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Sigma 3-D look

Na soviel zur bayerischen Schulbildung. Hab schon recht gehabt nicht auf die Pappnasen vor der Tafel zu hören.
 
Kurzer Nachtrag also noch zum Ozon:
Meines Wissens absorbiert O3 bis zur Erdoberfläche "stufenweise" den Bereich bis ~ 340nm und im Bereich des sichtbaren Spektrums ~ 585-595nm (entspricht orange -> Blaufärbung). Wenn also kein oder wenig Sonnenlicht vorhanden ist, welches der Rayleigh-Streuung usw. unterworfen ist, sieht man die blaue Färbung der Ozonschicht ("Blaue Stunde"). Für genauere Informationen einfach mal nach der "Chappuis-Bande" googlen.
 
Mal eine weniger wissenschaftliche Frage:

Bei der Farbwahl der Wohnungswände heißt es gemeinhin, dass rote Farben einen Raum kleiner wirken lassen, da sie mehr so wirken, als würden sie sich auf den Beobachter zubewegen, während blaue Wände einen Raum größer erscheinen lassen, da sie mehr so wirken, als würden sie sich vom Beobachter weg bewegen. Die Farbwissenschaftler hier dürfen gerne erstmal klären, inwiefern das überhaupt zutrifft, bevor meine weiteren Spekulationen in Angriff genommen werden. :rolleyes:

Sollte es aber farbphysiologisch und/oder farbpsychologisch tatsächlich so sein, dann müssten "blaustichige" Bilder doch tatsächlich den Eindruck von mehr Tiefe vermitteln, da man mehr in das Bild "hinein" sieht, während rotstichige Bilder ebenfalls einen räumlichen Eindruck vermitteln, da sie dem Beobachter mehr entgegen kommen. Oben gab es einen Link zur Farbtiefe in Gemälden, der ebenfalls darauf verwies, dass "warme" Farben für Vordergründe und "kalte" Farben für Hintergründe genutzt würden. Ein farbneutrales Foto (sofern es sowas überhaupt gibt), wäre also "flacher", während ein farbstichiges Foto räumlicher wirkt, bevorzugt mit einem Mix aus rotstichigen Farben im Vordergrund und blaustichigen Farben im Hintergrund, was wohl nur per EBV oder Beleuchtung möglich ist.

Bezüglich der des Sigma "Vorteils" frage ich mich nun, ob der Sensor nicht tatsächlich "natürlich" schärfere Kanten erzeugt, und Objekte im Vordergrund dadurch stärker vor dem Hintergrund hervorhebt, als es durch die relativ "unnatürliche" Schärfungsfunktion der zunächst unschärferen Bayer-Kameras der Fall ist?! Auf der anderen Seite könnte ich mir aber auch vorstellen, dass gerade das "Missverhältnis" der Bayer-Kameras mit doppelt so hohem Grünanteil am Sensor zu augenscheinlich neutralen Bildern führt, während das gleichmäßige RGB Verhältnis der Sigmas die Rot- und Blauanteile in der Schärfeberechnung gegenüber Grün stärker hervorhebt, und somit wieder für mehr Tiefenwirkung (siehe oben) sorgen würde.

Mir fehlt da aber der technische und physikalische Hintergrund, somit bleibt es bei Spekulationen, die ich hier aber gerne zur Diskussion in den Raum stellen möchte. :evil: :angel:
 
Hier habe ich in einem anderen Thread noch ein paar Bilder mit dem genialsten Boke.... ääh 3-D Effekt gefunden, den ich seit langem gesehen habe.

Klick

Gruß
Thomas
 
Mal eine weniger wissenschaftliche Frage:

Bei der Farbwahl der Wohnungswände heißt es gemeinhin, dass rote Farben einen Raum kleiner wirken lassen, da sie mehr so wirken, als würden sie sich auf den Beobachter zubewegen, während blaue Wände einen Raum größer erscheinen lassen, da sie mehr so wirken, als würden sie sich vom Beobachter weg bewegen. Die Farbwissenschaftler hier dürfen gerne erstmal klären, inwiefern das überhaupt zutrifft, bevor meine weiteren Spekulationen in Angriff genommen werden. :rolleyes:

Sollte es aber farbphysiologisch und/oder farbpsychologisch tatsächlich so sein, dann müssten "blaustichige" Bilder doch tatsächlich den Eindruck von mehr Tiefe vermitteln, da man mehr in das Bild "hinein" sieht, während rotstichige Bilder ebenfalls einen räumlichen Eindruck vermitteln, da sie dem Beobachter mehr entgegen kommen. Oben gab es einen Link zur Farbtiefe in Gemälden, der ebenfalls darauf verwies, dass "warme" Farben für Vordergründe und "kalte" Farben für Hintergründe genutzt würden. Ein farbneutrales Foto (sofern es sowas überhaupt gibt), wäre also "flacher", während ein farbstichiges Foto räumlicher wirkt, bevorzugt mit einem Mix aus rotstichigen Farben im Vordergrund und blaustichigen Farben im Hintergrund, was wohl nur per EBV oder Beleuchtung möglich ist.

Bezüglich der des Sigma "Vorteils" frage ich mich nun, ob der Sensor nicht tatsächlich "natürlich" schärfere Kanten erzeugt, und Objekte im Vordergrund dadurch stärker vor dem Hintergrund hervorhebt, als es durch die relativ "unnatürliche" Schärfungsfunktion der zunächst unschärferen Bayer-Kameras der Fall ist?! Auf der anderen Seite könnte ich mir aber auch vorstellen, dass gerade das "Missverhältnis" der Bayer-Kameras mit doppelt so hohem Grünanteil am Sensor zu augenscheinlich neutralen Bildern führt, während das gleichmäßige RGB Verhältnis der Sigmas die Rot- und Blauanteile in der Schärfeberechnung gegenüber Grün stärker hervorhebt, und somit wieder für mehr Tiefenwirkung (siehe oben) sorgen würde.

Mir fehlt da aber der technische und physikalische Hintergrund, somit bleibt es bei Spekulationen, die ich hier aber gerne zur Diskussion in den Raum stellen möchte. :evil: :angel:

Die natürliche Kantenschärfe der Sigmas ist ja eine Tatsache, und es gehört eine ganze Portion Erfahrung dazu, mit einer Bayer-Kamera einen ebenso natürlichen Schärfeeindruck zu erzeugen.
Mich würde besonders interessieren, wie vergleichbare Prints aussehen.
 
...schon toll, was hier als 3D-Look gezeigt und interpretiert wird. Wer noch kein Landschaftsbild wie das, ich glaube von Milan5670, im Original gesehen hat, der hat keine Vorstellung worum es hier geht.

Man muss selbst eine SD haben und evtl. noch eine andere Kamera, um den Effekt festzustellen. Wer keine SD hat spricht / schreibt wie der Blinde von der Farbe. SD Landschaftsaufnahmen haben eine ganz andere Wirkung, als die von "normalen" Digitalen. Sie ähneln mehr einer guten Aufnahme mit einem guten Farbfilm. Ein Punkt übrigens, der von eingefleischten analog-Fotografen immer wieder als Kritik angeführt wird, wenn es um die Gegenüberstellung analog vs. digital geht - der Bildeindruck. Hier haben die Sigma-Kameras eindeutig einen gewaltigen Vorteil.

Gruß,

Browny.
 
...exacto:D

klar freistellen geht mit jeder kamera.

doch z.b. die dame oben ansich zb. wirktfür meinen geschmack einfach flach,
wie ne platte flunder.

http://www.flickr.com/photos/nettness/480820879/in/photostream/
http://www.flickr.com/photos/bobnl/ sehr gute beispiele

und wie schon gesagt, man brauch sich nur mal bei flickr mit den üblichen cams ne weile befassen und bekommt schnell die "feinen" unterschiede auf den schirm
für mich hat sich so die sd10 deutlich als favorit herauskristalisiert.
zu anfang war ich scharf auf die canon 20d /20d, und auch mal die konica 7d...


gruß, rico
 
...schon toll, was hier als 3D-Look gezeigt und interpretiert wird. Wer noch kein Landschaftsbild wie das, ich glaube von Milan5670, im Original gesehen hat, der hat keine Vorstellung worum es hier geht.

Man muss selbst eine SD haben und evtl. noch eine andere Kamera, um den Effekt festzustellen. Wer keine SD hat spricht / schreibt wie der Blinde von der Farbe. SD Landschaftsaufnahmen haben eine ganz andere Wirkung, als die von "normalen" Digitalen. Sie ähneln mehr einer guten Aufnahme mit einem guten Farbfilm. Ein Punkt übrigens, der von eingefleischten analog-Fotografen immer wieder als Kritik angeführt wird, wenn es um die Gegenüberstellung analog vs. digital geht - der Bildeindruck. Hier haben die Sigma-Kameras eindeutig einen gewaltigen Vorteil.

Gruß,

Browny.

Warum habe ich von diesem "gewaltigen Vorteil" eigentlich nichts gesehen, als ich mir die SD14-Galerie auf der Photokina angeschaut habe?

Ich habe dort einige sehr gute (und leider auch einige weniger gute) großformatige Abzüge gesehen.

Aber mindestens die gleiche Qualität, ein harmonischer und "analoger" look, bot sich mir beim Anblick der Fotoabzüge z.B. am Leica-Stand von der Leica M8.

Ich weiß auch nicht, ob sich jeder die von mir oben verlinkten Beispielbilder angeschaut hat, denn das Objektiv was dort verwendet wurde, ist wirklich sehr außergewöhnlich und trägt zu dem Aussehen der Bilder entscheidend bei.

Ich plädiere doch ein bißchen dafür, Formulierungen wie "der Blinde spricht von der Farbe" seinzulassen. Sie geben der Diskussion einen negativen, abwertenden Beigeschmack.

Gruß
Thomas
 
Ich habe mir mal alle hier geposteten Bilder in starker Vergrößerung (1000%) angesehen, um die Unterschiede zwischen den Sigma Bildern und den anderen zu suchen. Leider sind in vielen Bildern starke JPG-Artefakte enthalten, aber einen Unterschied in dern Kantenschärfe bzw. der Kantenführung erkenne ich doch.

1. Die Sigma Bilder zeigen etwas weniger starkes Antialiasing, wodurch Kanten bereits kontrastreicher wirken als bei den stärker geglätteten Bayer-Bildern.

2. In allen Bildern sind Artefakte der Schärfefilter zu erkennen, also dunkle Linien an hellen Objektkanten und helle Linien an dunklen Objektkanten, auch in den Sigma Bildern! Während die die Artefakte/Linien bei den Bayer Bildern jedoch oftmals einen deutlichen Anteil der jeweiligen Hintergrundfarbe enthalten, und somit stärker darin übergehen (samt Antialiasing), sind die Artefakte/Linien der Sigma Bilder eher streng Schwarz bzw. Weiß, oder enthalten unabhängig von der jeweiligen Hintergrundfarbe einen Anteil an Blau und Rot. Das kann man sehr gut an der dunklen "blaustichigen" Waldkette mit den "Waldgasen" erkennen. Dadurch setzen sich die Kanten der Sigma Bilder wiederum stärker ab, und erhalten an den Stellen mit Blau/Rot-Anteil wahrscheinlich einen zusätzliche Tiefeneindruck.

Während ich 1. dem Sensor gutschreibe, und ihm zumindest theoretisch eine damit eine "natürlichere" Kantenschärfe attestieren würde, scheint mir 2. eher eine Sache der späteren Verarbeitung. Diese Verarbeitung wird aber sicher durch 1. mit beeinflusst, da mir die Schärfeartefakte der Sigma etwa auch weniger "flächig" erscheinen, wohingegen die Bayer-Kanten und Artefakte durch das Antialiasing flächiger "verschmirrt" werden, dadurch aber evtl. "gefälliger" weil weniger "aufdringlich" wirken.

Der jeweilige Rauschfilter wird sicher auch noch mit reinspielen. So scheinen mir die Bilder der Nikons D80/D200 bei gleichem Sensor zwar weniger verrauscht, aber dafür auch weniger reich an feinen Details gegenüber einer Pentax K10D. Die resultierenden Flächen sind homogener, bieten dem Auge aber auch weniger "griffiges" bzw. weniger Struktur. Weniger Struktur (samt evtl. Licht-/Schattenkanten (siehe unten) führt zu flacherer Erscheinung.

Interessant finde ich übrigens das erste Bild (Blatt) dieses Posts. Es erscheint mir vor allem deshalb besondern plastisch, da die linke Kante des Blattes helles Licht reflektiert, während die rechte Kante dunklen Schatten wirft. Also eher ein Lichtphänomen, das man auch von 3D-Buttons der guten alten Windows Oberfläche kennt. Das Licht übt hier sicher die stärkste 3D-Wirkung aus. Es bleibt aber zu diskutieren, ob die sehr feinen Licht/Schatten Kanten bei einem Bayer Sensor ebenfalls so scharf erhalten bliebe, oder zu weich gezeichnet würde?!

Natürlich alles nur Spekulation und nur auf Bildmaterial aus diesem Thread und DPreview basierend... :cool:
 
Nuja, im Grunde ist das deutlich übertriebenes Pixelpeeking, aber irgendwie muss man die Unterschiede ja mal heraussuchen. Wieviel davon im gedruckten Bild übrig bleibt, sei mal dahingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, das ist kompletter Schwachsinn.

Grüße Ingo

Nöö Schwachsinn ist es nicht, mal überhaupt nach Unterschieden in den Bildern zu suchen und wenn die jemand nur bei 1000% sieht, dann ist das ja zunächst mal einfach nur eine Tatsache....

Schwachsinn ist es wenn überhaupt dann nur, aus den Unterschieden, die offenbar erst bei 1000% sichtbar sind, dann herzuleiten, ein Sensortyp ermögliche "3D-Bilder" und der andere Sensortyp nicht.
 
Nöö Schwachsinn ist es nicht, mal überhaupt nach Unterschieden in den Bildern zu suchen und wenn die jemand nur bei 1000% sieht, dann ist das ja zunächst mal einfach nur eine Tatsache....
Wobei die 1000% erstmal wirkürlich gewählt waren, um komfortabel und einigermaßen eindeutig in den Bildern zu forschen. Es kann durchaus sein, dass man das auch bei kleinerer oder garkeiner Vergrößerung sehen kann bzw. "mitbekommt". Wieviel von der ganzen Geschichte dann noch bewusst wahrzunehmen ist, oder evtl. unbewusst einfach vom Gehirn als plastischer interpretiert wird überlasse ich den Experten.

Für mich ist vor allem interessant, dass auch die Sigma Bilder Schärfeartefakte zeigen. Inwieweit das evtl. durch bikubische Interpolation hervorgerufen wird (werden die Sigma Bilder überhaupt auf 14mp hochinterpoliert oder bleiben sie bei ihren knapp 4,7mp?), oder durch die nachträgliche Verarbeitung, kann ich nicht beurteilen.

Übrigens habe ich die einfache Pixeldoppelung des Opera für die 1000% genutzt, jede andere Methode (bikubisch, bilinear etc.) oder nicht volle Vergrößerungszahl wäre natürlich grober Unsinn gewesen. So genau wollte ich's dann aber auch nicht wissen, sonst hätte ich die Bilder zur Kontrolle nochmal durch PS und Paint.NET gejagt. Trotzdem bemühe ich mich eine etwas rationellere Diskussionsgrundlage zu anzubieten. Tatsächlich halte ich die Kantenschärfe für einen Faktor der unabhängig vom Bokeh zu erhöhtem Eindruck von Plastizität führen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal ne ganz blöde Idee... macht einfach ein paar Fotos und wenn sie euch selbst gefallen seid zufrieden damit? Ich weiss, is reichlich unkonventionell...
 
Den "Vorteil" neuer Technologien darf man ruhig mal diskutieren. Vor allem, wenn es sich um so subtile oder evtl. garnicht vorhandene Veränderungen handelt. Schließlich ist der Sensor das Hauptkaufargument für die Sigmas (sicher nicht der LCD Screen, hehe).:evil:
 
Ja, "mal" darüber zu diskutieren is ja schön und gut, aber leider ist es halt so, dass über nichts anderes mehr geredet wird. Früher war es "entsprechen die 3 MP der SD10 wirklich einem 6 oder sogar 8 MP Bayer-Chip" heute streiten wir über die "Dreidimensionalität"(was ja faktisch gar nicht möglich ist mit nur einer Linse) von Bildern und welcher Chip da den Vorteil hat. Auf die Dauer wirds halt arg langweilig immer und wieder diese "der is besser" und das dazugehörige "ne stimmt ja gar nich" zu lesen.
 
Ja, "mal" darüber zu diskutieren is ja schön und gut, aber leider ist es halt so, dass über nichts anderes mehr geredet wird. Früher war es "entsprechen die 3 MP der SD10 wirklich einem 6 oder sogar 8 MP Bayer-Chip" heute streiten wir über die "Dreidimensionalität"(was ja faktisch gar nicht möglich ist mit nur einer Linse) von Bildern und welcher Chip da den Vorteil hat. Auf die Dauer wirds halt arg langweilig immer und wieder diese "der is besser" und das dazugehörige "ne stimmt ja gar nich" zu lesen.

Das stimmt, nur leider sind grad manche Sigma-Leute gut drin, immer wieder irgendwelche Phantastereien zu erfinden :angel:

Ich denke auch, die Kameras haben auch ohne Wunder ihre eigene Daseinsberechtigung am Markt.

Gruß
Thomas
 
Ich meine auch, dass die SDs kein Herausstellungsmerkmal benötigen um eine Berechtigung zu haben gekauft zu werden.(sorry, irgendwie bekomm ich keine "einfachen" Sätze hin.:S ) Ich hab mir die SD10 damals gekauft weil ich einfach die Bilder, die ich im Internet gefunden habe, für meinen Geschmack am schönsten/besten fand. Und ich denke die anderen Besitzer einer SD9/10/14 hatten auch ihre Gründe, und damit sollten sie doch eigentlich zufrieden sein. Ich versteh natürlich, dass man eine gewisse Verliebtheit seinem "Schatz" gegenüber hat, is ja bei mir nicht anders, aber das sollte kein Anlass sein alle Nase lang seitenlange Diskussionen über das Für und Wieder zu führen. Das gilt im übrigen für beide Seiten. Gibt ja auch immer wieder ein paar Leute anderer Kameras, die gerne mal sticheln.
 
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