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Sigma 3-D look

jo. zum glück sind megapixel immer gleich megapixel... :ugly:

Dann lade doch mal ein Bild der SD14 in Otiginal Auflösung bei einer Bildagentur hoch :lol:
 
Hm,

interessante Diskussion. Für mich wäre die Sigma uninteressant. Kommen 4 Megapixel Bilder raus, egal was jemand mir da vorgaukeln will. Zum Druck auf A3 zuwenig für mich, von den fast nicht vorhandenen Möglichkeiten zum cutten mal ganz abgeshen...

Das 10 MP Bild Deiner Kamera besteht aber zu 50% aus Datenmüll, da die Auflösung zu einem Sigma 4,7 MP Bild identisch ist.
 
Dann lade doch mal ein Bild der SD14 in Otiginal Auflösung bei einer Bildagentur hoch :lol:


Überhaupt kein Problem...
bei http://www.istockphoto.com wurden meine 3,4 Megapixelbilder der SD10 angenommen.
Und die haben weißgott kein lasches Auswahlverfahren.
Istockphoto scheint die Qualität von Foveon Bildern zu kennen sonst würden sie sie wegen zu wenig Megapixeln vermutlich ablehnen.

Da Frage ich mich bei welcher Bildagentur du bist, denn die scheinen zuviel ComputerBild zu lesen, dass bei denen nur Megapixel zählen.

PS: Obwohl ich auch gerade Offtopic bin :angel: , muß ich mal kurz auf das Thema hinweisen (es heißt 3D Look von Sigmabildern und nicht "haben Sigmabilder wirklich nur 4 Megapixel".
Hierzu darf ich mal auf die FAQ verweisen https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1513661&postcount=2)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm,

interessante Diskussion. Für mich wäre die Sigma uninteressant. Kommen 4 Megapixel Bilder raus, egal was jemand mir da vorgaukeln will. Zum Druck auf A3 zuwenig für mich, von den fast nicht vorhandenen Möglichkeiten zum cutten mal ganz abgeshen...

:D :D der war gut.... da schwören einige großbilddruckerein auf sigma und befinden, daß man nur mit sigmabildern gute großdrucke erstellen kann und dir isses für a3 zuwenig.... nöja-gelobt sei die persönliche erfahrung, gelle?

andrerseits auch gut. wer so wenig ahnung von digi-technik hat, daß er die quali nach megapixel einschätzt, is auch nicht reif für sigma ;-) zugegebnermaßen muß man bei sigma fotografisch etwas mitdenken, sonst wirds nix mit der bildqualität.
 
Sigma Photos lassen sich hervorragend hochskalieren .... das Thema ist ausdiskutiert. Wer's nicht glaubt, der darf sich bei mir mal Großbilder ansehen.

Und jetzt mache ich mal eine Aussage, die wohl für jede Kamera gelten kann:

Wenn ich ein gutes Photo nehme, das bei einem 18x24cm Ausdruck einen tadellosen Eindruck hinterlässt, dann kann ich das mit gutem Ergebnis auch beliebig groß vergrößern ... denn ... Großvergrößerungen werden immer auch mit einem angemessenen Betrachtungsabstand bewundert.
Es ist Unsinn, eine Plakatwand mit einer Lupe zu betrachten. Solche "Computerbild Aussagen", die eine Relation (Megapixelzahl - maximale Bildgröße) suggerieren, sind Unsinn.

@ Bildhauer. Beschäftige Dich doch vielleicht mal genauer mit dem Thema Bildauflösung, wie sie definiert ist, wie man sie misst usw.. Ist ein interessantes Thema!

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Welche Druckereien sind das bzw. was ist eine Großbilddruckerei?

Grüße Ingo

z.b. diese hier: http://www.grossbild.peters-imaging.de/html/sigma_test_sd_10.html

es gab noch eine andere, die finde ich aber nicht im netz.

jedenfalls sind ist man sich darüber einig, daß die "ehrlichen" sigma-dateien besser hochinterpolierbar sind, als bayer-daten. man muß das nicht zur grundsatzdiskussion hochstilisieren, aber man sollte sich klar sein, daß der grundlegende andere datengewinnungsansatz beim foveon auch ein grundlegend anderes denken bei der qualitativen bewertung der pixelmenge erfordert...

evtl. ist es ähnlich wie 8bit versus 16 bit: solange man nicht groß "rumschraubt" sind die unterschiede marginal-aber wehe man dreht mal richtig an den reglern... da sind dann die unterschiede sichtbar.

nach wie vor finde ich nirgends aufnahmen von sigmas mit den aktuellen zeiss planar für m42.... ich denke ein großteil dieser müßigen diskussion hier könnte entfallen, wenn man an so ne sd10 mal richtig gute objektive schraubt.
verbunden mit einer 100%igen scharfstellung wäre da sicher einiges zu erwarten. aber das kommt sicher.

lg matthias
 
Eigentlich wird auf der von dir verlinkten Seite nur das dargestellt, was Klaus-R einen Beitrag nach deinem schon festgestellt hat: ab einer gewissen Informationsmenge kann man beliebig gross drucken, da der Betrachtungsabstand bei zunehmender Druckgröße grösser wir. Warum da gerade die SD besonders geeignet sein soll, weiss der Henker. Wird wohl damit zusammenhängen, dass der Drucker keine Ahnung hat. Der möchte ja auch die Druckdaten in einer Auflösung von 100 bis 130dpi haben - macht dann bei einem 5x5m BlowUp schlappe 2,5GB. Gerade auf Netzvinyl in 20m Höhe unglaublich sinnvoll :ugly:. Man könnte auch meinen, der Drucker hat selbst eine SD10 und wollte sein Schätzchen ein wenig beweihräuchern.
Mit einer 5 bis 6 MP Kamera (egal ob Bayer oder entsprechendes Foveon Gegenstück) kannst du beliebig große Abzüge/ Drucke machen. Es sei denn, deine Drucke hängen im Museum und die Leute quetschen sich die Nase daran platt. Eine Interpolation der Daten ist in den meisten Fällen gar nicht nötig, bei grossformatigen Digitaldrucken erst recht nicht.

Grüße Ingo
 
> Es sei denn, deine Drucke hängen im Museum und die Leute quetschen sich
> die Nase daran platt.

heh, genau dafür gibt's doch in museen so geschickte abstandseinhaltungserzwinger aus dicken seilen und so... ;)
 
ingo: ich bestreite das ja gar nicht! ging doch nur um bildhauers ansicht, die megapixel würden ihm nicht für nen a3 ausdruck reichen...

ab welcher größe dann foveon und bayer gleich gut hochgezoomt werden können-k.a..... aber die 4mpix ner sd14 sind nun mal quasi essenz, kraftfutter, pixelkonzentrat,sirup,liebigs pixelextrakt, sensorjuice,glace,destillat etc. in reinform:evil:

will sagen man sollte einfach wissen, daß man durch verdünnen der foveon-dateien dann auch auf gleichgroße gesättigte/aufgelöste dateien wie mit bayer kommt....

aber unser bilderhauer vergleicht eben grad mal "liebigs fleischextrakt" mit dem gleichen quantum "maggi brühwürfel" ;-) weil: die sd14 hat nun mal nur 4 mpix...fußstampf:lol:

lg matthias
 
Eigentlich wird auf der von dir verlinkten Seite nur das dargestellt, was Klaus-R einen Beitrag nach deinem schon festgestellt hat: ab einer gewissen Informationsmenge kann man beliebig gross drucken, da der Betrachtungsabstand bei zunehmender Druckgröße grösser wir. Warum da gerade die SD besonders geeignet sein soll, weiss der Henker. ...
Das stimmt alles, aber nur zum Teil: :p
Das Bayerbild überlagert 3 verschiedene Erfassungsraster:
Von klein nach groß: Luminanz, Grün und Blau/Rot!

Die verbauten AA-Filter setzen normalerweise deutlich unterhalb des Grünkanales an.

Damit bekommst Du bei der Farbinfo Ungenauigkeiten
vor allem im Rot/Blau-Kanal und etwas geringere im Grünkanal,
während der AA Dir gleichzeitig die Schärfe aus dem Luminanzkanal rauszieht. :eek:

Hinzu kommen noch Verluste im Demosaikverfahren...

Dagegen hat der Foveon nur ein Raster
und er hat immer die volle Pixelinfo,
und zwar für jeden einzelnen Pixel! :top:

Lange Rede kurzer Sinn:
Dein Bayer-Sensor ist auf Pixelebene unschärfer
und ider Informationsgehalt der Einzel-Pixel ist insgesamt schlechter
als beim Foveon. :eek:

Das siehst Du auf Standardausbelichtungen unterhalb der
Wahrnehmungsgrenze für Einzel- bzw Quadpixel erst mal nicht,
aber, wenn Du erst mal einzelne Pixel erkennen kannst, durchaus!
(Wahrnehmungsabstand! :rolleyes: )

Wenn Du jetzt anfängst zu vergrößern, also hoch zurechnen,
dann sind Standardverfahren ohne Kantenverfolgung erst einmal neutral.
Ab einer Auflösungs-Verdoppelung ist der Foveon etwa so unscharf wie der Bayer.

Sucht sich die Software aber Kontrastkanten/Fächenbereiche
und berücksichtigt diese in der Hochrechnung,
dann spielt die höhere Foveon-Pixelschärfe sehr wohl eine Rolle.
(Die Kanten sind einfach besser zu finden. ;) )

Da der Foveon die höhere Schärfe aufweißt,
ohne die bei der Softwareschärfung unvermeidlichen Halos/Artefakte zu zeigen,
ist er für entsprechende Verfahren schlicht besser geeignet! ;)

Daher ist "MP" für sich betrachtet keine sinnvolle Angabe zur Eignung im Großbildbereich.
Sie ist nur die Ausgangsbasis, mehr aber auch nicht. :p

Trotzdem muß der Foveon natürlich erst mal auf die nativen Bayerauflösungen aufschließen. :grumble:
Und ich schreibe jetzt aber natürlich nur über Farbbilder! :lol:

Schönen Gruß
Pitt
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt alles, aber nur zum Teil: :p
Das stimmt alles, und zwar komplett.
Das siehst Du auf Standardausbelichtungen unterhalb der Wahrnehmungsgrenze für Einzel- bzw Quadpixel erst mal nicht,
aber, wenn Du erst mal einzelne Pixel erkennen kannst, durchaus!
(Wahrnehmungsabstand! :rolleyes: )
Du erkennst aber keine einzelnen Pixel. Es sei denn, du gehst unsinnig nahe ran. Ich weiss ja, dass du ein Faible fürs Pixelpeepen hast. Aber ebenso wie diese ganze Pixelpeeperei unsinnig ist, ist es unsinnig, sich direkt vor einen Grossformatdruck zu stellen. Dann erkennst du zwar die Dots, aber nicht mehr das Bild. Oder siehst du dir deine Abzüge auch mit dem Fadenzähler an?
Daher ist "MP" für sich betrachtet keine sinnvolle Angabe zur Eignung im Großbildbereich.
Sie ist nur die Ausgangsbasis, mehr aber auch nicht. :p
Nicht mal das. Beim Druck redet man von dpi, bezogen auf die Ausgabegrösse. Ein Foto im Format A0 auf einem Tintenstrahler ausgedruckt sieht ab 70 bis 80 dpi angelegter Auflösung schon gut aus. Einen grossformatigen Druck auf Netzvinyl, der am Baugerüst in ein paar Metern Höhe hängt, kannst du auch mit 15 dpi anlegen, sieht top aus. Es sei denn, du mietest dir bei der Feuerwehr ne Drehleiter und fängst das Peepen an :D

Grüße Ingo
 
...Du erkennst aber keine einzelnen Pixel. Es sei denn, du gehst unsinnig nahe ran. Ich weiss ja, dass du ein Faible fürs Pixelpeepen hast. Aber ebenso wie diese ganze Pixelpeeperei unsinnig ist, ist es unsinnig, sich direkt vor einen Grossformatdruck zu stellen. Dann erkennst du zwar die Dots, aber nicht mehr das Bild. Oder siehst du dir deine Abzüge auch mit dem Fadenzähler an?
Darum ging es mir weiter oben aber doch gar nicht! :rolleyes:

Es ging um die Vergrößerungsfähigkeit von Bayer- bzw. Foveonbildern,
bzw. um die Schlüssigkeit der Megapixel-Logik von Bildhauer! :D

Du brauchst da nicht unbedingt 10x20 m Ausbelichtungen um das zu illustrieren.
Im Gegenteil, Du mußt genau anders herum an die Sache rangehen:

Nimm einfach mal diese blödsinigen CSI-Krimis,
Da wird aus Bildern einer 6m entfernten Überwachungskamera
mit Hilfe einer Spiegelung am Türknauf, :rolleyes: ,
das Drachentatoo der Täters extrahiert,
indem es aus allen drei verfügbaren Pixeln herausgerechnet wird! :lol:

Natürlich ist das kompletter Blödsinn! :p

Weder ein Bayer noch ein Foveon würde dermaßen gut auflösen,
und erst recht keine Überwachungskamera mit Palauflösung! :rolleyes:

Aber wenn schon, dann wären die Daten,
die der Foveon liefert besser für so etwas zu gebrauchen! :cool:

(Natürlich nur mit der passenden Optik davor! :rolleyes: )

Schönen Gruß
Pitt
 
das problem ist, nur mit 4,7 MP ist die Datei so superknackscharf wie man es von Sigma kennt.... wenn man sie auf 10MP aufblässt wie die entsprechenden Bayerbilder, dann ist der interpolierte Anteil auch nicht geringer.

Was mir an der SD 14 gefällt ist, dass man mit sehr kleinen jpgs schon eine super Qualität erreicht und dass dank des fehlenden AA Filters auch mittelmässige Objektive zu relativ grosser form daran auflaufen.


Ich finde es ist nicht nötig in den VooDoo Bereich zu gehen um Foveon zu rechtfertigen, es gibt genügend real mess und sichtbare Goodies.
 
Er ist ja auch ganz frisch hier und hat offensichtlich noch nicht so den Durchblick :D

Grüße Ingo

Hallo,

das ist durchaus möglich.
So mal angenommen ich hätte mich jetzt überzeugen lassen und würde verstehen worauf ihr hinauswollt (was ehrich gesagt nicht der Fall ist, so ehrlich muss ich sein), würde mir als Anfänger die SD14 Vorteile gegenüber meiner 400D bringen?
Ist es momentan nicht ein heiden Aufwand die Bilder der SD14 zu handhaben, wann muss ich wie hochinterpolieren oder auch nicht?
 
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