenblende so zusammendrücken bzw. umstülpen, daß die Kamera in eine Tasche paßt, als wäre (fast) gar keine Sonnenblende angebracht?

Floyd Pepper, siehe Beitrag #1047 auf S. 105 und seine dazugehörigen Beiträge davor, hat ja eine Metall-Gegenlichtblende im ansprechenden Leica-Style im Einsatz, von deren Praktikabilität, so z.B. bei der Verwendung von Filtern, er überzeugt ist. Die ist wohl so chic wie praktisch, zusammendrücken kann man sie natürlich nicht.
Eine Alternative für noch eine Sonnen- bzw. Gegenlichtblende Suchende.
 
Wenn man die Gummi-Sonnenblende zusammenschiebt, entsteht ein etwas breiterer Ring vorne am Objektiv. In eine Bereitschaftstasche (gibt es die für die Sigma?) passt sie dann nicht mehr. Aber ich verwende eine kleine Tasche, die wohl eigentlich für einen kleinen Camcorder gedacht war. Und da passt die Sigma auch mit Sonnenblende und Aufstecksucher perfekt hinein.
 
Bin gerade wieder mit der DP2M unterwegs und habe gerade in Sigma Photo Pro fest gestellt, dass das erste Bild, das nach einem Doppelklick auf das Thumbnail angezeigt wird, von den Farben her sehr stimmig aussieht. Ist das Bild geladen und verarbeitet, ändert sich die Anzeige und ich finde das Bild von den Farben her nicht mehr so stimmig.

Weiß jemand woran das liegt und wie ich das an die Farben in genanntem Zwischenzustand komme?

Ich vermute SPP zeigt zunächst das JPG (das Eingebette?) an und beginnt dann die RAW Konvertierung. Seltsam finde ich aber, dass das Ergebnis der Konvertierung mit Standardeinstellungen anders aussieht als das JPG.

Aus welchem Wert steht eigentlich der Regler für die Spitzlichterkorrektur standardmäßig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist leider das große Problem von diesem Programm, dass ein jpg aus der Kamera mit gleichen Einstellungen nicht aussieht, wie ein konvertiertes JPG mit Grundeinstellung.

Bei dem Regler bin ich mir nicht 100% sicher. Der bringt auch nur in wenigen Fällen wirklich etwas.

EDIT: Man kann sich übrigens nicht mal darauf verlassen, dass das, was einem in SPP angezeigt wird, dann beim Konvertieren auch wirklich hinten rauskommt. Vor allem die dunklen Bildbereiche (kurz vorm absaufen) schauen im Programm oft sehr schlimm aus und im konvertierten Bild dann nichtmehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher optischer Sucher wird denn empfohlen/ verwendet? Von der Brennweite her würde der von Pentax mit 47mm gut passen. Für mich als Brillenträger wäre ein großer Sucher natürlich von Vorteil.
 
Bezüglich Sucher habe ich auch noch keine wirkliche Alternative zum Sigma VF-21 gefunden. Der Pentax Sucher noch am ehesten, aber der Preis ist schon fast unverschämt.

Aus welchem Wert steht eigentlich der Regler für die Spitzlichterkorrektur standardmäßig?

Standardmässig ist "Restore" eingestellt, was dem entspricht, was der Sensor hergibt. In kritischen "Highlight" Situationen, die man in SPP versucht per Belichtung und Fill-Light zu retten, kann das unschöne Tonwertabrisse erzeugen, wo der Himmel plötzlich ins Weisse clippt.
Dafür ist dieser Regler gedacht, man kann so den Übergang ins "Clipping" weicher zeichnen.
Mehr Dynamikumfang ergibt das natürlich nicht, sondern eher weniger, aber optisch kann das Resultat gefälliger wirken.
Meistens verschlimmbessert der Regler die Situation jedoch, darum kommt er bei mir quasi nie zum Einsatz.

Hier habe ich das vor langer Zeit mal demonstriert:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/713519/SD1/highlight_corr.jpg
 
Der Pentax O-VF1-Preis ist inzwischen auf 149.- € abgestürzt, damit „nur“ noch 18.- € teurer als Sigma VF-21.
Und falls er besser ist als Sigma VF-21 - ist er es? -, dann darf er das ja sogar sein.

Gut' Nächtle
Pseudemys
 
Der Voigtländer 40mm Sucher müsste doch auch gehen, der VF-21 von Sigma wurde immerhin auch ursprünglich für die 41mm der alten DP2 gebaut...
 
Wie Farbkleckse vermeiden?

Im Beispielbilder-Thread, und natürlich auch in den zu den anderen Merrills gehörenden Threads, sind Fotos anzuschauen, die Farbkleckse schon bei ISO 100 aufweisen, auch bei Sonnenlicht.
Ob diese unschönen Erscheinungen unvermeidlich oder eben doch mit bestimmter Belichtung oder Nachbearbeitung, zumindest auf ein akzeptables Niveau, drückbar, kann hier diskutiert werden und sollte ja von allgemeinem Interesse sein.
Im Bilderthread wurde u.a. behauptet, und das kann ja tatsächlich so sein, das schlechte Ergebnisse auf eine nicht optimale Nachbearbeitung zurückzuführen sind, d.h. also: es kann besser gemacht werden. Wenn eben dem so.
Und wenn eben so, dann wollen wir doch wissen: WIE!

Beispiele:

Unschönes im Wasser, teilweise im Sand um die Baufahrzeuge, in dem Bäumen im Hintergrund, und an anderen Stellen vorwiegend Magentafarbenes, wo's nichts zu suchen hat.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11886030&postcount=278


Sehr auffallend und wirklich häßlich, Magentafarbenes auf dem Rücken des fotografierenden Mannes im zweiten Foto, aber auch auf anderen Bildern:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10210542&postcount=2
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich habe meine Sigmas erst seit wenigen Wochen, aber natürlich habe ich bereits eine persönliche Meinung:
Die Kameras sind nicht nur vom Handling her Exoten, sondern sind in speziellen Situationen praktisch nicht verwendbar. Dazu gehören auch Spitzlichter. Diesen kann man praktisch nicht begegnen! Wenn man solange unterbelichtet, bis Spitzlichter - wie einer sagte - keine Pfannkuchen mehr sind, verliert man die komplette Dynamik. Bei relativer Dunkelheit werden im gesamten Spektrum Rot- und Gelbtöne überzogen. Das heißt, dass an EBV kein Weg vorbei führt (SPP erachte ich als 'Schmarrn' - ich verwende es nur notgedrungen als 'Übersetzung' der Raws in Tiff).
Wenn es jedoch passt, dann machen die Kameras phantastische Bilder. Ohne Erfahrung und ohne das reine Fotografieren hinausgehendes Wissen (und Können) kann ich mir vorstellen, dass man mit diesen Dingern wenig Spaß hat.
Ich werde meine (Problem-)Kinder jedenfalls nicht so schnell hergeben, denn ich fotografiere viel statische Landschaftsbilder untertags. Für diese Anwendung muss man erst einmal was besseres, kleineres, leichteres und billigeres finden - das stelle ich mir sehr schwierig vor (wie gesagt: besser, kleiner, leichter, billiger).
Gruß!
 
Das ist alles bekannt, und Deine Schlußfolgerung bei Deiner Anwendung nachvollziehbar. Deshalb haben die Sigmas, bei allen Einschränkungen, ja auch so viele Liebhaber.

Die zur Debatte stehenden Problem-Fotos sind aber nicht in einem foveon-unfreundlichen Umfeld entstanden!
Nur deshalb stehen sie zur Debatte.

Im übrigen könnte Dir ein so erfahrener Foveon-Fotograf wie Stoneage möglicherweise beweisen, daß man selbst Spitzlichter - aber in SPP! - erfolgreich, d.h. mit ansehbaren Ergebnissen, handhaben kann.
Die Bildbearbeitung wird dann aber wohl recht aufwendig, was halt auch nicht jedermanns Geschmack.
 
... nein, kann man meiner Meinung nach nicht (ich habe sein Verfahren ausprobiert - wenn halbwegs annehmbare Spitzlichter, dann Dynamikverlust).
Ich kann SPP nicht ordentlich ausprobieren, da trotz i7 / 16 GB RAM / FX880 GraKa ein vernünftiges Arbeiten (ich erwarte mir keine Echtzeit wie in LR) unmöglich ist.
Zu den von dir genannten 'Problembildern':
Ich musste nach deinem Post erst mehrmals hingucken um zu erkennen, was du meinst. Du hast natürlich recht - meines Erachtens genügt in LR das Schieben von 2-3 Reglern. Ohne EBV geht mit den Sigmas ohnehin nichts, wenn ich dann explizit noch 2-3 Farben dämpfe bevor ich mich den CAs widme, dann ist alles getan - wie gesagt: meines Erachtens ...
Gruß!
 
... nein, kann man meiner Meinung nach nicht (ich habe sein Verfahren ausprobiert - wenn halbwegs annehmbare Spitzlichter, dann Dynamikverlust).

Was meinst Du mit "meinem" Verfahren? :D
Falls es die SPP "Spitzlichterkorrektur" ist: Die erachte ich in den allermeisten Fällen als unbrauchbar.

Spitzlichter im Allgemeinen finde ich bei den Sigmas nicht unbedingt schwieriger zu handeln als bei anderen Kameras. Jedoch brennt gelb/rot schneller aus und viele künstliche Lichtquellen bewegen sich im gelben Bereich.
 
Zu den von dir genannten 'Problembildern':
Ich musste nach deinem Post erst mehrmals hingucken um zu erkennen, was du meinst. Du hast natürlich recht - meines Erachtens genügt in LR das Schieben von 2-3 Reglern. Ohne EBV geht mit den Sigmas ohnehin nichts, wenn ich dann explizit noch 2-3 Farben dämpfe bevor ich mich den CAs widme, dann ist alles getan - wie gesagt: meines Erachtens ...
Gruß!

Meinst Du das so, dass es eine Möglichkeit gibt die Farbflecken der Merrillbilder durch das Schieben von LR-Reglern zu beseitigen?

Wenn ja, wie mache ich das denn?

VG Torsten
 
Wie (inzwischen gelöscht) jemand im Beispielbilder-Thread erklärte, so kann man mit Reglern, wo auch immer, die Farbauffälligkeiten nicht beseitigen, ohne weitere Unannehmlichkeiten in Gestalt von Farbverschiebungen zu erzeugen, weil es Farbflecken sind!

Und wäre es anders, so bekäme wir es hier zu lesen!
Und trotzdem wurde aber behauptet, mit einer besseren Bildbearbeitung ließen sich die Probleme lösen - natürlich, ohne konkret zu werden.
Zur letztendlichen Klärung ja auch meine Anfrage hier.

Nun, die Reaktionen sind bisher spärlich, wenig konkret, aber eben auch eine Aussage, die man halt deuten können muß.
 
Pseudemys schrieb:
Und trotzdem wurde aber behauptet, mit einer besseren Bildbearbeitung ließen sich die Probleme lösen - natürlich, ohne konkret zu werden.
Dass ich nix mehr zu schreibe, oder BearbeitungsTipps für die Merrills gebe, liegt am hiesigen fragmentierten System des Forums hier im Bsp.-Bilder/Praxis Bereich und die willkürlichen Löschungen themenrelevanter Beiträge, mit denen ich nicht mehr einverstanden bin.

Aber ja, all diese Flecken und sonst. Verschiebungen & Fehlfarben der Merrills lassen sich post entfernen! :) Mal mehr, mal weniger aufwändig.
Der Großteil sieht sie, detailverblendet, ohnehin nicht - wie man an den meisten Bsp.-Bildern sehen kann. ;)
 
Verstehe Deinen Standpunkt.

Und: schön zu wissen, daß Du, und wohl auch andere Nutzer, eine Lösung für die Probleme hast.
Sinn eines Forums ist halt u.a., andere Teilnehmer daran teilnehmen zu lassen.

Es wurde aber nicht unplausibel erklärt, warum auf Grund des Fleckencharakters eine Schadensbehebung schwierig bis unmöglich sein soll.
Diese Fehlfarben wären eben nicht als geschlossene Fläche auf eine Farbe beschränkt, somit könnten sie nicht so einfach durch Veränderung eines Farbkanals korrigiert werden.
Leider ist der Originalbeitrag gelöscht und ich zitiere, vielleicht unvollständig, aus dem Gedächtnis.
Es wurde dieser Darstellung allerdings von erfahrenen Sigma-Fotografen nicht widersprochen. Über die Gründe weiß man nichts - wie auch!

Auffallend bleibt, daß man sich bei keinem anderen Kameramodell (außer den Sigmas eben) hier bei der Diskussion um Problemlösungen derartig schwer tut. Das muß Gründe haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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