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SIGMA 150-600 f/5.0-6.3 in zwei Varianten S und C

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Das von Dir verlinkte Einzelfoto hat eine recht informative Exif.
Das Bild ist keinesfalls ooc, sondern nicht unerheblich bearbeitet und auch bereits nachgeschärft. ;)

Deine Einschätzung des Portraits als besser als Alles was Du vom Tamron gesehen hast ist doch sehr subjektiv und objektiv nicht wirklich haltbar.
Das Tamron endlich nennenswerte Stückzahlen liefert dürfte für einige erfreulich sein, es hat lange genug gedauert.

Ich kann es in Photoline bei Radius etwas über 1 und 200 bis 300% nachschärfen, ohne dass es überschärft wirkt. Also kann es noch nicht stark geschärft sein, das sind auch etwa die Werte die ich bei eigener RAW Konvertierung und einem modernen CMOS Sensor mit lückenlosen Mikrolinsen nutze.

Wir sollten ja auch nicht nach den schlechtesten Beispielen im Netz schauen, grade bei langen Tele hängen die nämlich viel mehr vom Verwackeln als das Linse ab. Wir sollten nach den besten Beispielen schauen.

Mir sagt das Bild auf jeden Fall, dass sich das S sicher nicht hinter dem Tamron verstecken muss bei 600mm und 6.3, und an KB. Ob und wieviel es besser ist, muss erst ein direkter Vergleich zeigen, klar. Und über das spannende Thema Cropkamera sagt es leider auch noch nichts aus. Ein 600er, das nur an 6 Mikrometer grossen Pixeln noch eine gute Figur macht, ist eben nur halb so viel wert wie eines das ähnliche 100% Schärfe auch noch an 4 Mikrometer packt. Grade wenn die Offenblende schon nur 6.3 ist und somit Konverter als Ersatz für den Cropfaktor des kleinen Sensors mehr oder weniger wegfallen.
 
Was spielt es für eine Rolle, wenn die Bilder von dem Sigma so sind, dann sind sie so, egal wer sie gemacht hat.

Was das Auge für die Bildkomposition angeht magst Du Recht haben, gute bzw. scharfe Telefotos mit etwas Übung kann jeder.

Tja, denke eher nicht. Bei solchen Brenweiten sind viele überfordert das komplette Potenzial aus den Objektiven heraus zu kitzeln. Da gehört schon einiges an Erfahrung dazu, wenn man nicht gerade Licht im Überfluß hat und so auf ausreichend kurze Belichtungszeiten kommt.
 
Tja, denke eher nicht. Bei solchen Brenweiten sind viele überfordert das komplette Potenzial aus den Objektiven heraus zu kitzeln. Da gehört schon einiges an Erfahrung dazu, wenn man nicht gerade Licht im Überfluß hat und so auf ausreichend kurze Belichtungszeiten kommt.

Das liegt vor allem daran, dass man für 600mm ein wirklich großes, stabiles Stativ mit einem speziellen Kopf benötigt, den kaum jemand hat.
 
Was spielt es für eine Rolle, wenn die Bilder von dem Sigma so sind, dann sind sie so, egal wer sie gemacht hat.
Die Moderation hier fährt nicht nur aktuell eine Schiene die im sogenannten "Technikbereich" eigentlich nur ooc sehen will. Andererseits wird bei einem nachhaltig bearbeitetenden Bild eines Profis noch eine Nachschärfung eingefordert - wie passt das zusammen :confused:
Andererseits rennst Du bei mir mit Deinem Statement offene Türen ein, ich trage ja stets vor dass es auf das Ergebnis ankommt :top: und nicht auf occ.

Gleichwohl spielt es immer eine Rolle zu wissen wer mit welchem Hintergrund Aussagen trifft und Bilder macht.
Eine positive Aussage eines neutralen Testers hat Gewicht.
Von Jemandem der auf der Gehalts- oder Referenzliste eines Anbieters steht wird man keine kritische Stimme erwarten können. Abgesehen davon, dass solche Leute sicherlich mit Objektiven arbeiten, die oberhalb der des Durchschnitts der normalen Serienstreuung arbeiten.
Insofern ist es wichtig so etwas zu kommunizieren, Harald Bauer macht das ja auf seiner eigenen Homepage vollkommen korrekt. Bei Thomas Bauer sollte man es wissen, er selbst kommuniziert das nicht.
Bei solchen Brenweiten sind viele überfordert das komplette Potenzial aus den Objektiven heraus zu kitzeln. Da gehört schon einiges an Erfahrung dazu, wenn man nicht gerade Licht im Überfluß hat und so auf ausreichend kurze Belichtungszeiten kommt.
Was sollen solche Sätze?
Sind beispielsweise 80 Prozent (Paretoprinzip, man kann auch die Gaußsche Glockenkurve heranziehen) der Forenuser hier überfordert :confused:
Ich persönlich empfinde solche Sätze bei Leuten die sehr gute Bilder produzieren bereits als ziemlich arrogant!
Vollkommen unglaubwürdig wird es für mich wenn technisch auf (oft nur scheinbar) hohem Niveau argumentiert wird, aber Belege in Form von Bildern Mangelware sind oder gar vollkommen fehlen.
Muß nicht sein, eine Gemeinschaft grenzt keinen aus - auch wenn jede Gesellschaft Ihre "Oberlehrer" hat ...
 
Die Moderation hier fährt nicht nur aktuell eine Schiene die im sogenannten "Technikbereich" eigentlich nur ooc sehen will. Andererseits wird bei einem nachhaltig bearbeitetenden Bild eines Profis noch eine Nachschärfung eingefordert - wie passt das zusammen :confused:

Ähm, du hast da irgendetwas nicht verstanden. Die Bilder vom Sigma sind auf Pixelebene sehr gute aufgelöst und haben noch genügend Reserven zum nachschärfen. In den BBTs sieht das anders aus. Dort sieht man auch oft genug welche Probleme auftauchen wenn man nicht sorgfälltig mit solchen Brennweiten umgeht und das kenne ich zur genüge. Der Hinweis von Qwertz ist da schon sehr aufschlußreich.
 
Vollkommen unglaubwürdig wird es für mich wenn technisch auf (oft nur scheinbar) hohem Niveau argumentiert wird, aber Belege in Form von Bildern Mangelware sind oder gar vollkommen fehlen.
Muß nicht sein, eine Gemeinschaft grenzt keinen aus - auch wenn jede Gesellschaft Ihre "Oberlehrer" hat ...

Nunja - vielleicht haben Manche einfach nicht das Bedürfnis, Rückmeldung zur eigenen Arbeit zu erhalten, da sie anhand von Referenzen, welche zur Genüge im Netz befindlich und schon leicht inflationär geteilt werden, völlig autark Rückschlüsse auf das eigene (Un-)Vermögen ziehen können... Ein absolut nicht existenter Drang zum Profilieren kann natürlich auch den Verdacht auf Unfähigkeit lenken. Das muss deswegen aber noch lange nicht die korrekte Konklusion sein.

Andererseits rennst Du bei mir mit Deinem Statement offene Türen ein, ich trage ja stets vor dass es auf das Ergebnis ankommt :top: und nicht auf occ.
...

Ein Artikel lässt sich m.M.n am besten anhand der Leistung im Rohzustand bewerten..
 
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Nunja - vielleicht haben Manche einfach nicht das Bedürfnis, Rückmeldung zur eigenen Arbeit zu erhalten, da sie anhand von Referenzen, welche zur Genüge im Netz befindlich und schon leicht inflationär geteilt werden, völlig autark Rückschlüsse auf das eigene (Un-)Vermögen ziehen können... Ein absolut nicht existenter Drang zum Profilieren kann natürlich auch den Verdacht auf Unfähigkeit lenken. Das muss deswegen aber noch lange nicht die korrekte Konklusion sein.
:confused:
Mir ging es um Fotobelege von "Verbalerotikern", also eine Verifizierbarkeit der Textbeiträge durch passende Bildbeiträge - das erhöht für mich die Glaubwürdigkeit der Textbeiträge. ;)

Für Dich scheint dagegen die Frage ob Bilder veröffentlicht werden, mehr eine Frage des Profilierens zu sein. Das kann ich zwar als Vermutung nachvollziehen, ist aber nicht meine Sicht der Dinge. Wer sich verbal profiliert, dürfte bei Bildern keine andere Persönlichkeitsstruktur haben. :D
Umgekehrt passt es eher:
Nicht jeder, der sehr gute Bilder macht ist ein kommunikatives Wunder. ;)
 
Die Bilder vom Sigma sind auf Pixelebene sehr gute aufgelöst und haben noch genügend Reserven zum nachschärfen.
Da fehlt jetzt der Bezug zum Thema occ - das fragliche Bild war nachhaltig bearbeitet und das war einem mod immer noch nicht scharf genug.
Andererseits ist der Unterschied zum Tamron laut MTF nicht groß, gegenteilig liegt das Tammy im Zentrum sogar vorne. Also keine Erkenntnis für die man nicht zwingend Beispielbilder braucht - weil das Charts besser darstellen können. ;)
In den BBTs sieht das anders aus. Dort sieht man auch oft genug welche Probleme auftauchen wenn man nicht sorgfälltig mit solchen Brennweiten umgeht und das kenne ich zur genüge. Der Hinweis von Qwertz ist da schon sehr aufschlußreich.
Der Hinweis auf das Stativ ist so alt wie die Fotografie selbst.
Je schwerer das Equipement ist und/oder je ungünstiger das Gewicht auf die Auflagefläche wirkt, desto höher die Anforderungen an die Unterlage.
Ein Stativ ist ein Hilfsmittel und das kann positiv eingesetzt werden. Wer kann schon 3 bis 7 kg ruhig halten - womöglich noch über Minuten?

Und doch werden im Lauf der letzten 150 Jahre zunehmend Bilder ohne Stativ gemacht - inzwischen selbst die meisten TOPbilder. ;)
Warum wohl?

Welche Ansprüche vorhanden sind ist doch eine Frage die sich jeder selbst beantworten muss.
Die Dinge die hier meist moniert werden sieht man in mehr als 90 Prozent der üblichen Ausgabegrößen überhaupt nicht.
Auch wenn es Liebhaber von Backsteinwänden, Siemenssternen & co anders sehen:
Für die meisten Menschen sind solche Bilder keine Bilder.
 
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Wie schon bereits vorher geschrieben, hast du es immer noch nicht verstanden. Es geht doch überhaupt nicht um ooc Bilder oder nachbearbeitete Bilder, sondern um die Sigmabilder, die auf Pixelebene gut aufgelöst sind und genug potenzial zum Nachschärfen haben. Und die sind für meine Begriffe wieder ein Stück weit besser als das was ich bisher vom Tamron gesehen habe. Solche Bilder sind mir allemal lieber als MTF Kurven.
 
Der Hinweis auf das Stativ ist so alt wie die Fotografie selbst. Je schwerer das Equipement ist und/oder je ungünstiger das Gewicht auf die Auflagefläche wirkt, desto höher die Anforderungen an die Unterlage. Ein Stativ ist ein Hilfsmittel und das kann positiv eingesetzt werden. Wer kann schon 3 bis 7 kg ruhig halten - womöglich noch über Minuten? Und doch werden im Lauf der letzten 150 Jahre zunehmend Bilder ohne Stativ gemacht - inzwischen selbst die meisten TOPbilder. ;)
Warum wohl?

Es gibt die reale Welt und es gibt Foren Wixxser (nicht böse gemeint sondern nur auf den vorherrschenden Qualitätsfetischismus bezogen), dass solltest gerade Du am besten wissen. ;)

Für alle die sich selbst - sei es freiwillig, oder auch unfrewillig - in die zweite Gruppe einordnen, zählt nur eines:

Top Qualität ooc und zwar ohne jegliche Kompromisse, auch wenn Sie selber kein gerades Foto zusammenbringen und niemals mit Stativ arbeiten würden.

Und dies ist völlig losgelöst von der Praxis und allen Erfahrungswerten.
 
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Wie schon bereits vorher geschrieben, hast du es immer noch nicht verstanden. Es geht doch überhaupt nicht um ooc Bilder oder nachbearbeitete Bilder, sondern um die Sigmabilder, die auf Pixelebene gut aufgelöst sind und genug potenzial zum Nachschärfen haben. Und die sind für meine Begriffe wieder ein Stück weit besser als das was ich bisher vom Tamron gesehen habe. Solche Bilder sind mir allemal lieber als MTF Kurven.

Kann denn jemand mit Sicherheit sagen, ob die Messmethoden der verschiedenen Hersteller übereinstimmen und inwieweit die MTF Kurven des Sigma und Tamron überhaupt verglichen werden können? Die Beschreibungen zu den Methoden, die ich bisher finden konnte, waren spärlich.
 
Wie schon bereits vorher geschrieben, hast du es immer noch nicht verstanden.
Ich habe verstanden, dass Du mich nicht verstehen willst:
Treffer versenkt :D
Es geht doch überhaupt nicht um ooc Bilder oder nachbearbeitete Bilder,
Deswegen gehst Du auch gar nicht erst auf das von mir angeschnittene Thema ein.
sondern um die Sigmabilder, die auf Pixelebene gut aufgelöst sind und genug potenzial zum Nachschärfen haben. Und die sind für meine Begriffe wieder ein Stück weit besser als das was ich bisher vom Tamron gesehen habe. Solche Bilder sind mir allemal lieber als MTF Kurven.
In diesem Thread gibt es Links zu guten und schlechten SIGMA-Bildern - und das obwohl es erst wenige Bilder im Netz gibt.
Wenn Du erzählst noch kein einzig vergleichbar gutes Bilder vom Tamron gesehen zu haben, dann werden Dir das vermutlich die wenigsten User glauben!
Wenn Du dann noch Dein SIGMA 150-500 erwähnst, dann wirkt das Ganze noch weinger glaubhaft.

Entschuldigung, aber in den letzten Jahren hat sich einiges bei der Entwicklung neuer Optiken getan und das sollte man vollkommen markenunabhängig auch so erkennen und einräumen können.
 
Mechanisch macht die Sportversion einen guten Eindruck.
Bei kurzen und mittleren Brennweiten liegt es auch recht
gut in der Hand, bei 600mm wird es allerdings kopflastig.

Daß die Zoomverstellung sowohl schnell durch Auszug als
auch feiner durch Drehen erreicht werden kann ist anfangs
überraschend, aber eine durchaus sehr gute und praxisnahe
Lösung. Gegen Lens Creep gibt es dann die Zoomverriegelung.
Vergisst man die, lässt das Objektiv lang hängen.
Wer hat, der kann.

Der Stabi leistet, allerdings sollte man von 600mm Freihand
keine Wunder erwarten.

Ich hab ein paar Freihandtests bei anbrechender Dämmerung
gemacht. Der AF braucht eine Denkpause wenn er sehr weit
off ist, ansonsten geht er brauchbar schnell vor. Hab schon
schnelleres erlebt (EF 2.8/300 mm IS USM L II), aber in dem
Preisbereich sicher alles andere als schlecht.

Das was unter diesen Umständen rausgekommen ist
erscheint auf den ersten Blick plausibel und okay.

Jetzt geht es an die weiteren Tests.
 
Glückwunsch - nur wie kommt man aktuell an das Objektiv?
Ist es etwa schon im Handel?

Sigma hat uns das über das Wochenende zur Verfügung gestellt zum Testen.

Momentan das einzige in Deutschland, weil jemand das
andere die Treppe runtergeworfen hat.

Sigma produziert übrigens wie der Teufel - aber die Vorbestellungen
reichen bis weit in den April 2015 hinein.

Wer jetzt also noch nicht vorbestellt hat, wird vor
Mai vermutlich schlechte Karten haben.
 
Kann denn jemand mit Sicherheit sagen, ob die Messmethoden der verschiedenen Hersteller übereinstimmen und inwieweit die MTF Kurven des Sigma und Tamron überhaupt verglichen werden können? Die Beschreibungen zu den Methoden, die ich bisher finden konnte, waren spärlich.

Da kann ich dir leider auch nichts genaues zu sagen. Wäre vielleicht was für ein Thread imTechnikbereich.

Deswegen gehst Du auch gar nicht erst auf das von mir angeschnittene Thema ein.

Weil das nichts mit der Aussage zum Sigmabild und dem hier laufenden Thread zu tun hat. Was in den BBTs reingehört wurde im Supportbereich ausreichend erörtert.


Wenn Du dann noch Dein SIGMA 150-500 erwähnst, dann wirkt das Ganze noch weinger glaubhaft.

Entschuldigung, aber in den letzten Jahren hat sich einiges bei der Entwicklung neuer Optiken getan und das sollte man vollkommen markenunabhängig auch so erkennen und einräumen können.

Eben, bisher gab es kaum was vergleichbares zu den Sigmas. Hat sich mit dem AF-S VR 80-400 und jetzt mit dem Tamron verändert. Und jetzt die beiden neuen Sigmas und wenn sich das mit den gezeigten Bildern erhärtet, ist es sicherlich eine Option für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sigma hat uns das über das Wochenende zur Verfügung gestellt zum Testen.

Momentan das einzige in Deutschland, weil jemand das
andere die Treppe runtergeworfen hat.

Sigma produziert übrigens wie der Teufel - aber die Vorbestellungen
reichen bis weit in den April 2015 hinein.

Wer jetzt also noch nicht vorbestellt hat, wird vor
Mai vermutlich schlechte Karten haben.

Hattet ihr die Gelegenheit, es an einer DX mit mindestens 16 MP, oder dann halt wenn schon FX 36 MP zu probieren? Das ist je der Bereich, wo das Tamron am langen Ende in der 100% Ansicht schwächelt und damit eben Versuche unmöglich macht, auf nur 6 oder 8 MP runter zu croppen, und trotzdem daraus noch sehr gut in A3 zu drucken, was mit 6 bis 8 MP per se ginge (und im übrigen auch mit den sündhaft teuren Tele FB problemlos geht, wenn man nicht verwackelt).

Aus dem ganzen Sensor ein A3 drucken, das geht ja auch schon beim Tamron problemlos, auch mit DX. Spannend wird es erst wenn man noch was abschneidet.

Wenn ich die Naturfoto lese, dann sehe ich haufenweise Bilder wo 500er und 600er mit 1.4 oder 1.7fach Konverter genutzt wurden. Auch an Crop 1.3 (Canon). Und man weiss nicht ob man das ganze Bild zu sehen bekommt, oder nur einen Ausschnitt dieses Bildes! Von daher ist es also nicht unbedingt schlecht, wenn ein Objektiv auch ^die Möglichkeit bietet, mit Croppen "1200" oder auch "1500" mm zu bieten, und immer noch den Druck auf der Doppelseite in der Zeitschrift zu ermöglichen.

Ein 600er das dieses Croppotential nicht hat, ist nur die halbe Miete. Das optimale Telezoom 150-600 hat halt die gut 1 Blende weniger Licht als ein 500/4 oder 600/4, ist damit fast nicht mehr konvertertauglich, verliert aber bei der Aufllösung nur wenig gegenüber den FB, so wie es auch bei 100mm durchaus mit einem guten Zoom geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sigma produziert übrigens wie der Teufel - aber die Vorbestellungen reichen bis weit in den April 2015 hinein.

Wer jetzt also noch nicht vorbestellt hat, wird vor Mai vermutlich schlechte Karten haben.
Danke für diese Info.
Das bestätigt meine Meinung, dass die Industrie zunehmend nicht mehr auf Vorrat produziert sondern das die Margen inzwischen so eng sind, dass nicht auf Halde produziert wird.
Eben, bisher gab es kaum was vergleichbares zu den Sigmas. Hat sich mit dem AF-S VR 80-400 und jetzt mit dem Tamron verändert.
Von mir der Hinweis, dass sich im Bereich der ED Gläser, Nanovergütungen u.a.m. gerade im Bereich der Randschärfe in den letzten Jahren sehr nachhaltige Verbesserungen eingetreten sind (quer durch die Brennweitenbereiche).
Im Bereich der Budgetklasse der Telezooms mit einem langen Ende von 400 und mehr mm ist das AF-S 80-400 schon 20 Monate am Markt, das SP 150-600 10 Monate (für Nikon 6).
 
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