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Sigma 35 1.4 irgendwie nicht knackscharf

Danke für Eure Antworten...
Sorry konnte Beispielbilde jetzt erst machen...
Also klar.... der Junge ist nicht statisch aber ich habe ja Verschlusszeiten von 1/500stel ... und da sollte es doch daran nicht liegen... An den Beispielbildern sehe ich zumindest dass es schon scharf stellen will/kann wenn es soll und dann auch an den richtigen Stellen. Aber "knackscharf" ist es nicht oder? Also es stellt ordentlich frei, so wie es soll bei 1,4er Blende ! Aber mit der Schärfe ... Ich weiss nicht.... :eek:

Übrigens: Iso 200 / Verschluss: 200
A.jpg
B.jpg
C.jpg
D.jpg
E.jpg
 
Ich kann zum 35er Sigma leider nichts sagen, da ich es selbst nicht besitze. Ich hab das 50er Art.

Was ich aber praktiziere wenn ich kleine Menschen fotografiere ;)
Ich blende bis zu 2,2 ab, wenn man dann formatfüllend fotografiert, ist der Hintergrund weiterhin schön verschwommen und die Schärfeebene wirklich gestochen scharf. :top:

Klar, man ist versucht immer bei Blende 1,4 rumzuspringen... und manchesmal machts auch Sinn, Spaß oder muss einfach sein,... Aber wenn die Kleinen mal verträumt gucken oder süß dem Papi durch die Linse in die Kamera lachen,... ist man vielleicht besser beraten abzublenden und ein schönes Foto vom Nachwuchs für die Ewigkeit gemacht zu haben,... als eines wo Wimpern in Unschärfe verlaufen. ... Das soll auch garnicht "von oben herab" wirken,... Nur ein Gedankenanstoß... :)
 
Ob das Sigma jetzt die richtige Linse für bewegte Objekte / ServoAF ist, ich weiß nicht... Es ist halt f/1.4, da reicht eine minimale Ungenauigkeit und schon wärs das. Die Beispiele von deinem Zollstock sind in Ordnung.

Mit was entwickelst du die Aufnahmen? Oder sind die etwa ooc jpg?

Wie gesagt, ein Fehlfokus liegt nur vor, wenn sich deine Ergebnisse bei LiveView und AF durch den Sucher nicht decken, und zwar wiederholt und reproduzierbar.
 
Achso, zum Servo-Fokus nochwas.

Den nutze ich beim meinem 50er garnicht,... (hab auch die 6D)... Bei der geringen Schärfeebene ist´s für die Kamera schwierig den Schärfepunkt wirklich festzunageln... Die Schärfeebene springt "in etwa" da rum wo´s scharf sein soll... Bringt einem aber auch nichts...

Ich fotografiere One-Shot... Also zunächst leicht fokussieren,... Auslöser loslassen und danach in einem Zug den Auslöser durchdrücken -> die Kamera fokussiert dann nochmal minimal nach und löst sofort aus. Diese Vorgehensweise hat meinen Ausschuss drastisch minimiert.

Ob das beim 35er auch so ist bzw. was bringt, könntest du ja mal für dich testen. :top:
 
Also ich fotografiere die kleinen Menschen ja nicht wirklich bewegt. Ich achte schon darauf dass es Momente des innehalten gibt und dann löse ich aus. Ich fotografiere sowohl in raw alsauch als jpg....

Ich probiere einfach mal von der 1.4er Blende weg zu kommen auch wenn es mir schwer fällt. Wahrscheinlich habt ihr recht. Die Freistellung ist zwar äußerst genial aber das allgemeine Verschwimmen wird dann wohl vielleicht auch mein Problem sein....
 
Danke für Eure Antworten...
Sorry konnte Beispielbilde jetzt erst machen...
Also klar.... der Junge ist nicht statisch aber ich habe ja Verschlusszeiten von 1/500stel ... und da sollte es doch daran nicht liegen...

Es geht aber nicht um den Moment der Auslösung sondern um den Bruchteil davor. Sprich du stellst scharf und drückst dann durch. Genau dazwischen kann noch eine Bewegung des Motivs liegen. Du hast bei deiner Entfernung von 90cm eine Schärfeebene von 5,4 cm. Zwar nicht ganz wenig aber sonderlich viel auch nicht. Abblenden auf 2.5 würde diese fast verdoppeln, kann wie vorher beschrieben das arbeiten einfacher und angenehmer machen
 
offenblendig bringt eine Mehrfeldmessung auch nichts. Versuche lieber mal die Spotmessung und fokussiere auf die Augen. Die gewählte Perspektive darf auch gerne etwas künstlerischer gewählt werden, so ist das eben ein Bild das alleine durch die Wirkung eben 0/8/15 ist und keine Emotionen weckt. Sehe zu das die Augen im Fokus sind, auch wenn man sich dafür mal bücken muss oder die Kamera näher an das Gesicht des Kindes bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich fotografiere die kleinen Menschen ja nicht wirklich bewegt. Ich achte schon darauf dass es Momente des innehalten gibt und dann löse ich aus. Ich fotografiere sowohl in raw alsauch als jpg....

Ich probiere einfach mal von der 1.4er Blende weg zu kommen auch wenn es mir schwer fällt. Wahrscheinlich habt ihr recht. Die Freistellung ist zwar äußerst genial aber das allgemeine Verschwimmen wird dann wohl vielleicht auch mein Problem sein....

Also meine Erfahrung beim AI-Servo und unbewegten Objekten sind auch nicht wirklich gut... Andere Objektive sind da besser. Daher vielleicht One-Shot probieren und sich darauf "einschießen" :D

Ich sprech mal aus eigener Erfahrung,... aber ich musste erstmal lernen mit 1,4 zu fotografieren. Mittlerweile halte ich immer die Luft an, konzentriere mich und versuch mit der (ich glaub) EG-S Mattscheibe bestmöglich zu fokussieren -> Auslösen -> Glücklich sein :D
 
Wie wärs mit etwas kontrastreicherem oder härterem Licht, gezielte Lichtführung auf dem Motiv?

Bei dem diffusen Licht auf dem gezeigten Bild und dem schwarzen Tisch vor dem Gesicht des Jungen hilft auch die beste Objektiv-Kamera-Kombination nichts, ...

Es hilft hier nichts, von Randunschärfen zu reden, oder ähnliche Objektive miteinander zu vergleichen. Das Problem liegt einfach am bescheidenen Licht.
3x :top:
Das ist nicht nur bei dem Jungen so, sondern auch bei den Zollstockbildern.
Blitze die mal entfesselt ohne Softbox/Diffusor an und diskutiere dann über die Schärfe. ;)

VG
 
@TO:

Ausgehend von dem, was man auf Deinen Bildern erkennen kann, sieht das für mich scharf aus.

Aber klar ist auch: Ein Objektiv hat offen nicht seine beste Schärfeleistung. Die liegt fast immer bei 2 bis 3 Blenden unter der Offenblende, bei dem Objektiv also etwa bei 2.8 oder 4. Offen sind lichtstarke Objektive meist mehr oder weniger weich und stark CA-gefährdet. Bei den 1.2ern ist es noch schlimmer.

Wie bereits angesprochen genügt auch eine minimale Bewegung von Fotograf oder Model nach vorn oder hinten, um nach dem Fokussieren außerhalb der Schärfeebene zu landen. Von daher gibt es beim Fotografieren mit Offenblende sowieso etwas mehr Ausschuss. Dagegen hilft nur viel Licht für den AF und viel Übung, damit die Schärfe im Ernstfall auch sicher sitzt.

Gruß
Spicer
 
Ich vermute auch, das es am AF modus liegen könnte... Ich habe da auch mit der fb recht lange gekämpft bis ich dahinter gekommen bin , as one shot au servo und ai recht unterschiedlich funktionieren. Je nachdem wie das Motiv in Bewegung ist muss man sich für einen Modus entscheiden. Generell sobal ich das selbst in der Hand haben möchte kurz mi one shot vorfokusieren und dann auf m umstellen... Bringt meiner Meinung nach das beste Ergebnis...
 
Ich frage jetzt ein drittes und letztes Mal: mit was entwickelst du die Bilder?

Wenn man die einfach in Camera Raw öffnet und in Photoshop importiert, braucht man sich auch nicht über unzufriedenstellende Schärfe zu beschweren. Da muss ein ordentlicher Entwickler davor, das bringt unglaublich viele Punkte.
 
Danke für Eure Antworten...
Sorry konnte Beispielbilde jetzt erst machen...
Die Zollstockbilder helfen nicht um einen evtl. ungenauen Fokus festzustellen,
da man nicht erkennt wo der sein müsste.
Oder sind sie per Liveview manuell fokussiert?
Ausserdem finde ich den Zollstock auf dem Bild zu klein um die Schärfe beurteilen zu können.
Sind das 100% Ausschnitte?
 
...Ich fotografiere fast ausschließlich mit Blende 1.4. Liegt es vielleicht daran? Ich liebe einfach diesen Freistellungseffekt aber ich habe jetzt schon sehr häufig gelesen dass diese Einstellung zu einer gewissen Bildmatschigkeit führt. Sollte ich das mal lieber doch vergessen und Blende 2.0 anstreben ?...

Auch ich finde, dass dein Beispielbild für Offenblende ganz normal gut aussieht.

Meine beiden "Offenblend-Riesen" EF 50mm und EF 85mm jeweils f1/1.2 haben bei Offenblende auch nicht die "ultimative Schärfe". Aber gerade bei Portraits liebe ich das, irgendwie passt deren ganz ganz dezente Unschärfe zum cremigen Bokeh des Portraitobjektivs. Das komplette Gegenteil zu meinem cremigen 85mm wäre mein 90mm Makro. Das ist absolut knackscharf - aber das möchte ich bei einem Portrait ja gar nicht.

Mein Fazit daher: Keine Bange, das passt. :)
 
offenblendig bringt eine Mehrfeldmessung auch nichts.
Was hat denn die Belichtungsmessung damit zu tun :confused: Klar bringt das nichts.

Sehe zu das die Augen im Fokus sind, auch wenn man sich dafür mal bücken muss oder die Kamera näher an das Gesicht des Kindes bringt.
Wie du sagst, um den Fokus auf die Augen - und nicht auf die Augenbraue oder sonst etwas - legen zu können, muss man mit 35mm am VF aber schon sehr nahe ran. Verzeichnung Juchei! Wenn das Kind dann wie Gonzo von den Muppets aussieht, ist das nächste Problem geboren. Aber wenn´s gefällt, dann ist das eine gute Lösung. Der AF- Punkt ist wesentlich größer als im Sucher, nur weil das Kasterl auf dem Auge ist, heisst das also noch lange nicht, dass nicht doch die Augenbraue oder die Haare, etc genommen werden. Da muss man aufpassen, so entstehen hier oft Irrtümer.

Da aber - wie auch schon geschrieben wurde - die fokussierte Ebene bei der geringen Schärfentiefe schnell woanders hin rutschen kann, wenn auch nur ein ein Bruchteil einer Sekunde vergeht und sich das Motiv oder der Fotogrtaf bewegt (und bewegliche Motive tun dies immer, da genügt leichtes Vor und Zurückwackeln zwischen Fokussierung und dem Aktivwerden des Verschlusses ), würde ICH es mit Servo ausprobieren und zwei Bilder hintereinandr machen.

Ein Objektiv mit f1,4 bei f2,0 zu betreiben, wenn man eigentlich f1,4 nutzen möchte, kann keine Lösung sein. Ja, die Schärfe nimmt zu, primär im Randbereich und beim Sigma nicht so drastisch, dass es wichtiger sein könnte, als der Bildeindruck als Gesamtes. Zumindest meine Meinung.
 
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