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Sigma 10-20 vs. Tamron 10-24, welches behalte ich nur?

Wir reden hir ja über DREI Objektive: das Tamron 10-24, das Sigma 10-20 4.0 und das neue Sigma 3.5.
[...]
Könnte es sein, dass das neue Sigma 10-20 3.5 schlechter als sein Vorgänger ist?
Meine Freudin hat das Sigma 10-20 4/5.6 an Nikon und wir fotografieren so ziemlich die gleichen Locations. Ihr gefällt mein Tamron bis 16mm und bis Blende 10 abbildungsmäßig besser, ab Blende 10 und ab 16mm geht das Sigma insgesamt für sie leicht auf die Überholspur - ich sehe das ähnlich.
Ich hatte sowohl das neue als auch das alte Sigma schon an meiner K10D und was mir an diesem neuen Sigma 3.5 sofort auffiehl war das sich Offenblende noch schlechter als an meinem Tamron darstellte. Bis Blende 8 waren deutliche Randunschärfen (wie auch vom Tamron bekannt) zu erkennen - kurzum ich konnte adhoc keine gravierenden Verbesserungen zum Vorgängermodel feststellen aber schlechter ist es sicherlich nicht - ich würde sagen eher unauffällig verbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,

freut mich, dass sich dieses Thema so lange hier hält...

Ich habe das Tamron jetzt seit einer guten Zeit im Einsatz und kann nur von 2 negativen Merkmalen berichten.
Die Schärfe bei Offenblende ist leider nicht die Beste, dafür ist die Linse lichtstärker als das Sigma.
Und der Fokus hat an meiner K100D ab und an Probleme scharf zu stellen, wenn er auf unendlich steht. Da brauche ich dann schon mehrere Versuche mein Motiv zu Schärfen. Zum Glück ist das bei Architektur nicht so dramatisch, da bewegt sich ja in der Regel nichts.

Wenn man mir diesen beiden Macken leben kann, ist das Tamron dank der grossen Brennweite ein gutes Architektur-Immerdrauf Objektiv.

Das Pentax 12-24 mag sicherlich noch besser und vor allem schärfer sein aber das kostest ja auch das Doppelte.

Besten Gruß

Der Son
 
...Das Pentax 12-24 mag sicherlich noch besser und vor allem schärfer sein aber das kostest ja auch das Doppelte....
Da muss man einfach abwägen. Doppelt so scharf und doppelt so gut ist es bei Weitem nicht und 2 nicht unbedeutende Millimeter fehlen ihm auch...
Und - auch haptisch überzeugt es mich auch nicht wirklich das Doppelte zu bezahlen.:lol:
Zum Vorjahrespreis von um die 600 Euro hätte man diese Diskussion gar nicht geführt sondern ohne lange zu überlegen gleich bei Pentax eingekauft. Die Zeiten ändern sich...
 
Ich bin mit dem Sigma ebenfalls zufrieden:



(OoC, zum verkleinern nur leicht nachgeschärft).

Die Farbwiedergabe würde ich (sieht man auf dem Foto oben weniger) als außergewöhnlich beschreiben - ist aber nur meine Meinung, bei solchen Details habe ich wenig Ahnung.
 
Nach den Bildern auf der ersten Seite zu urteilen ist es lediglich eine Frage des persoönlichen Geschmacks. Manche mögen die kontrastreichere Farbwiedergabe des Sigma lieber, andere eher die puristisch, realistische des Tamron. Ähnlich verhält es sich auch mit der Verzeichnung; es gibt in der Tat Leute welche die etwaige Verzeichnung im Bereich der UWW bevorzugen.

Mein persönlicher Geschmack ist das Sigma nach allem was ich bisher gelesen und gesehen habe, allerdings ist das Tamron Lichtstärker und hat 4mm Brennweite mehr zu bieten, was durchaus zu diversen Vorteilen führt. Letzenendes kann man die Farben und die Belichtung schließlich noch mit Einstellungen der Kamera oder postprocessing-technisch überarbeiten. Dementsprechend würde ich mich an deiner Stelle für das Tamron entscheiden.
 
Ich hole den Thread mal wieder nach vorne, da mich das Thema auch interessiert.

Wenn ich mir alle gängigen Tests so anschaue, dann scheint in den Randbereichen das Sigma (zumindest das alte) wesentlich schärfer zu sein.
Besonders schön sieht man das am Blurindex beim Test von

http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1186/cat/23
http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/171/cat/31

Wenn ich den Test aber richtig interpretiere scheint der "praxisrelevante" Schärfevorteil des Sigma ab ca. Blende 5,6 fast dahin zu sein, oder sehe ich das falsch?

Mich würde das Tamron vor allem deshalb reizen, da ich gerade eine Exifauswertung meiner Urlaubsbilde gemacht habe und dabei festgestellt habe, dass ich den Bereich zwischen 20 und 24 immerhin bei 10% meiner Bilder genutzt habe.

Auf der anderen Seite will ich natürlich auch keine Linse, bei der ich mir dann in den Hintern beisse, weil sie so unscharf ist.

Viele Grüße
Richie
 
...Mich würde das Tamron vor allem deshalb reizen, da ich gerade eine Exifauswertung meiner Urlaubsbilde gemacht habe und dabei festgestellt habe, dass ich den Bereich zwischen 20 und 24 immerhin bei 10% meiner Bilder genutzt habe.

Auf der anderen Seite will ich natürlich auch keine Linse, bei der ich mir dann in den Hintern beisse, weil sie so unscharf ist....
Genau so war meine Ausgangssituation auch.
Aber ich habe mich für das Sigma entschieden, weil das Tamron
gerade im Bereich von 20-24 nicht sehr scharf sein soll:

The story at 24mm is slightly different; here the centre is not quite
as good as at 10mm, and sharpness gradually declines across the frame,
with the corners again extremely soft
(link)
 
Genau so war meine Ausgangssituation auch.
Aber ich habe mich für das Sigma entschieden, weil das Tamron
gerade im Bereich von 20-24 nicht sehr scharf sein soll....

Das Sigma 10-20 hat keinen Bereich > 20mm und kann deshalb im Vergleich zum Tamron dort auch keine Schärfeschwäche zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
..dabei festgestellt habe, dass ich den Bereich zwischen 20 und 24 immerhin bei 10% meiner Bilder genutzt habe.

Ob du die längeren Brennweiten wirklich nutzt, kommt drauf an, welche Objektivstrategie du hast, und welche Anforderungen du an die Qualität der Bilder stellst. Üblicherweise ist das „Immerdrauf-Objektiv“ ein hochwertiges. Ich habe mich für das DA*16-50 im gängigsten Bereich entschieden. Um das „Immerdrauf“ gruppiert man dann in der Regel die anderen Objektive. Auch mein neues Sigma 10-20/F3,5 kann konstruktionsbedingt von der Bildqualität mit einem gutem normalen Objektiv längerer Brennweite wie dem DA* nicht mithalten (das trifft übrigens genauso auf das ältere SSW von Sigma 10-20 und das Tamron 10-24 oder das Pentax 12 -24 etc. zu). Damit nutzte ich das SSW nach der ersten Begeisterung eigentlich zu 99 Prozent im unteren Brennweitenbereich 10 – 12 mm, dann wenn ich es wirklich bewusst einsetzen will. Die 12mm auch nur dann, wenn es mir ganz besonders auf die Bildqualität ankommt. Dass ich allein mit einem SSW-Objektiv aus dem Haus gehe, hab ich mir schon abgeschminkt. Auf die übrigen Brennweiten könnte ich also gut verzichten. Ich empfehle dir deshalb , erforderlichenfalls finanzielle Prioritäten im mittleren Brennweitenbereich zu setzten. Falls du auch ähnliches Nutzungsverhalten hast, könntest du den Schwerpunkt deiner Betrachtung beim SSW eher auf die Bildqualität in den untere Brennweiten, besonders bei 10 -12 mm legen. Dass die Nutzung eines SSW als Ergänzung Realität ist, wirst du beim Betrachten der tatsächlich genutzten Brennweiten in allen SSW-Treats feststellen.
Im Übrigen bestellen sich manche zwei unterschiedliche Objektive gleichzeitig und behalten aber nur eines im Rahmen des 14tägigen Rückgaberechts, denn bei allem guten Willen gehen pauschale Ratschläge in Foren manchmal an den tatsächlichen Bedürfnissen vorbei oder sind nicht ganz objektiv (jedes Objektiv hat seine Liebhaber:angel:). Auch die Tests können bei unterschiedlichen Kameras anders ausfallen.
 
Ich stehe im Moment auch vor der Entscheidung, welches Weitwinkel es als Ergänzung des DA* 16-50 sein soll.

Pentax passt aber dort von den Brennweiten nicht. Das 10-17 ist leider ein Fisheye, was ich erstens vom Effekt nicht mag und zweitens ich auch nicht umrechnen will. Das 12-24 ist ist mit zu nah am 16-50, d.h. weg. 4mm nach unten würde ich kein Objektiv kaufen wollen.

Gibt es eigentlich schon direkte Vergleiche zwischen dem Sigma 3.5 und 4.0-5.6?

Hier im Forum schein ja nur ein User zu sein, der das neue 3.5 hat.

Ich stelle mir schon die Frage, ob sich der Aufpreis für das 3.5 überhaupt lohnt, da man nach den Aussagen, die ich bisher gefunden habe, ohnehin immer Abblenden muß, um scharfe Bilder zu bekommen.

Durch den unterschiedlichen Filterdurchmesser von 3.5 und 4.0-5.6 wäre für mich eine"richtige" Entscheidung auch dahingehend wichtig, dass man für das 3.5 gleich die nächste und damit teurere Größe an Grauverlaufsfiltern usw. (Cokin-System) braucht. Wenn ich die schon hätte, ware alles klar. Die soll aber der Weihnachtsmann bringen.

@viewspektive
Hast Du beide Sigma-Objektive im Vergleich getestet? Ich gehe bei mir auch davon aus, dass sich das SSW hauptsächlich im unteren Bereich nutze, nähmlich genau dann, wenn das 16-50 (ebenfalls mein immerdrauf) nicht mehr reicht.
 
Das Sigma 10-20 hat gar keinen Bereich von 21-24mm und kann deshalb im Vergleich zum Tamron dort auch keine Schärfeschwäche zeigen.
Der zusätzliche Brennweitenbereich von 21 bis 24mm ist aber nun einmal der grosse Vorteil des Tamron gegenüber dem Sigma. Nach den Berichten, dass das Tamron gerade in diesem Brennweitenbereich schwächelt, war aus meiner Sicht der Vorteil des Tamron dahin.
Ich halte das bei der Entscheidung Sigma vs. Tamron schon für einen wichtigen Punkt.
 
Der zusätzliche Brennweitenbereich von 21 bis 24mm ist aber nun einmal der grosse Vorteil des Tamron gegenüber dem Sigma...
Hmm, den "Vorteil" nutze ich gar nicht weil ab 17mm u.a. mein Tamron 17-50 angeflanscht wird. Weder das Sigma noch das Tamron lösen bei mir ab 16mm echte Begeisterung aus. In dem Bereich gibt es für mich einfach bessere Alternativen. Erwarte nicht zu viel, beide (Sigma und Tamron) fallen ab >=16mm spürbar in der Leistung ab - das Sigma halt etwas weniger.
 
Ich stehe im Moment auch vor der Entscheidung, welches Weitwinkel es als Ergänzung des DA* 16-50 sein soll.

@viewspektive
Hast Du beide Sigma-Objektive im Vergleich getestet? Ich gehe bei mir auch davon aus, dass sich das SSW hauptsächlich im unteren Bereich nutze, nähmlich genau dann, wenn das 16-50 (ebenfalls mein immerdrauf) nicht mehr reicht.

Ich hab derzeit nur das Sigma f3,5 in Besitz und das Tamron getestet. Einen direkten Vergleich zum alten Sigma hab ich leider nicht. Ich vermute dass die Schärfe beim neuen Sigma ca. 1 - 1,5 Blenden niedriger einsetzt. Aber das ist wohlgemerkt nur eine subjektive Vermutung, die sich aus gesehenen Crops in Foren ableitet. Wenn die Lichtstärke für dich nicht so wichtig ist und Filterequipment gewechselt werden muss, würd ich mich an deiner Stelle eher für die günstigere Alternative entscheiden. Das alte Sigma wird wohl hauptsächlich zwischen 9 und 11 genutzt, allerdings auch mit recht guten Ergebnissen, was ich bislang gesehen hab. Ich sags ganz ehrlich, wenn eine gute Festbrennweite 10 oder 12mm auf den Markt käme, gebe ich das Weitwinkelzoom her, obwohls wirklich nicht schlecht ist. Das 14 mm Pentax ist mir da allerdings zu wenig. Nach unten hab ich mir noch den 8mm fish von samyang zugelegt. Damit wäre mein Bedarf komplett abgedeckt.

Nachtrag:
Das neue Sigma F3,5 hat einen lautlosen HSM AF, der auch aufs erste Mal sitzt. Soviel ich gelesen habe, soll HSM beim älteren Sigma auf Pentax angeblich nicht funktionieren, sondern das Stangen-AF nutzen. Aber da kann sicher jemand dazu was sagen der es hat. Lebensnotwendig ist der HSM-Antrieb sicherlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nachtrag:
Das neue Sigma F3,5 hat einen lautlosen HSM AF, der auch aufs erste Mal sitzt. Soviel ich gelesen habe, soll HSM beim älteren Sigma auf Pentax angeblich nicht funktionieren, sondern das Stangen-AF nutzen. Aber da kann sicher jemand dazu was sagen der es hat. Lebensnotwendig ist der HSM-Antrieb sicherlich nicht.

Das ältere Sigma 4-5.6 wird für Pentax nicht als HSM angeboten.(für C&N ja)
Ebensowenig besitzt es das Sichtfenster für die Entfernungsangabe.(C&N ja)

Grüße
Wollo
 
Wenn die Lichtstärke für dich nicht so wichtig ist und Filterequipment gewechselt werden muss, würd ich mich an deiner Stelle eher für die günstigere Alternative entscheiden.

Ich tendiere eher zu mehr Lichtstärke. Wenn ich 1-1,5Blenden früher eine gute Schärfe habe, kann ich u.U. in manchen Situationen eher aufs Stativ verzichten.

Das Filterequipment muß nicht gewechselt werden. Ich will mir das Filterequipment (Hitech 85er vs. Hitech 100er) erst anschaffen. Insofern spielt die Entscheidung für oder gegen das 3.5er Sigma eine gewissen Rolle, da ich für dieses Objektiv die 100er brauche für meinen restlichen Objektivpark würden es auch die 85er tun.
 
Hallo,
ich hab dir auf den Objektiv-Treat weitere Brennweiten mit ungeschminkten Crops bereitgestellt. Da kannst du selbst schauen, ob das F3,5 deinen Erwartungen entspricht. Vielleicht können dir auch Besitzer des älteren Sigma dazuhelfen, da ich selbst keinen unmittelbaren Vergleich habe.

Was ich als Einsteiger im SW-Bereich unter 16mm erst lernen musste, dass diese Linsen einen ganz spezifischen Blendenbereich haben, in dem sie am besten abbilden, bei weiteren Abblenden wird die Optik in den Ecken und der Bildmitte wieder schwammiger. Das hat mit der normalen Blendentiefenschärfe offenbar nichts zu tun, sondern diese läuft sozusagen daneben her nach der üblichen Gesetzmäßigkeit. Bei Objektiven längerer Brennweiten ist dies nicht so ausgeprägt (sicher gäbs wissenschaftliche Treats dazu). Der optimale Bereich liegt bei den "erforschten" SW-Objektiven im unteren Brennweitenbereich in der Regel zwischen f9 und f11. Diese Brennweite wirst du dann nicht nur in den Tests, sondern zumeist auch in den Exifs der Bilder-Treats finden. In manchen Treats gibts sogar einen Rüffel, wenn man die optimale Blende bei Beispielbildern nicht einhält. Wenn sich dieser optimale Bereich um 1 - 1,5 Blenden nach unten verschiebt, hätte man meines Erachtens schon etwas mehr Handlungsspielraum. Die Erwartung bei f3,5 bereits die optimale Objektivleistung zu erhalten, darf man dabei nicht haben. Im Detail kann man Randschärfe und CAs in den Ecken nur bei den 100 Prozent-Crops richtig erkennen, kleinere Bilder sind diesbezüglich nicht so aussagekräftig. Wenn man nur mit Bildschirmauflösung arbeitet, braucht man den Effekt allerdings nicht überbewerten.
 
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