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Objektiv Sigma AF 24mm 1.8 EX DG Asp Makro für Canon

Also ich hab keine Konzertfotos. Aber ich kann vom ersten Eindruck erzählen.
Weitwinkel bei F1,8 ist schon ne interessante Sache.
Das Objektiv bildet im Zentrum bereits bei Offenblende scharf ab. Aber die äussersten Ränder sind am KB Sensor leider sehr schwach (bei OB). Es wird erst ab F8 einigermaßen akzeptabel. Am APS-C Sensor sollte man das Problem nicht sehen.
Krass ist auch die geringe Naheinstellgrenze. Also ich werde das Objektiv nicht mehr hergeben, ausser vielleicht um es mal zum Sigma Service zu schicken, da ich mit dem AF nicht wirklich glücklich bin. Aber das muss ich erstmal weiter beobachten.

Im Anhang zweimal dieselbe Szene, einmal F1,8 und F8 mit den jeweiligen Crops aus der Mitte. Manuell per LV freihand fokussiert. Zeit zwischen diesen beiden Bildern: 44Sekunden, aber die Wolke hat sich in der Zeit verschoben und ich habs nicht sofort gemerkt. Sind jetzt auch keine idealen Bilder um die Schärfe zu beurteilen. Aber man sieht n bissle den Unterschied 1,8 zu 8.

Gruß, Viktor
 
Danke für die Bilder Viktor.

Hat noch jemand das Sigma am VF und kann ein paar Bilder posten?
 
Hier meine ersten Gehversuche mit der Linse.
Fotos nicht unbearbeitet, aber im Prinzip sind's nur leicht veränderte Lightroom Presets - bin wirklich zufrieden mit dem Ding.
 
... ist die Linse echt so selten vertreten, hier?
Bin mehr als zufrieden damit. Für den Haupteinsatzort - kleine Konzerte - wirklich gut geeignet, der AF trifft auf wundersame Art und Weise auch fast immer.
Fotos sind nicht unbearbeitet, allerdings beim Schlagzeugfoto auch nur via Preset im LR, das leicht geändert wurde.
 
Ruhig mehr davon, die Bilder scheinen ja an der 5D MK II gar nicht so schlecht zu werden wie ich das gehört hatte...
lg Andy
 
Würde ja gerne ein paar Bilder hochladen, aber seit einer Viertel Stunde wird immer direkt nach ein paar Sekunden "Der Server hat die Verbindung zurück gesetzt" angezeigt.

Jetzt im Nachhinein habe ich zumindest ein Bild durch bekommen.

AL mit 5D in LR mit Standardeinstellungen + leichtem Aufhellen und Schärfen "Bildschirm Standard" gespeichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Innenraum - und Konzerttauglich ist's sowieso. Im Moment meine Lieblingslinse - aber nur, weil mein 14mm Sigma so dezentriert ist..
 
Ich habe es auch - das schlechteste Objektiv der Welt!

Begründung: Beiliegende Testergebnisse.
Bild 1:
- oben Links Sigma 24 mm 1,8
- rechts Tamron(17-50) 17 mm 2,8
- unten Sigma 24mm bei 3,2

Bild 2:
- gleich wie bei Bild 1, nur Mitte des Testcharts

Mein Kit-Objektiv 17-50 mm ist bei 24 mm und vergleichbarer Blende um Welten besser als das Sigma 24 mm als Festbrennweite.

Schade das ich die Bilder in diesem Thread nicht bei der Kaufentscheidung berücksichtigt habe, den die zeigen ausreichend die extrem schlechte Qualität dieses Objektivs. Vielleicht habe ich auch noch eine Gurke und den Gurken erwischt, aber trotzdem, das Objektiv ist eine Frechheit!

Auf welcher Grundlage in diesem Thread jemand dem Objektiv positive Aspekte abgewinnen kann ist mir ein großes Rätsel. Ebenso die gezeigten Bilder.
 
Ralf_St - deine Linse sieht mir wirklich nach der Königin unter den Gurken aus.

Das "Problem" ist nur - machmal ein Bild bei 24mm und Blende 1.8 mit dem Kit oder Tamron.
Bin mit meinem sehr zufrieden, weiß auch wirklich nicht, was du an den Fotos in diesem Thread auszusetzen hast. "Geschmacksache" sagte der Affe und biss in die Seife ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Euere Beiträge.

Daraufhin habe ich erneut getestet. Ein Fehlfokus ist eindeutig im Spiel, den mit manuellem Fokusieren wird das Bild deutlich schärfer. Das habe ich mehrfach reproduzieren können.

Dennoch hat bei gleicher Blende und Brennweite das Tamron die Nase ein sehr deutliches Stück weiter vorne, - oder der Autofokus ist mit dem Tamron präzieser als mein manuelles Fokusieren mit dem Sigma.

Meine anderen Festbrennweiten (Canons ohne L) sind mit offenblende (1,8 / 2,0) mindestens auf dem Niveau meiner Zooms (Tamron und Tokina) bei Offenblende 2,8. Die Unterschiede sind nicht sehr praxisrellevant bei meinen Verwendungszwecken. Die Lichtstärke ist für mich der ausschlaggebende Vorteil.

Meine Erwartungshaltung ist, dass eine Festbrennweite mindestens auf dem Niveau eines billigeren Zooms ist. Dabei ist mir meine Erwartungshaltung eigentlich Wurst, solange das nicht praxisrelevant ist. Ich bin eigentlich kein Fan von den 100% Testchart vergleichen.

Dummerdussliger Weise habe ich das Sigma auf eine für mich wichtige Veranstaltung mitgenommen, ohne es vorher ausreichend in der Praxis zu testen. Die Ergebnisse haben mich dann sehr negativ überrascht, was ein Teil durch den Fehlfokus relativiert/erklärt wird - aber nur zum Teil halt.

Ich für meinen Teil werde mich wohl vom Sigma verabschieden müssen. Schön wenn andere hier glücklichere Hände damit haben.

Mein negativer Kommentar über die Bilder in diesem Thread rührt daher, dass ich diese nicht aussagekräftig finde. Zum einen sind es "Testbilder", also ohne fotografischen Anspruch, auf der anderen Seite lassen diese keine Rückschlüsse zu, weil beispielsweise im Randbereich nichts auf der Schärfenebene liegt. Die Bilder wo sich ansatzweise nicht da einordnen empfinde ich als "zu weich" in der Abbildungsleistung bei Offenblende.
 
Danke für Euere Beiträge.

Daraufhin habe ich erneut getestet. Ein Fehlfokus ist eindeutig im Spiel, den mit manuellem Fokusieren wird das Bild deutlich schärfer. Das habe ich mehrfach reproduzieren können.

Dennoch hat bei gleicher Blende und Brennweite das Tamron die Nase ein sehr deutliches Stück weiter vorne, - oder der Autofokus ist mit dem Tamron präzieser als mein manuelles Fokusieren mit dem Sigma.
Der Fokus könnte auch bei meinem Exemplar in der Tat etwas genauer sein, vor allem, wenn man die Linse für den Hauptzweck nutzt: Aufnahmen bei schlechtem Licht.:ugly:
Aber dennoch möchte ich die Möglichkeiten dieser Linse nicht missen, auch wenn sie das eine ohne andere Bild mehr an Ausschuss produziert.
An den hochauflösenden Sensoren der Digitalkameras kommt dieses Objektiv bei der Offenblende ganz klar an die Grenzen. Da sollten die Erwartungen einfach nicht zu hoch sein, wie das auch diverse Testergebnisse belegen.


Wer von den Bildern leben muss, der nimmt sowieso ein 24 1,4L, alle anderen müssen mit dem Sigma halt Kompromisse eingehen.

Meine anderen Festbrennweiten (Canons ohne L) sind mit offenblende (1,8 / 2,0) mindestens auf dem Niveau meiner Zooms (Tamron und Tokina) bei Offenblende 2,8. Die Unterschiede sind nicht sehr praxisrellevant bei meinen Verwendungszwecken. Die Lichtstärke ist für mich der ausschlaggebende Vorteil.

Meine Erwartungshaltung ist, dass eine Festbrennweite mindestens auf dem Niveau eines billigeren Zooms ist. Dabei ist mir meine Erwartungshaltung eigentlich Wurst, solange das nicht praxisrelevant ist. Ich bin eigentlich kein Fan von den 100% Testchart vergleichen.

Die billigen Zooms sind heutzutage schon sehr gut, ohne Frage. Die sind für hochauflösende Crop-Sensoren gerechnet, die mittlerweile deutlich höher auflösen als damals der Kleinbildfilm. Da hat das betage Sigma, das noch zu Analogzeiten auf Vollformat gerechnet wurde, einen schweren Stand. Doch damals stand nicht die maximale Auflösung, sondern mehr der Verwendungszweck im Vordergrund. Es gab halt damals keine 100%-Ansichten.

Deine Erwartungshaltung ist schon begründet, ist aber beim Sigma etwas zu differenzieren: In der Preisklasse ist bei einem 24 1,8 einfach kein Wunder zu erwarten. Zudem kommt sicher noch die kurze Nahgrenze, die hier sicher mehr Fluch als Segen zu betrachten ist. Denn dadurch ist das Objektiv relativ groß und schwer geworden und durch den langen Einstellweg ist der AF nicht unbedingt der schnellste. Nahaufnahmen sehen meist ganz gut aus, Probleme gibt es eher bei weiter entfernten Motiven. Da wurden die Prioritäten wohl etwas falsch gesetzt, da abgesehen von Makros die Objektive im Normalfall auf "unendlich" gerechnet werden und da üblicherweise ihr Leistungsmaximum erreichen.

Was bleibt, ist ein interessantes Objektiv, welches ein digitales Update vertragen könnte, aber für Hobbyfotografen in bestimmten Fällen (Lichtstärke, kurze Nahgrenze) außergewöhnliche Bilder liefern kann.
Für Schnappschüsse bei schlechtem Licht ist es aber nur bedingt geeignet. Da muss einfach mit Ausschuss gerechnet werden. Leider.
 
Hier wieder mal ein paar Bilder von mir. Ist nach wie vor mein Lieblingsobjektiv - allerdings wird es vielleicht bald abgelöst durch das Sigma 300mm 2.8, sofern dessen AF nach der Justierung trifft.
 
Vielen Dank Whiskyjoe für Deine Ausführungen!

Ich habe jetzt ein Canon 28 1,8 bestellt, das ebenfalls nicht überzeugen konnte, obwohl der Fokus ganz gut passte.

Dann habe ich in einem anderen Laden nochmals das Sigma 24 1,8 unter die Lupe genommen. Exakt das gleiche Ergebnis wie bei dem zuvor im Internet bestellten Expemplar. Ich habe mehrere Fokustests auf unterschiedliche Entfernungen gemacht. Autofokus, dann in Live View gewechselt und manuel sehr viel nachfokussiert mit gewalltigem Unterschied.

Dann habe ich ein Sigma 20 1,8 probiert. Fokus passte, Abbildungsleistung ähnlich wie beim Canon 28 1,8. Nicht's im Vergleich zu meinen anderen Canon Festbrennweiten, zum Tamron (17-55) und zu zwei Tokinas.

Nur eins ist mir auch klar geworden, meine Ansprüche und Anforderungen sind wahrscheinlich zu hoch für diese Preisklasse. Und durch meine Exemplar vom Tamron 17-55 und Tokina 50-135 bin ich extrem verwöhnt. Entweder muss ich mich auf das Justieren einlassen oder in Richtung L's schielen.

Allen anderen weiterhin viel Spaß mit dem Teil!

Viele Grüße


Ralf
 
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