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SIGMA 150-600 f/5.0-6.3 in zwei Varianten S und C

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
(...) und zweitens seht ihr anhand meiner Freihand Beispiele
auf meiner HP recht gut, dass durch den sehr effektiven OS
beim Sigma auch 1/100sec am langen Ende kein Problem darstellen.

Probier das mal mit Fussballern. Da ist auch 1/2000 sec
noch weit davon entfernt Luxus zu sein.
 
An alle die das nette Stück schon in den Händen halten, für wie geeignet haltet ihr das Objektiv beim Sport?

Eine abschliessende Meinung habe ich mir dazu noch nicht gebildet.

Je nach Lichtbedingungen kann 5.0 verdammt knapp werden.
Das werde ich bei Gelegenheit mal parallel bei einem scharfen
Job in eher trübem Licht ausprobieren, danach kann ich mehr
sagen.

Der AF ist recht gut, aber nicht so schnell wie der
des EF 2.8/300mm IS USM L MkII - und man sollte
wenigstens grob vorfokussiert haben weil er sonst
zu lange braucht.

Stabi ist ebenfalls gut, aber ich hab ihn bislang nur
Freihand getestet, das sollte man mal von einem
Gimbal weg vergleichen.

Der Daumen zeigt eher nach oben als nach unten.
Getestet an 5D Mk3.
 
Solche Belichtungszeiten reichen jedoch nur bei statischen Motiven. Wenn ich z.B. Tiere in Bewegung fotografiere, komme ich mit solchen Zeiten nicht weit.

Das stimmt allerdings.

Alle Fotos von Tieren in freier Wildbahn werden ausschließlich mit dem Nikkor AF-S VR 600mm f/4.0 gemacht. Der Unterschied von 1 1/3 Blenden ist ja auch unfassbar viel. Statt 1/2500sec kann man dann nur mehr mit 1/1000 sec fotografieren!!! :eek:

Und sind wir sich uns doch einmal ganz ehrlich ... mit 1/1000 sec kann man nicht einmal mehr Schildkröten fotografieren, oder?? :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade meine Bilder mal grob durchgeschaut,
...
Aber bei einer Blende von 6,3 würde es natürlich wirklich knapp werden, wäre dann ja korrekt belichtet bei ca f6,3 1/500 ISO 4000 (korrekt belichtet).

Mit den Werten könnte man noch arbeiten, länger sollte die Belichtungszeit allerdings nicht werden... in der Theorie sieht ja immer alles schön und gut aus :D
Genau da steckt in der Praxis eine der "Schwachstellen" von "Schönwetterzooms". ;)
Wer auch bei weniger Licht noch Ergebnisse braucht kommt nicht um eine lichtstarke FB herum ... ;)
Ich will wirklich niemand zu nahe treten, aber das ist Unsinn.
Lieber Wolfgang,
es ist für einige ständige praktische Erfahrung - auch wenn es für Dich und Deine Anwendungsgebiete "Unsinn" sein mag erkennen hier bereits zwei Leute für einige Anwendungsbereiche das als grenzwertig.
Wenn Du noch mit einer Bewegungsunschärfe bei 1/6 sec leben kannst, können andere mit einer bei 1/800 sec nicht leben.
Zwischen diesen Beispielen liegen 7 LW ...

Und sind wir sich uns doch einmal ganz ehrlich ... mit 1/1000 sec kann man nicht einmal mehr Schildkröten fotografieren, oder??
Ein gemächlich trabbender Wolf verursacht bei 1/640 mit Pech schon Bewegungsunschärfe - da helfen solche Bemerkungen nicht wirklich weiter, sondern dokumentieren allenfalls fehlende Erfahrung und Vorstellungsvernögen. Das muß nicht sein.


Man beachte die heftige Unschärfe bei 1/60sec - auch wenn sie hier gewollt ist, machmal möchte man sie vermeiden ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein gemächlich trabbender Wolf verursacht bei 1/640 mit Pech schon Bewegungsunschärfe - da helfen solche Bemerkungen nicht wirklich weiter, sondern dokumentieren allenfalls fehlende Erfahrung und Vorstellungsvernögen. Das muß nicht sein.

Stimmt, es muss nicht sein, dass immer so lange theoretisiert wird bis der Arzt kommt. Immerhin lesen hier sehr viele Amateure mit, die dann am Ende wirklich noch glauben man bräuchte für jedes Tier das sich bewegt ein EUR 10.500,- teures Nikkor.

Und aus Erfahrung können Dir vermutlich Millionen von Fotografen weltweit belegen, das sie zB sogar Geparden in vollem Lauf mit lichtschwachen Teles tadelos abgelichtet haben.

Sicher ist es schön immer das beste Material dabei zu haben - wenn man es sich leisten kann und Gewicht keine Rolle spielt - nur leider ist das reale Leben kein Wunschkonzert!
 
So nun zu meiner Frage, ich bin beruflich Sportfotograf, hauptsächlich beim Football.
...
Ich sehe hier viele schöne Bilder, mit Stativ und guter Lichtsituation... muss gestehen das mir das für meinen Teil wenig für die Entscheidung weiterhilft. Wie würdet ihr die Situation bei Fluchtlicht und schnellbewegenden Objekten sehen?
Darum ging es.

Nicht darum, dass man mit einer Russentonne (sehr preiswertes Spiegeltele mit Offenblende f/8.0) keinen Sport bzw. keine Tierbilder fotografieren könnte.
Man bekommt so etwas auch mit einem Handy und einer 90 EUR Kompaktkamera hin - man braucht dafür keine DSLR.
Richtig ist auch, dass man mit Wissen, Übung und besserem Material Grenzen massiv verschieben kann und deutlich weniger Ausschuss produziert.

Bitte mache also nicht den Fehler undifferenziert zu bewerten.
Weil sonst Millionen Fotografen glauben, dass man mit jeder Ausrüstung Alles fotografieren könne und auch keinerlei eBV erforderlich sei ... :lol:
 
Nachdem ich das Ding bereits in der Hand hatte sehe ich da kein Problem.

Das war de facto auch meine Frage, ob das Problem nicht eher theoretischer Art ohne Erfahrung mit dem Gerät selbst sein kann.
Auch an Dich der Hinweis, dass für die einen ein kopflastiges Objektiv (das SIGMA ist ja nicht das einzige Kopflastige Objektiv am Markt) auch ohne creeping (auch da ist es nicht das einzige) ein Thema ist und es reichlich Menschen gibt, die bereits ein 14-24 oder 24-70 als unhandlichen Klopper empfinden.

Wolfgang trifft doch trotz 100 kg auf 190 cm klare Aussagen zu seinem persönlichen Empfinden in Bezug auf Teles dieser Größen- und Gewichtsklasse.
Nur weil Du oder ich das lockerer sehen, bedeutet das nicht, dass das für Alle anderen auch gilt - das dürfte gegenteilig für die Mehrzahl ein Thema sein.
 
Es gibt sicher einiges wo ein 600/4 das Mehr an Licht bringt, das das Foto erst ermöglicht. Und ein 400/2.8 erst recht. Und ja, dann muss man in den sauren Apfel beissen und die 8000 oder 10000 abdrücken.

Anderseits gibt es vieles, was zu analoger Zeit schon mit ISO 400 und einem 600/4 ging. Und mehr als ISO 1600 war in Farbe analog wohl kaum drinnen.

Das sind alles Sachen, die man heute dank der möglichen höheren ISO eben auch locker mit einem 5-6.3 macht.

Natürlich gibt das 5-6.3 auch mehr Tiefenschärfe, aber nicht genug freistellen können ist bei so langen brennweiten eher eine Randerscheinung, auch wenn es sicher dafür besipeiele gibt.

Bis jetzt war es so dass die bezahlabren Zooms aber nicht nur beim licht hinter den FB lagen, sodenr auch bei der Auflösung. Und zwar grade an DX deutlich, an FX mit grossen Pixeln teilweise weniger stark.

Wenn das Sigma da Verbesserungen bringt, ist viel gewonnen. Dann wird es quasi ein Ersatz für die 400/4.0 AF- VRII und 600/5.6 AF-S VRII, die es nicht gibt.
 
Anderseits gibt es vieles, was zu analoger Zeit schon mit ISO 400 und einem 600/4 ging. Und mehr als ISO 1600 war in Farbe analog wohl kaum drinnen.Das sind alles Sachen, die man heute dank der möglichen höheren ISO eben auch locker mit einem 5-6.3 macht.

Das ist ein weiterer Aspekt der Anwendung findet, den ich aber bewusst nicht angesprochen habe. Denn alle Naturfotografen die Tiere in freier Wildbahn fotografieren, konnten bis zur Einführung der FX Bodys max ISO 800 resp. 1600 einsetzen.

Der Fortschritt alleine in diesem Bereich macht in den letzten 10 Jahren gute 3 ISO Werte wett.
 
Die Diskussion geht aktuell in die falsche Richtung.

Das S hat von der Bezeichnung und vom Gewicht her nicht die Einsteigerklasse um die 1.000 EUR im Auge (dafür kommt das C).

Es ist eher eine sehr preiswerte Alternative zu den 200-400 /4.0 von C und N (280 -560 /5.6 mit 1.4 TC) und macht sicher auch dem 120-300 /2.8 (240-600 /5.6 mit TC 2.0) von SIGMA Konkurrenz.

Es mit hochwertigen Festbrennweiten vergleichen zu wollen halte ich ebenfalls für falsch, es ist ein Zoom und das ist etwas Anderes.
Als Zoom ist es für manche Einsatzgeiete eine willkommene Alternative - und gerade der Preis spielt dabei sicher eine Rolle.
 
Ein Nikon 400mm 4.0 mit VR gibt es glücklicherweise,
in Form eines 200mm 2.0 mit 2x Konverter.

Nachteil zu einem tatsächlichen 400mm 4.0 ist natürlich, dass man
nicht (sinnvoll) durch Konverter an noch mehr Brennweite kommt.

Die neuen 150-600er Zooms sehe ich aber eher als AF-S 400mm 5.6 VRII
Ersatz (welche es nicht gibt).
Das passt von der Lichtstärke her besser denk ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gebe ich Dir recht, allerdings ging es darum, dass manche behaupten die eine Blende mehr könnte nicht kompensiert werden und das sehe ich Konstruktionsunabhängig.
 
Immerhin lesen hier sehr viele Amateure mit, die dann am Ende wirklich noch glauben man bräuchte für jedes Tier das sich bewegt ein EUR 10.500,- teures Nikkor.

Und aus Erfahrung können Dir vermutlich Millionen von Fotografen weltweit belegen, das sie zB sogar Geparden in vollem Lauf mit lichtschwachen Teles tadelos abgelichtet haben.

Zum Einen, ja es lesen viele Amateure mit, aber die denken dann auch bei Kommentaren wie "Ich konnte bei 1/6 Ruckelfrei fotografieren" dass sie das auch wahrscheinlich Freihand können... Da liest man "1/6" "Ruckelfrei" denkt sich, top! ...Was die meisten dann allerdings nicht wissen ist, dass du ein hochwertiges Stativ benutzt, Spiegelvorauslösung etc.

Und ja man kann auch mit Lichtschwachen Teles tadelos ablichten, natürlich! Ich kann auch mit einem Kit Objektiv und einer Canon 1000D ein TOP Foto produzieren... muss man aber nicht. In einer solchen Preiskategorie (2000€) möchte ich mich auf mein EQ verlassen können und nicht auf den Glücksschuss warten. Wenn ich beim Sport eine 10er Serie schieße wovon aufeinmal 8 Mitzieher sind, 1 komplett verwackelt und mal 1 Scharf, dann ist es nicht Sinn der Sache.
Ich persönlich brauche für den Sport den ich fotografiere nunmal min. 1/500 (sehr Grenzwertig) damit ich mich drauf verlassen kann, keine Mitzieher zu produzieren.

Aber theoretisch klar, man kann auch mit Lichtschwachen Teles ablichten, kommt halt immer auf das Aufgabengebiet drauf an ;)
 
Naturfotografen ... konnten bis zur Einführung der FX Bodys max ISO 800 resp. 1600 einsetzen.
Der Fortschritt alleine in diesem Bereich macht in den letzten 10 Jahren gute 3 ISO Werte wett.
Mit Einführung der D3 2007 (7 Jahre) von ISO 800 (D2X) bzw. 1.600 (D2H) auf ISO 6.400.
D3s ISO 12.800 in 2009
D4 ISO 12.800 in 2012
D4s ISO 25.600 in 2014

Der entscheidende Wechsel fand also vor 7 Jahren statt. ;)
Er hat sehr zur Verwendbarkeit der Dunkelzooms beigetragen und die Grenzen verschoben.
Aber sie bestehen noch und das sollte man nicht übersehen - eine Blende ist im Grenzbereich ganz schön viel - aber auch nur da. ;)
 
Mit Einführung der D3 2007 (7 Jahre) von ISO 800 (D2X) bzw. 1.600 (D2H) auf ISO 6.400.
D3s ISO 12.800 in 2009
D4 ISO 12.800 in 2012
D4s ISO 25.600 in 2014

Der entscheidende Wechsel fand also vor 7 Jahren statt. ;)
Er hat sehr zur Verwendbarkeit der Dunkelzooms beigetragen und die Grenzen verschoben.
Aber sie bestehen noch und das sollte man nicht übersehen - eine Blende ist im Grenzbereich ganz schön viel - aber auch nur da. ;)

Davon sprach ich, .... Kirche im Dorf und so ... :cool:
 
Jetzt liegt die Erstauslieferung schon 1 Woche zurück und es gibt weder bei C noch bei N einen Beispielbilderfred.

In aller Regel finden sich immer drei User die taggleich Bilder hochladen und nach einer Woche sind es dann meist mehr als 10.

Schon komisch - was meint ihr?
 
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